Der Hinduismus zeigt bislang keine nennenswerten Expansionstendenzen geschweige denn Eroberungsneigungen.
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Die Bhagavadgita gibt das wohl nicht her. Aber dazu müßte man sie erst mal richtig kennen.
https://wiki.yoga-vidya.de/Bhagavadgita
Der Islam ist von Beginn an auf Eroberung in seinen Texten dominiert.
Ich weiß. Aber man hat mit den Mörderbanden, die sich gebildet haben, nicht gerechnet.
Jetzt kommen zur Zeit viele IS Frauen hier nach D. - wenn die Politiker glauben, daß die sich ändern - dann gehen sie fehl.
Ich vermute aber dahinter wieder einen Deal mit wem auch immer.
Was hinter den Kulissen gekungelt wird, das werden wir kleinen Leute nie erfahren.
politik ist eine internationale inszenierung.
auf der einen seite wird hochgezüchtet, was man braucht um andererseits einen schein-widerstand und -befriedungen zu organisieren, mit denen man eine der beiden weiten weg putzen kann.
dann andersrum, dann wird die andere seite weggeputzt.
punkt 3 ist der, es ist ein land gut ausgedünnt und die befreier haben, was sie wolltne, bis zu inhalten von museen usw., was ja zusätzlich die geschichte weg raubt.
das spiel läuft stets ab, in immer neuem gewande, aber mit der gleichen methodik. was sich beäwhrt hat, wird stets wieder wieder genau so inszeniert.
Das entscheidet die Geschichte, wenn es nach den Vertretern der Religion des Friedens geht, genausowenig wie alle anderen Konfessionen, deren Vertreter sie als Ungläubige von den Ihren unterscheiden. Der Schlüssel zur Existenzberechtigung in Gegenwart vieler muslimischer Nachbarn liegt gemeinhin in der Feuerkraft. Was das angeht, ist Indien nicht schlecht aufgestellt, daher leuchtet die Ampel für den Hinduismus auch grün.
Wenn Grün in der Regierung ist, dann wird zu erst die Wiedergutmachungskasse gefüllt, denn Polen, Griechenland, Schwarze in Afrika sind es Leid so lange auf ihr zustehendes Geld zu warten.
https://www.youtube.com/watch?v=qpLEPBCbxtg
EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei sofort beenden! - Jürgen Braun - AfD-Fraktion
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•24.03.2021
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AfD-Fraktion Bundestag
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Jürgen Braun, menschenrechtspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, fordert in der Aktuellen Stunde zur Lage in der Türkei eine Ende der EU-Beitrittsverhandlungen mit Erdogan.
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Video v. 19.03.2021 auf "voltairenet.org" (bitte runterscrollen)
Es zeigt eine militärische Parade mit "ISIS"- Symbolik.
"Die türkische Armee feiert ihre Eroberungen"
https://www.voltairenet.org/article212457.html
und
Einsichten v. Emrah Erkan auf seiner öffentl. FB-Seite:
E. Erkan betrieb früher den Blog "FreiheitstattScharia"
"Before Sharia Spoiled Everything"
https://www.facebook.com/groups/177938792951113
Vollkommen richtig.
Für Islamisten ist jede Religion nicht vorhanden - darf nicht sein - nur Islam und alle Welt hat Islam zu sein.
Der Hinduismus nimmt alle Götter mit hinein - alle Propheten haben ihre Berechtigung - nur der Islam will - eindeutig - auch aktuell - die Oberhand gewinnen - wenn es nach den Fundamentalisten geht, die die Entwicklung innerhalb des Islam gestoppt haben, dann müßten wir wieder zurück zur Steinzeit - man schaue, was diese Fundamentalsten so alles an sich haben - mit Unterdrückung und Selbstbedienung.
https://www.deutschlandfunk.de/ahmad...icle_id=366558
google: sekte der amayydiya gründerZitat:
Der Schatten-Prophet Mirza Ghulam Ahmad
Nur einer von vielen Gruppen, die eindeutig den Islam als Alleinherrscher der Welt sehen wollen.
http://www.eslam.de/begriffe/a/ac/ahmadiyya.htm
Die eslam Seite ist die Seite von den Besitzern des Muslim-Markt-Forums.
