Sie kapieren nicht, daß es eben nicht die angeblichen Maskenverweigerer sind (wo sollen die überhaupt rein kommen?), sondern ihre eigen Hysterie und Panik, die diese Maßnahmen erst ermöglichen-
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Schmierenjournaille hat sich den Nordkurier vorgenommen:
https://www.nordkurier.de/politik-un...142267001.html
Zitat:
CANCEL-WÜNSCHE AUF TWITTER
Der Nordkurier erscheint weiter ohne Haltungs-Disclaimer
Der Nordkurier soll seine Textchefin rauswerfen, fordert der Haltungsadel auf Twitter. Chefredakteur Jürgen Mladek erklärt, warum das nicht geschehen wird.
Neubrandenburg.
Aktuell wünschen sich in sozialen Netzwerken – vor allem bei Twitter – allerhand Menschen, die für sich reklamieren, Journalist*Innen oder anderweitig mit besonderem Durchblick ausgestattet zu sein, das Ende des Nordkurier und dessen Chefredakteurs allgemein und speziell die umgehende Kaltstellung der Textchefin Simone Schamann. Sie tun das öffentlich auf Twitter und hinterrücks durch „Meldung” beim Arbeitgeber.
Diese Existenzvernichtungsphantasien haben ihren Ursprung in einer Reihe von Veröffentlichungen, in denen die geschätzte Kollegin Schamann die Argumente und Forderungen von Kritikern der Corona-Maßnahmen – darunter auch Querdenker – unvoreingenommen thematisiert.
Sie tut das, indem sie diesen Menschen zuhört und dann deren Standpunkt beschreibt. Das würde man ihr vielleicht noch verzeihen. Sie berichtet dann aber auch noch – und daran entzündet sich die Kritik, die durchsetzt ist mit Hass und Häme – ohne den für viele Medien offenbar unverzichtbar gewordenen Haltungs-Disclaimer. Man findet kaum Beiträge über Kritiker der Regierungsmaßnahmen, die nicht tugendhaft signalisieren, dass die Maßnahmenkritiker für diese Journalierenden allesamt und selbstredend komplett verschwurbelte rechte Irre sind.
Eingefärbte Berichte
Frau Schamann verstößt damit gegen einen in den entsprechenden Kreisen herrschenden Common Sense, der Zweifel an der jeweiligen Wirksamkeit und Angemessenheit der vielen Einschränkungen von Grundrechten für wahlweise lächerlich oder sogar – weil angeblich „rechts” – gefährlich hält. In bester Generalverdachts-Manier wird zudem suggeriert, eine viele Tausend Köpfe zählende Bewegung sei staatsfeindlich, weil einige ihrer Anhänger es möglicherweise sind. So wird demokratischer Protest sabotiert und das Regierungshandeln als – wieder mal – alternativlos geframed.
Dass derart staatsfromm eingefärbte Berichte dem Publikum die Möglichkeit nehmen, sich ein eigenes umfassendes Bild von Standpunkten und Argumenten zu machen, ist dann natürlich kein Journalismus mehr. Es ist Propaganda.
Der gesamte Artikel ist lesenswert.Zitat:
Veröffentlichung zu internem BKA-Papier
Wie verengt und voreingenommen der Blick auf die Arbeit unserer Kollegin ist, zeigte sich exemplarisch bei ihrer jüngsten Veröffentlichung über ein geleaktes internes BKA-Papier, das die Gefährdungslage im Umfeld von Querdenker-Demonstrationen behandelt. Auf Twitter gab es einen Entrüstungssturm, weil Frau Schamann den Fokus auf einen auch für sie überraschenden Aspekt legte – dass nämlich laut BKA von linken Gegendemonstranten die größte Gefahr droht. Die Folge: Maßlose Angriffe auf ihre Person und berufliche Qualifikation, inklusive Denunziation beim Arbeitgeber. Einig waren sich die Hater auch darüber, dass Frau Schamann das BKA-Papier falsch interpretiert und journalistisch schlampig gearbeitet habe.
Sind wir also wieder soweit. Soziale Ächtung und berufliche Vernichtung für objektive und neutrale Berichterstattung. Sehr schön. Jahrzehnte Guido Knopp, tausende Stunden n24-Dokus, Sühne ohne Ende. Alles für die Katz, die gleichen Mitläufer und Büttel sind wieder am Werk wie vor 80 Jahren.
Klausi sagt in seinem Buch dazu daß der Schaden zwar da ist, aber im Nachgang durch
eine nie dagewesene Innovationsflut mehr als ausgeglichen werden wird und
sowieso nur eher überkommene Geschäftsmodelle dabei drauf gehen, hört
sich bei ihm so an wie ein eh nötige Säuberung. Alles gut, alles dufte.
Demnächst, wenn der kleine Musikladen wg. Lockdown im Arsch ist, dann kommt bestimmt ein tolles Startup in der Stadt und ich kann meine Plektren individuell ausdrucken lassen und wenn das Päckchen kommt, klopft es bei mir im 5. Stock am Fenster und da schwebt die freundliche bonbonrosa Drohne vom Dienst und händigt
mir meine Bestellung aus, natürlich hat sie stets einen freundlichen, flotten
Spruch auf Lager und schwirrt dann wieder ab.
Plektren mußte ich jetzt bei Thomann bestellen anstatt wie gewohnt in der Stadt
zu kaufen. Versandchaos, überlastete Lieferdienste, Mi. bestellt, wenn ich Glück
hab kommt der Fahrer, der weder Abholschein noch Zustellversuch machte,
am Kanakenbüdchen heute noch vorbei und ich kanns mir dann 600m die Straße
runter bei unfreundlichen Türken abholen.
Nun ja das kommt mir so vor wie weiland in der Ostzone bei den Montagsdemonstrationen.
Zuerst prügelten und kärcherten die „Staatsbüttel“ auch auf jeden ein der sich bewegte, verhaften und ließen aburteilen.
Erst als nicht die schiere Masse der Demonstranten größer wurde, sondern sich das „Regime“ in Auflösung/Agonie befand, die Befehlsweg, -strukturen versagten, Viele persönlich zur Überzeugung/An-/Einsicht kamen, dass diese Demonstranten doch recht haben könnten änderte sich deren Verhalten erst zögerlich dann immer rapider/schneller/unaufhaltsam.
Aber die Wende kam erst als sie unterschwellig mehr oder weniger offen von den neuen Herren einen „Persilschein“ in Aussicht gestellt bekamen. Danach begleiteten sie die Demonstranten nur noch und liefen artig, brav wie Zottelbären die man mit einem Nasenring durch die Manage zieht/führt hinter-/nebenher.
Wie sich die Bilder doch ähneln, wenn die „Staatsbüttel“ umschwenken, kann es ganz schnell gehen und für die „Politclowns“ vielleicht sogar zu schnell um sich noch abzusetzen.