Quatsch.
Die Aggression in Nahost geht regelmäßig von Israel aus.
Ein Staat, der mit Terror von Terroristen (Irgun etc.) gegründet wurde, ist wohl kaum ein friedlicher Staat.
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Irgendwann sollte es auch der Dümmste merken, dass es ohne jüdische Milliardäre und NGOs gar kein Problem mit dem Islam oder Masseneinwanderung aus islamischen Ländern gäbe.
Ach ja, ISIS ist Mossad:
https://media.gab.com/cdn-cgi/image/...f1d4e535e9.jpg
Eben. Ablehnung des jüdischen Terrors durch den intelligentesten Juden:
1948 wurde Albert Einstein von Mitgliedern der Stern Gang, die in den USA unter dem Namen „American Friends of the Fighters for the Freedom of Israel” operierten, angesprochen, sie finanziell zu unterstützten. Hier seine Ablehnung, geschrieben einen Tag nach dem Massaker im Dorf Deir Yasin, an dem die Lehi beteiligt war. Über das Massaker wurde am gleichen Tag zum ersten Mal in der New York Times berichtet.
Mr. Shepard Rifkin
Exec. Director
American Friends of the Fighters for the Freedom of Israel
149 Second Avenue
New York 3 N.Y.
Dear Sir:
When a real and final catastrophe should befall us in Palestine the first responsible for it would be the British and the second responsible for it the Terrorist organizations build up from our own ranks.
I´m not willing to see anybody associated with those misled and criminal people.
Sincerely yours
Albert Einstein.
http://www.palestineremembered.com/i...attachment.jpg
Aus einem Brief Albert Einsteins an Chaim Weizmann vom 25. November 1929(!):
"Wenn wir den Weg ehrlicher Kooperation und ehrlichen Paktierens mit den Arabern nicht finden werden, so haben wir auf unserem zweitausendjährigen Leidensweg nichts gelernt und verdienen das Schicksal, das uns treffen wird."
(Quelle: Einstein-Archiv 33-411)
Israels Armee findet Shani Louks Leiche
Die israelische Armee bestätigt am Freitagnachmittag, dass die Leiche der von der Hamas getöteten Shani Louk (23) im Gazastreifen gefunden wurde. Die Deutsch-Israelin wurde am 7. Oktober von der Hamas verschleppt.
Neben Louk wurden dem Armeesprecher Daniel Hagari zufolge zwei weitere Leichen von Festivalbesuchern gefunden. Es handelt sich um Amit Buskila und Yitzhak Gelernter (Bild). Alle drei seien auf dem Festival ermordet worden, teilte er mit. Ihre Leichen wurden demnach in der Nacht bei einem Sondereinsatz der Armee und des Inlandsgeheimdienstes Schin Bet im Gazastreifen geborgen. Es habe sich um einen Einsatz auf Basis von Geheimdienstinformationen gehandelt.
Nach der Identifizierung der Toten seien die Familien informiert worden. «Wir werden weiterkämpfen, um die Geiseln nach Hause zu holen», sagte Hagari. Laut der «Jerusalem Post» wurden die Geiseln in Hamas-Tunneln gefunden.
Über den Tod Louks hatte die israelische Armee bereits Ende Oktober informiert, über das Schicksal der anderen zwei Geiseln hingegen hatte Ungewissheit geherrscht. Ihre Mutter Ricarda Louk hatte damals gesagt, man habe einen Splitter eines Schädelknochens gefunden und damit eine DNA-Probe gemacht. Wenn man an diesem inneren Schädelknochen verletzt sei, könne man nicht mehr leben, sagte die Mutter damals. Das erforderliche DNA-Vergleichsmaterial hätten die Eltern den Behörden schon vor längerer Zeit zur Verfügung gestellt.