Zitat:
Mirza Ghulam Ahmad war eine britisch-indischer Prediger und Begründer der Ahmadiyya-Bewegung. Er erhob den Anspruch, der „Mudschaddid des 14. islamischen Jahrhunderts“, der „Verheißene Messias“, der von Muslimen erwartete Mahdi der Endzeit und ein „ Prophet“ zu sein. Wikipedia
Zitat:
Plakataktion für einen toleranten Islam: Die Kuschelmuslime ...
taz.de › Nord
30.01.2011 — Die Mohammed- und Koran-Zitate, die die Hamburger Gemeinde ... Ihr Gründer Mirza Ghulam Ahmad sah sich selbst als Reinkarnation von Jesus, ... Daher muss man in jedem Schritt gegen sein EGO, sein inneres ICH und ...
Zitat:
Antworten des Verheißenen Messias (as) - Ahmadiyya Muslim ...
ahmadiyya.de › antworten-des-verheissenen-messias-as
Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad (as) (1835-1908), ist der Verheißene Messias und Imam Mahdi des Islam sowie der von allen großen Religionen erwartete ...
Zitat:
Wer ist die Ahmadiyya Muslim Jamaat? - Haus kirchlicher ...
www.kirchliche-dienste.de › islam › beihefte › Ch...
dran an der zum Teil scharfen Kritik an der Ahmadiyya? Hannover, im März ... Mirza Ghulam Ahmad persischer Abstam- mung ist, aus einer ... Und da gab Mirza Ghulam Ahmad Leuten den Rat zu ... Belegen für die Zitate s. dort oder fes.de/.
Wer mal blättern möchte - ich hatte vor einigen Zeit mal gelesen, daß dieser Gründer auch einen Alleinanspruch im Sinn hatte - alle Welt hat muslimisch zu sein, sonst gibt`s was auf die Mütze. :-)Zitat:
Stellungnahme zur Rede von Imam Iftekhar Ahmad ...
ahmadiyya.de › news › pressemitteilungen › art › stellu...
19.07.2019 — Zu dieser Kritik sei im Folgenden die Position der Ahmadiyya Muslim ... gerissene Zitate dieser Rede die den Anschein erwecken, die Rede, und somit ... ist von dem Gründer, Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad (as), so dargestellt ...
Ob sich das China oder Japan oder andere Länder gefallen lassen - glaube ich nicht, obwohl die Amerika ja bereits viele Schwarze - vor allem im Musikbereich haben, die zum Islam konvertiert sind - meistens solche, die zuviel Drogen genommen haben und merkten, daß sie so nicht weiter machen konnten - Basta Rimes z.B.
Die Linken in Amerika wählen jetzt sogar fast Verschleierte in ihre Reihen. Da bin ich nur auf die Entwicklung Amerikas gespannt.Zitat:
Schillernde Religionsgemeinschaft: die Ahmadiyya-Jamaat ...
www.dw.com › schillernde-religionsgemeinschaft-die-a...
05.07.2019 — Doch es gibt auch Kritik. ... Die Gemeinschaft geht auf den Reformtheologen Mirza Ghulam (1835-1908) zurück. ... Hadrath Mirza Masroor Ahmad, der fünfte Kalif der Ahmadiyya Muslim Jammat, 2013 ... auch unter Berufung auf ein Zitat aus der zweiten Sure des Koran: "Es soll kein Zwang sein im Glauben.
Gestern auf dem kurzen Weg - überall Gruppen von Schwarzen - es geht ihnen gut bei uns - gut angezogen - flanieren sie daher, als wäre hier das Paradies. Ich habe, ehrlich gesagt, noch keinen Schwarzen gesehen, der gebettelt hat - sind immer andere.
