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Zitat:
Zitat von Neben der Spur
Wäre ne feine Sache wenn du deine Streifzüge aufzeichnest. Da kaufste dir eine 19,99€ Stirnkamera und kommentierst das Ganze in einem Youtubekanal. Spannende Geschichten die zu deinem Sprungbrett in die deutsche Influenzerszene werden könnten. 2023 holst du dann die Dschungelkrone und heiratest Kader Loth.
Hmmm ...
Hier war bei Action eine Überlebenskamera
für 25€ zu haben:
* welches Dateiformat .avi .mp4 ?
* nur FART-32 GB.
Nicht gekauft, weil Dateiformat(e) nicht
äusserlich angegeben waren.
Die genannten Formate sind gängig, erlauben HD und werden von allen Videoportalen unterstützt. 32 Gb sollten für einen Monat Tagebuch locker ausreichen. Gib Gas! Vorher vielleicht noch Rasieren und bissel Gel in die Haare.Zitat:
Zitat von Neben der Spur
.AVI ist aber nicht komprimiert, und für mich zu groß.Zitat:
Zitat von Flaschengeist
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Den Drecks BRD Zoll wieder ärgern.
Einzelbestellungen unter 7 Euro bei Aliexpress machen.
Laecherliche 5.000 DKK fuer eine alte Breitbandschleifmaschine in tadellosem Zustand, die mitgekauften, nagelneuen Schleifbaender kosteten einst deutlich mehr als das Doppelte...
Naechste Woche kommt noch eine Altendorf F45 Formatkreissaege mit einem 3,2m Schlitten, dann ist der Stall endlich gefuellt mit Maschinen und ich kann ihn tatsaechlich als eine "Tischlerei" bezeichnen.
Eigentlich wollte ich dort ja nur die neuen Tueren und Fenster fuer unsere Hofrenovierung basteln, allerdings ueberschuettet mich die halbe Insel derartig mit irgendwelchen Auftraegen, dass es langsam in echte Arbeit ausartet und ich sicherheitshalber inzwischen sogar ein offizielles Gewerbe angemeldet habe.
Ich wollte es ja nie recht glauben, aber Handwerk bietet wohl scheinbar noch immer den sprichwoertlichen "goldenen Boden"...
Häh ? Du sammelst acht mal pro Woche für zwei Stunden Flaschen ??? Ist das dein Ernst oder Ironie ? Und du findest nichts anderes ?Zitat:
Zitat von Neben der Spur
Verstehe ich auch nicht.Zitat:
Zitat von Dirty Fischer
Für was arbeiten ?Zitat:
Zitat von cornjung
Damit den Museln das Alles nach meinem
Tod in den Schoß fällt ?
Als Dachdecker hülfe ich gerne nachbarschaftlich
bei Lecks im Pappdach und Sturmschäden
zur Selbsthilfe zu unterweisen.
Aber den Asylanten Wohnraum 1a-öko bereitzustellen ??
In Flintbek scheint Deutsche Windtechnik zu sein,
und in Sehestedt Denker & Wulff Windpark-Betreiber.
Zwischen Kiel und Eckernförde ein Solateur,
der auch im Photovoltaik-Forum kommentiert -
Einer der ganz wenigen Solateure noch,
weil die Kunden immer 'rumplärren wegen
zu teuer, etc, und der auf Huawei-Wechselrichter
umgestiegen ist, weil SMA einen Scheiß-Service anbietet.
Gelinst habe ich schon,
aber ohne Auto ist scheixxe.
In der BRD ist das ja in den meisten Fällen verboten, deswegen hat man das dort wohl nicht so auf dem Schirm. Aber hier einmal ein paar Gründe, warum hier Menschen ein informelles Arbeiten einem Angestelltenverhältnis, Zitat: "Sie suchen doch überall", vorziehen:Zitat:
Zitat von Dirty Fischer
1) freie Zeiteinteilung
Wenn man einmal nicht arbeiten will oder kann, braucht man niemandem Bescheid zu sagen. Man kann die Arbeitszeiten frei nach seinem eigenen Willen gestalten.
2) Unabhängigkeit
Wenn man alleine arbeitet, braucht man sich auch noch nicht einmal mit anderen absprechen.
3) Art der Arbeit
Wenn man an toten Objekten arbeitet, die zudem noch frei verfügbar sind, wie gerade Müll- oder speziell Flaschensammeln, ist man sogar noch freier in der Arbeitsgestaltung. Es gibt gewisse Tätigkeiten, vor allem in der Interaktion mit Menschen, die kann ich nur tagsüber zu bestimmten Zeiten, z.B. im Berufsverkehr, ausführen. Eisverkäufer sind z.B. selten nachts unterwegs, ebenso die Verkäufer von Essbarem. Hier gibt es auch Leute, die mit einem Megafon die Dienste eines colectivo, so eine Art Sammeltaxi auf fester Route, anpreisen. Das kann man in der Hauptsache auch nur zu bestimmten Stosszeiten ausführen. Flaschen oder Müll sammeln jedoch kann man rund um die Uhr.
Und weiterhin gibt es noch die soziale Komponente. Dieser Aspekt, denke ich, ist hier nicht so ausgeprägt, aber es gibt sicher auch hier Leute, die wollen nicht mit anderen zusammenarbeiten, oder sie wollen nicht in einem Verkäufer-Kunden-Verhältnis stehen. Flaschensammeln orientiert sich an Objekten. Da stört es niemanden, wie man angezogen ist oder wie man gelaunt ist.
Zumindest Letzteres ist auch für mich gerade in den letzten Jahren zunehmend ein Aspekt geworden. Gerade bei der Arbeit von zuhause aus, z.B. über Zoom, spart man den Anfahrtsweg und adrette Kleidung ist auch auf den Oberkörper beschränkt. Bei der Auswahl von Kunden bin ich auch wählerischer geworden und wäge es also ab, ob ich einen Auftrag einer bestimmten Person überhaupt annehmen will.
Heute kann ich mich eigentlich nur noch mühsam daran erinnern, wie es mir früher überhaupt möglich war, es mit dem ganzen Kroppzeug, vor allen noch in abhängigen Angestelltenverhältnissen, aushalten zu können. Damals war die BRD noch lange nicht so kaputt wie heute, aber richtig Unsympathische gab es damals auch schon.
Und wenn Du jetzt sagst: "Sie suchen doch überall", und ich stelle mir vor, ich würde heute noch in dieser BRD wohnen, dann könnte ich mir nur schlecht vorstellen, da irgendetwas zu finden. Schon beim Vorstellungsgespräch bekäme ich wohl in den meisten Fällen nur Lust, dieses dumme linksgrüne Pack einfach niederzudreschen. Wieso sollte man sich mit diesem Gesocks auch nur unterhalten wollen? Geschweige denn, ein Vorstellungsgespräch zuende bringen wollen?
:?
Zitat:
Zitat von Xarrion
Finde ich gut, daß Du Dein Tier nicht im Stich läßt, auch wenn es teuer wird. Treue vom Tier zum Menschen ist ja die Regel aber Treue vom Mensch zu seinem Tier ist heute nicht mehr selbstverständlich.