AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
Ich hoffe doch, das der Deutsche Ostbürger mit DDR - Migrationshintergrund nicht so blöde ist und sich von Kriegsgeilen Westpolitiker wieder hinreißen läßt
und so vom Regen in die Traufe zu kommen in dem er sich wieder zum Militärdienst verleiten läßt.....
Sollen sie ( Westpolitiker ) ihre Kriegsgeilen gedanken doch an der Ukrainischen Grenze mal als Schütze Arsch ableisten...mal sehen wie schnell sie Fersengeld geben...
Dieses Politische Dreckspack....
AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
Zitat:
Zitat von
lupus
Ich hoffe doch, das der Deutsche Ostbürger mit DDR - Migrationshintergrund nicht so blöde ist und sich von Kriegsgeilen Westpolitiker wieder hinreißen läßt
und so vom Regen in die Traufe zu kommen in dem er sich wieder zum Militärdienst verleiten läßt.....
Sollen sie ( Westpolitiker ) ihre Kriegsgeilen gedanken doch an der Ukrainischen Grenze mal als Schütze Arsch ableisten...mal sehen wie schnell sie Fersengeld geben...
Dieses Politische Dreckspack....
Da wird man wohl ausser Landes gehen müssen, um nicht an die Ostfront zu müssen. Und zwar, BEVOR der Krieg beginnt. Die Frage ist, ob man auch aus Europa raus muss. In der Ukraine haben die Kopfgeldjäger ganz einfach jeden auf der Strasse eingefangen, der so aussah, als dass er ein Gewehr tragen könnte, und ab an die Front. Wenns an der Ostfront richtig rappelt, und hunderttausende Särge gebraucht werden, gibts kein Mindestalter oder Zurückstellungen mehr. Dann heissts: Mit dem Ruderboot nach Afrika... oder als Zielscheibe in die Ukraine.
AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
Ich habe die "MarineTrafic" App auf meinem Handi. Wenn man Zeit hätte, könnte man jede Drohne voraussagen, die den Hamburger Flughafen stillegen wird. Sie wird ja immer von einem Öltanker, der in Russland Öl gebunkert hat und z.B. nach Indien transportiert, gestartet. Oder lässt der Kapitän mit Absicht seinen Anker über Grund schleifen, um Unterwasserkabel zu zerstören.
Wahrscheinlich wird diese "Schattenflotte" demnächst auch Seeminen über Bord werfen, oder mit starken Sendern den Flugverkehr... stören.
Es ist immer der Gärtner, äh, der Russe natürlich, diesmal mit dem Tanker Boracay, der auf offener See geentert wurde, damit von dort keine Drohnen starten, die den Flugverkehr in Paris lahmlegen soll. Flugenten gibts jetzt zuhauf.
AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
Ich denke, das hier sehr viel blinder Alarm betrieben wird....
West-Europa hat sich sehr viele Feinde gemacht, auch innerhalb Deutschlands und Euro-Länder.....
Mal ehrlich, warum soll ich Deutschland verteidigen, wenn Volksverarscher das eigene Volk mit Gesocks aus aller Welt überflutet...
AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
der Super General, Kasperlkopf, soll die Bundeswehr in Funktion bringen
Christian Freuding
Er will das Deutsche Heer "bereit zum Kampf" machen
Daniel Mützel
Von
Daniel Mützel
03.10.2025 - 12:12 UhrLesedauer: 5 Min.
Heereschef Freuding bei seiner Ernennung: "Im Gefecht hat das Einfache Erfolg."
Das Heer hat eine neue Führung, der Pistorius-Vertraute Christian Freuding will die Truppe auf Kampf trimmen:fizeig:. Doch die Aufgaben, die vor ihm liegen, sind groß – und die Umstände seiner Beförderung gefallen nicht jedem.
Die ersten Worte, die der neue Inspekteur des Deutschen Heeres zu Papier bringt, klingen nicht gerade beruhigend. Man kann davon ausgehen: Das sollen sie auch nicht. Generalleutnant Christian Freuding stimmt die Bundeswehr in seinem Tagesbefehl vom 1. Oktober 2025, dem Tag seiner Ernennung, in teils drastischen Worten auf einen möglichen militärischen Konflikt ein.