Nicht Schwarze - aber ab und an jetzt auch Muslime - der Mann paßt auf und die Frau geht betteln.
Ich mußte erst mal gucken, was das ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stay-behind-Organisation
Nee das müssen Zigeuner sein, denn Moslems würden ihre Frauen niemals in den Vordergrund stellen, egal was es ist.Zitat:
Nicht Schwarze - aber ab und an jetzt auch Muslime - der Mann paßt auf und die Frau geht betteln.
Beim letzten Satz stimme ich Dir zu.
Erdogan ist übrigens mit einer arabischstämmigen Türkin verheiratet.
In Istanbul gibt es ein Gebiet/Stadtteil wo sich ehemals IS-Kämpfer zurückzogen. Sicher mit Wissen von Erdogan. (Muslimbruderschaft)
Wie islamisch ist die Türkei ?
Bei der Einweihung/Eroberung der "Hagia Sophia" in eine Moschee am 24.07.2020 war auf einen Blog zu lesen, das es ein Zugeständnis v. Erdogan an die fanatischen Moslems war.
Ansonsten sind in Istanbul praktizierende Moslems nicht so stark vertreten wie Erdogan es gern scheinen lässt. Auf selben Blog Blog las ich Aussagen von Ortskundigen die auf weitgehend leere Moscheen in ihrer Stadt hinwiesen.
Die Umwandlung "Hagia Sophia" in eine Moschee war vor allem Symbol-Politik.
In der Türkei verquickt sich Nationalstolz stark mit den Islam. In Anlehnung an das Osmanische Reich. Vieles davon aufkeimende Weltherrschaftsallüren diese alte Größe wieder zu erlangen.
Zur Islamisierung.
Ist sicher bekannt.
Als bei uns deren Gastarbeiter mit nachgeholten Importbräute (Buchtitel v. Nelec Kelec) mitsamt seit Generationen andauernden Familiennachzug hier massenweise einfielen (bereits in einen Jahrzehnt zw. 1970-80 ver3facht !) , waren dies nicht die durchschnittlichen Vertreter ihrer Landsleute. Es kamen Leute aus den rückständigsten, anatolischen Hinterland. Dort herrschte beinahe flächendeckend Analphabetismus oder die Leute (eher Männer) hatten nur wenige Jahre Schulbildung. Dazu waren die anatolischen Türken deutlich ! kinderreicher als anderswo.
So kam es das in dt. Straßenbildern allmählich Hijab-Kopftücher auftauchten während dies noch länger in der Türkei verpönt (z. T. Verbot sh. Kemal Atatürk) schien.
Zu E. Erkan ergänzend.
Auf seinen ehemaligen Blog (nicht mehr im Netz) habe ich früher einiges gelesen.
Soweit ich erinnere studierte er in Genf u. arbeitet schon lange in der Schweiz als Rechtsanwalt. Seine Wurzeln sind jedoch aus der Türkei.
Hier ein alter Beitrag von Emrah Erkan.
Beinahe im Ganzen reinkopiert, weil der Text bzw. Blog nicht mehr im Netz existiert.
Aufschlußreich aus welchen (nichtislamischen) Wurzeln die Mütter der osmanischen Herrscher ursprünglich stammten.
Das Türkentum der AKP Neo-Osmanen und die Mütter der osmanischen HerrscherIn meinem letzten Blogpost hatte ich auf die grenzenlose Dummheit der AKP-Neoosmanen hingewiesen, die ihren türkischen Nationalismus damit feiern, indem sie die Janitscharen verherrlichen, die alles andere als türkisch waren, sondern zwangsislamisierte Sklaven oder Halbfreie, die in ihrer Kindheit im Rahmen der Knabenlese von Europäern gestohlen wurden, um dem Osmanischen Reich als Kanonenfutter zu dienen, weil die eigenen Leute für die Kriegsführung zu schade waren.
