Geschichte, ist heute schon zu hoch, für die Sozialmedia verblödete Jugend.
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Weshalb sollte ich mich beleidigt fühlen? Ich bin ja kein Opfer der Umstände ... also keine Sorge, du kannst mich nicht beleidigen. Ich habe nur angemerkt dass es nun einmal so ist, dass sich ein Schäfchen niemals selbst für ein Schäfchen hält, während es das tut, was ein Schäfchen so tut. Es hat immer seine eigenen, seine besonderen Gründe ... und im Grunde will ein Schäfchen immer zu irgendeiner Gruppe gehören, auch wenn es die kleinere Gruppe ist. Ein Schäfchen steht in einer Gruppe, es begründet keine.
Keine Ahnung, sag du es mir! Man selbst sieht sich ja nicht, man idealisiert sich selbst ... ich habe keine Meinung über mich. Steck mich ruhig in irgendeine Schublade, wird für dich schon stimmen. Wie gesagt, meine Welt ist nicht deine und deine nicht meine ... wie du mich einordnest spielt keinerlei Rolle aber für dich ist es halt wichtig, den Dingen die richtige Kategorie zuzuweisen. Ordnung ist das halbe Leben, ich bin der Rest.
Mal davon abgesehen frag ich mich weshalb andere Leute Wert darauf legen, dass ich wählen gehe. Ist doch gut, wenn weniger Leute um einen herum wählen gehen ... so bekommt die eigene Stimme doch einen höheren Wert. Es reicht scheinbar nicht, wenn sich die verfeindeten Lager gegenseitig ankotzen ... die Leute, die damit nichts zu tun haben wollen, werden auch noch bepöbelt von jenen, die das System, welches sie stützen, gar nicht verstanden haben. Seid doch dankbar, nicht frustriert!
Diese ganze Hexenjagd scheint ein Ziel zu verfolgen.
Nachdem man ihm politisch kein Paroli bieten kann mit allen legalen Mitteln oder auch am Rande dieser durch devote, linientreue, Juristen/Untersuchungsausschüsse/Richtern eine erneute möglicherweise erfolgreiche Kandidatur spätestens 2024 juristisch unmöglich zu machen/zu verhindern.
Nichts fürchtet der „Deep-State, seine damaligen und jetzigen Widersacher, die Schöner des Wahlergebnisses z. G. Sleepy Joe, die Säbelrassler, -Kriegstreiber-, -hetzer, seine Verunglimpfer, -leumder“ mehr als seine sieg-, glorreiche Wiederkehr wie Phoenix aus der Asche.
Das Wiederaufleben seiner Politik und Ausgleich mit Wladimir um diesen für einen Wirtschaftskrieg gegen China zu gewinnen.
Wenn man Trump mag, sollte man ihm wünschen, 2024 nicht zu gewinnen. Er wird nämlich dann nicht mehr so erfolgreich sein, wie in seiner ersten Amtszeit, da die Umstände in der Welt dies nicht zulassen und auch von den USA nicht mehr behoben werden können. Sein Scheitern dürfte da wie das von Johnson sein, wenn nicht noch gewaltiger.
2016 konnte er noch einige Dinge rumreißen, war sogar erstaunlich erfolgreich. Jetzt ist da so viel kaputt und wird sicher die nächsten zwei Jahre noch mehr zerstört, da kann man dann mit dem besten Programm nichts mehr machen.