"Unsere Ambition für das Morgen muss einhergehen mit dem Willen, den Kampf heute aufzunehmen und zu gewinnen." Er wolle für ein Heer arbeiten, so Freuding, das "bereit zum Kampf" sei, das sich durchsetze. Und schnell einsatzbereit müsse es sein, denn "der Feind wartet nicht".
"Kameradschaft", "militärische Exzellenz", der "Wille zum Kampf" und auch zum Sieg – es ist ein drastischer Weckruf des ranghöchsten Soldaten des Heeres und, angesichts der wachsenden russischen Bedrohung in Europa, wohl auch ein angemessener.
https://www.t-online.de/nachrichten/...pf-machen.html
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navy
der Super General, Kasperlkopf, soll die Bundeswehr in Funktion bringen
Christian Freuding
Er will das Deutsche Heer "bereit zum Kampf" machen
Daniel Mützel
Von
Daniel Mützel
03.10.2025 - 12:12 UhrLesedauer: 5 Min.
Heereschef Freuding bei seiner Ernennung: "Im Gefecht hat das Einfache Erfolg."
Das Heer hat eine neue Führung, der Pistorius-Vertraute Christian Freuding will die Truppe auf Kampf trimmen:fizeig:. Doch die Aufgaben, die vor ihm liegen, sind groß – und die Umstände seiner Beförderung gefallen nicht jedem.
Die ersten Worte, die der neue Inspekteur des Deutschen Heeres zu Papier bringt, klingen nicht gerade beruhigend. Man kann davon ausgehen: Das sollen sie auch nicht.
Generalleutnant Christian Freuding stimmt die Bundeswehr in seinem Tagesbefehl vom 1. Oktober 2025, dem Tag seiner Ernennung, in teils drastischen Worten auf einen möglichen militärischen Konflikt ein.
"Unsere Ambition für das Morgen muss einhergehen mit dem Willen, den Kampf heute aufzunehmen und zu gewinnen." Er wolle für ein Heer arbeiten, so Freuding, das "bereit zum Kampf" sei, das sich durchsetze. Und schnell einsatzbereit müsse es sein, denn "der Feind wartet nicht".
"Kameradschaft", "militärische Exzellenz", der "Wille zum Kampf" und auch zum Sieg – es ist ein drastischer Weckruf des ranghöchsten Soldaten des Heeres und, angesichts der wachsenden russischen Bedrohung in Europa, wohl auch ein angemessener.
https://www.t-online.de/nachrichten/...pf-machen.html
Manchmal fehlen einem wirklich die Worte.
Wovon redet der?
Mit der Realität hat das zumindest nichts zu tun.
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Bei den Grenztruppen gab es damals zum Auftakt erst einmal 6 Monate Dauerdrill, also das 4-Wochenprogramm lief sechsmal durch, da würden doch die Bubis heute schreiend weglaufen.
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Zitat:
Zitat von
Ruprecht
Bei den Grenztruppen gab es damals zum Auftakt erst einmal 6 Monate Dauerdrill, also das 4-Wochenprogramm lief sechsmal durch, da würden doch die Bubis heute schreiend weglaufen.
Yep ,- die Grenzausbildung war ein harter Brocken ,-
ich stell mir grad die heutigen Jungs vor ,- wenn sie ein halbes Jahr so wie wir damals geschliffen würden ,-
da gäbe es Gerichtsprozesse ohne Ende.. :D
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Zitat:
Zitat von
Ruprecht
Bei den Grenztruppen gab es damals zum Auftakt erst einmal 6 Monate Dauerdrill, also das 4-Wochenprogramm lief sechsmal durch, da würden doch die Bubis heute schreiend weglaufen.
So etwas ist bei der Bundeswehr nicht zumutbar.
Schon gar nicht für Soldatinnen, aber auch die meisten der männlichen Rekruten würden das nicht durchstehen.
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Zitat:
Zitat von
Xarrion
So etwas ist bei der Bundeswehr nicht zumutbar.
Schon gar nicht für Soldatinnen, aber auch die meisten der männlichen Rekruten würden das nicht durchstehen.
Nach zwei Wochen in den alten Knobelbechern waren viele fußkrank, die mussten dann hinten im Gleichschritt hinterherhinken :)), ist kein Schwank war wirklich so.