Heute werde ich die Frauen und die Mütter der osmanischen Herrscher sowie ihre ethnische Herkunft auflisten, zumal sich der Nationalislamist und ungebildete Vollprolet Erdoğan sich in der Tradition dieser Sultane sieht. Übrigens bezeichnen sich seine Anhänger – ebenfalls Vollproleten – als “Osmanlı torunu” (Osmanischer Enkel).
https://:0/ “Osmanischer Enkel“: So bezeichnen sich türkische Nationalislamisten, wenn sie ihre “osmanische” Herkunft verherrlichen.Hier also die Aufzählung. Die Jahreszahlen geben die Zeit der Regentschaft wider.
1. Osman Bey (1281-1326): Mutter: Die Turkmenin Hayme – Frauen: Die Mongolinnen Bala und Mal (Geschwister)
2. Orhan Bey (1324-1360): Mutter: Die Mongolin Mal – Frauen: Byzanzinerinnen Horofine, Asporce, Teodora
3. Murat (1360-1389): Mutter: Byzantinerin Horofine – Frauen: Die Bulgarinnen Tamara und Marya
4. Bayezid I (1389-1402): Mutter: Bulgarin Marya – Frauen: Devlet (Herkunft unbekannt, aber keine Türkin), Bulgarin Olga, Serbin Olivera
5. Mehmed I. (1413-1421): Mutter: Bulgarin Olga – Frauen: Christin Sofia, Christin Veronica, Cariye (Sexsklavin und damit keine Ehefrau) Anna
6. Murad II (1421-1451: Mutter: Christin Veronica – Frauen: Französin Aimé, Serbin Mara Despina, Italienerin Stella
7. Mehmed II. (1451-1481): Mutter: Serbin Maria Despina – Frauen: Helena aus Mora (Peleponnes), Byzantinerin Cornella, Tochter des Königs von Pontus Anna, Griechin Tamara
8. Bayezid II. (1481-1512): Mutter: Byzantinerin Cornella – Frauen: Die Christinnen Anita, Betty und Susi
9. Selim I. (1512-1520): Mutter: Christin Betty – Frauen: Polnische Jüdin Helga, Serbin Alexandra
10. Süleyman I. (1520-1566): Mutter: Polnische Jüdin Helga – Frauen: Polin Anna, Albanerin Mahi, (?) Gülfem, Tochter eines ukrainischen Priesters Roxana, Sizilianerin Rosalina
11. Selim II. (1566-1574): Mutter: Ukrainerin Roxana – Frau: Jüdin Rachel
12. Murad III. (1574-1595) – Mutter: Jüdin Rachel – Frauen: Ungarin Ninotschka, Polin Mona, Venezianerin Bafo, Russin Olga, Rumänin Maria
13. Mehmed III. (1595-1603) – Mutter: Venezianerin Bafo – Frauen: Spanierin Violetta, Griechin Helena
14. Ahmed I. (1603-1617) – Mutter: Griechin Helena – Frauen: Griechinnen Anastasia und Evdoxia
15. Mustafa I. (1617-1618) – Mutter: Spanierin Violetta
16. Osman II. (1618-1622) – Mutter: Griechin Evdoxia – Frauen: Griechin Marica, Albanerin Akile
17. Murad IV. (1623-1640) – Mutter: Griechin Anastasia – Frauen: Griechinnen Katherina, Anna und Helena
18. Ibrahim I. (1640-1648) – Mutter: Russin Anastasia – Frauen: Russin Nadia, Polin Eva, Armenierin Maryam, Serbin Kathrin
19. Mehmed IV. (1648-1687) – Mutter: Russin Nadia – Frauen: Griechin Evamia, Korsin Bella, Rumänin Jessica, Armenierin Flora, Griechin Helena
20. Süleyman II. (1687-1691) – Mutter: Serbin Katharina
21. Ahmed II. (1691-1695) – Mutter: Polin Eva – Frauen: Kreterin Jeremije, Griechin Diana
22. Mustafa II. (1695-1703) – Mutter: Griechin Evamia – Frauen: Russin Vera, Griechin Angela, Serbin Maria, Griechin Alexandra
23. Ahmed III. (1703-1730) – Mutter: Griechin Evamia – Frauen (ohne nähere Angaben der Herkunft): Margret, Isabell, Luisa, Janette, Ida, Charlotte, Katherina, Jennifer, Betty, Susanne, Elisabeth (mit diesen hat er 32 Töchter und 21 Söhne gezeugt)
24. Mahmud I. (1730-1754) – Mutter: Griechin Alexandra – Frauen: Bulgarin Sofia, Französin Julienne, Sizilianerin Liliana, Ungarin Maggi, Russin Olga
25. Osman III. (1754-1757) – Mutter: Serbin Maria – Frauen: Sizilianerin Olivia, Serbin Olga
26. Mustafa III. (1757-1774) – Mutter: Französin Jeanette – Frauen: Genuanerin Agnes, Korsin Elsa, Rumänin Emilie, Polin Mona, Georgierin Polly
27. Abdulhamid I. (1774-1789) – Mutter: Griechin Ida – Frauen: Französin Nache, Bulgarin Sonia, Ungarin Melina, Griechin Maria, Ukrainerin Rudi, Genuanerin Afro, Venezianerin Helena, Serbin Maria
28. Selim III. (1789-1807) – Mutter: Genuanerin Agnes – Frauen: Patricia, Linda, Betty, Alice, Lisa, Rosanna, Anna, Magdalena
29. Mustafa IV. (1807-1808) – Mutter: Bulgarin Sonia – Frauen: Flora, Adela, Sofia, Gloria
30. Mahmud II. (1808-1839) – Mutter: Französin Nache – Frauen: Armenierin Maryam, arabische Zigeunerin Fatima, arabische Mohrin (Schwarze) Furi, Bosnierin Karima, Bosnierin Margareta, Griechin Nora, Russin Olga, Priestertochter aus Genua Rosy, Griechin Nina, Bulgarin Esther, Georgerin Flora, Armenierin Sophie, Russin Suzy, Jüdin Susanne, Serbin Zona, Zigeunerin Besime
31. Abdulmecid (1839-1861) – Mutter: Russin Suzy – Frauen: Engländerin Henriette, Französin Vilma, russische Armenierin Virginia, Griechin Caroline
32. Abdulaziz (1861-1871) – Mutter: Zigeunerin Besime – Frauen: Adele-Alice, Camelia, Asporce, Anna
33. Murad V. (1876, während 3 Monaten) – Mutter: Französin Vilma – Frauen: Carmen, Marone, Elfie, Clarissa
34. Abdulhamid II. (1876-1909) – Mutter: Russische Armenierin Virginia – Frauen: Lucienne, Sylvia, Iliana, Helga-Etienne, Marica, Sarah, Sevilla, Lester, Ovsanna, Ruth, Maria, Elisa
35. Mehmed V. (1909-1918) – Mutter: Albanerin Sophia – Frauen Vivianne, Theresa, Chantal
36. Mehmed VI. (1918-1922) – Mutter: Engländerin Henriette – Frauen: Silva, Isabelle, Drina, Adrienne, Ravena
Vor einigen Monaten habe ich aus Spass einen DNA-Test bei MyHeritage gemacht und es kam heraus, dass ich tatsächlich zu 1,9% Skandinavier – sprich Wikinger – bin. In Anbetracht dieser Aufzählung bin ich jedenfalls mehr Wikinger als ein osmanischer Sultan Türke ist. Meine Leserinnen und Leser dürfen mich daher “Alter Schwede” nennen.
Wie sehen die Nachfahren dieser Sultane heute so aus?
https://:0/Ihre neoosmanischen Anhänger, die mit ihren Grabtüchern durch die Gegend wandeln, um ihre Treue gegenüber dem Sultan Recep I. zum Ausdruck zu bringen, sehen dann so aus.
https://:0/ AKP-Islamofaschisten mit ihren Grabtüchern
Das Neo-Osmanentum der AKP-Islamisten und die Janitscharen
Immer wieder sehe ich in den Medien, dass türkische Nationalislamisten das untergegangene Osmanische Reich verherrlichen und dabei insbesondere eine grosse Affinität gegenüber den Janitscharen haben, die einmal einen wesentlichen Teil der osmanischen Armee bildeten und mit ihrer Kriegsführung insbesondere auch bei Europäern grosse Furcht auslösten. Man sieht diese neuen Janitscharen an Hochzeiten und anderen Feierlichkeiten. So gibt man ihnen auch eine Bühne bei den Gedenkfeierlichkeiten zum 15. Juli, wenn sich türkische Islamisten an den gescheiterten Putsch vom 15. Juli 2016 erinnern. Auch Erdoğan ist ein grosser Fan der Janitscharen. In der Regel handelt es sich bei diesen als Janitscharen verkleideten Leuten um sogenannte Mehter takımı (Musikkapellen der Janitscharenarmee), die Marschmusik spielen. Es gibt solche sogar in Deutschland, die für bestimmte Anlässe engagiert werden können. Manchmal ziehen diese auch durch deutsche Strassen und stiften bei der einheimischen Bevölkerung grosse Verwirrung und lösen Irritationen aus........
https://www.welt.de/politik/ausland/...er-Schule.html
Remmidemmi an einer britischen Schule. Wegen Mohammed-Bildern.
Empfinde schon lange das fanatische Moslems (sh. verlinkte Bildaufnahme) diese außen bereits sichtbare hässliche Ausstrahlung haben.
Insgesamt in ihren ganzen äußeren Habitus hässlich und keinesfalls positiv, also irgendwie anziehend wirken. Im Gegenteil. Demnach ist was d'ran. Wie innen, so außen ! ?
Zum Link.
Das scheint doch mittlerweile Standard. Auch in Frankreich gab es seit den letzten Schächten auf offener Strasse eines Lehrers (Samy ?) ähnl. Vorfälle. Nur wurde zuletzt beizeiten für die Bedrohten Sicherheitsschutz u. neue Örtlichkeit gestellt.
Diese menschenverachtende und intolerante Ideologie war nie eine Bereicherung sondern nur eine Last für unsere Sozialsysteme.
In Hamburg haben 3 Mohammedaner ihren Götzen angebetet vor einer Hofeinfahrt, ein Passant beschwert sich und wird gleich angegriffen.
https://www.welt.de/regionales/hambu...-St-Georg.html
Worüber sich selbst moderate Muslime Sorgen machen.
https://philosophia-perennis.com/202...-bluehen-kann/
Wie weit fortgeschritten ist das alles schon ?
Bei Interesse ganzen Text lesen.Zitat:
Ein islamgefärbtes Szenario zum „Einstieg“ in diesen Bericht. Nur ein Fantasieprodukt einer Autorin, die zugleich Politikwissenschaftlerin ist?
„Muslimische Schüler und Studenten müssen in der Cafeteria Halal-Essen bekommen. Sie brauchen einen Gebetsraum in der Schule. Sie wollen den Unterricht während der Gebetszeiten am Tag und freitags verlassen können. Sie organisieren rituelle Fußwaschungen in den Waschräumen. Für den Schwimmunterricht müssen die Geschlechter getrennt werden und Mädchen müssen einen Burkini tragen. Schulausflüge sind verpönt oder werden reduziert auf nur einen, um die Teilnahme von Mädchen sicherzustellen. Der Unterricht sollte ebenfalls geschlechtergetrennt sein. Muslimische Schüler dürfen nicht mit nicht-muslimischen Schülern auf dem Schulhof spielen und umgekehrt.“
Gründe für die Schließung des Gebetsraumes seitens der Uni-Leitung
Grund 1: Nichtmuslimische Studenten beschweren sich über Diskriminierung und über Repressalien ihrer muslimischen Mitstudenten:
- Sie werden daran gehindert, während des Freitagsgebets den Fahrstuhl zu benutzen, der den „Brüdern“ in dieser Zeit vorbehalten werden müssen.
- Auch muslimische Frauen dürfen den Fahrstuhl auf Anweisung muslimischer Männer zu dieser Zeit nicht benutzen.
- Die Toiletten neben dem Gebetsraum dürfen vor dem Freitagsgebet und während dieser Gebetszeit sowie auch unmittelbar danach nicht von „Ungläubigen“ (=Nichtmuslime) betreten werden.
Grund 2: Es gibt genügend muslimische Gebetsräume in Uni-Nähe.
Weitere „Störfälle“ an dieser Universität
(1). Die Islamisierung vollzieht sich in vielen kleinen Schritten, begleitet von religiös begründeten diskriminierenden Einschränkungen für Nichtmuslime, für angeblich „minderwertige Menschen“. Diese menschlich degradierenden Verhaltensweisen sind geprägt etwa von folgenden diskriminierenden Koranaussagen, die den Nichtmuslimen auf die unterste Stufe der Tiere bzw. der Geschöpfe stellen:
„Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind …“ (Koransure 8,55), und „Diejenigen von den Leuten der Schrift (= Juden, Christen) und den Heiden, die ungläubig sind, werden im Feuer der Hölle sein …Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe“ (ebd., 98,6).
(2) „Fahrstuhlverbot“ für alle Nichtmuslime und für muslimische Frauen sowie „Toilettenverbot“ für Nichtmuslime verweist augenscheinlich auf das autoritäre und disqualifizierende Dominanzverhalten von Muslimen gegenüber Nichtmuslimen, ebenso auf das patriarchalische und zugleich frauenfeindliche Denken und Verhalten, das im Raum des Islams typisch ist
(6) Im dreisten, rücksichtslosen Verhalten der fundamentalistischen muslimischen Studierenden spiegelt sich deutlich muslimisches Apartheidsdenken und –handeln, nämlich
− Apartheid zwischen Muslimen und Nichtmuslimen,
− Apartheid zwischen Männern und Frauen, und mit beiden Apartheidsformen zusammenhängend:
− Apartheid zwischen Reinen und Unreinen.
(8) Ebenso ist aus diesen Vorfällen zu erkennen: Auch moderate Muslime leiden unter ihren fundamentalistischen Glaubensbrüdern.
(11) Die Vorgänge an der Uni Essen lassen aber auch erkennen: Beschwerden bei Verantwortungsträgern sind sinnvoll, gelegentlich– wie in diesem Fall − sogar erfolgreich. Auch die Reaktion der Uni-Leitung mit der Schließung des muslimischen Gebetsraumes ist nach der Devise: „Lieber spät als zu spät“ durchaus positiv zu bewerten.
In Großbritannien pflegt man mit Argusaugen nach Deutschland zu starren, in der Hoffnung Diskrimmierungen von/durch Minderheiten
zu entdecken,wonach solche durch Minderheiten gegen die Mehrheitsgesellschaft (in der Regel subtile) positive Verstärkungen erfahren, während bei kleinsten Anzeichen des umgekehrten Falles umgehend" Deutungshoheiten der moralischen Welt" krokodilstränenreich diverse "humanitäre" NGO's , wenn nicht gar die UNO und einige deren 5 privilegierten Mitglieder gegen Deutschland (und dessen noch Meheitsgesellschaft) mob(b)ilisieren.
Großbritannien und die USA sind ganz wesentliche Teile unseres Muselproblems und man will es sein.
Alle, mal mehr mal weniger streng.
"Denn siehe, alle Seelen sind mein; des Vaters Seele ist sowohl mein als des Sohnes Seele. Welche Seele sündigt, die soll sterben"
https://wassagtdiebibel.com/bibel/ab.../hesekiel-18:4