Naja, dein Niveau kenn ich ja...kaum fähig ein normalen Satz von sich zu geben...
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Duisburg wird so richtig bunt
http://www.faz.net/agenturmeldungen/...-13109935.html
Das sind aber nur die Kapitalisten des sog. "Westens". Der Rest der Welt ist eigentlich auch "kapitalistisch" in dem Sinne. Dort werden aber keine Migrantenstroeme in diesem Ausmass registriert.
Auch gab es in derselben BRD noch vor Jahrzehnten zwar auch "Gast"arbeiter, aber nicht derartig niedrige Loehne, derartig viel Leiharbeit und derartig viele "Migranten". Bill Gates schwafelte in dieser Zeit sogar noch etwas davon, dass es in Zukunft nur noch hochqualifizierte Arbeiten geben wuerde und alle Ungelernten arbeitslos werden wuerden.
Und heute sieht es genau andersherum aus in dieser BRD der "Hochtechnologie". Das Problem ist sicher facettenreich und unsinnige Zuwanderung ist auch nur ein Teil des ungeniessbaren Breies, den uns die Eliten vorsetzen, aber diese Zuwanderung ist sehr einfach erkennbar und enthaelt auch die eklatantesten Ungereimtheiten und Widersprueche.
In den letzten Jahren wurde die Mittelschicht in den USA immer weiter dezimiert. Es gibt immer weniger Jobs, von denen Du eine Familie ernaehren kannst. Um zu ueberleben, muessen manche 2 oder 3 Jobs ausfuellen.
https://www.youtube.com/watch?v=QPKKQnijnsM
Die Entwicklung duerfte aehnlich auch in Deutschland werden ?
Mit den steigenden Mieten und Lebenshaltungskosten wird man kaum noch eine Familie durchbringen koennen. In manchen Laendern Europas haben wir es jetzt schon mit 40-50 % Jugendarbeitslosigkeit zu tun.
In Berlin schafft jeder 11te keinen Schulabschluss. In manchen Bezirken liegt die Arbeitslosigkeit bei 20%.
Was will man den Fluechtlingen, die oft ungebildet und ohne Ausbildung sind, jobmaessig gross vorschlagen ? Was ist mit Wohnraum ? In Berlin findest Du als Student kaum noch eine bezahlbare Bude. Es herrscht grasse Wohnungsnot fuer Familien mit Kind. Genauso in Israel.
Was will man den Fluechtlingen also gross an gut bezahlten Jobs und Wohnraum in Deutschland anbieten ? Immer mehr Einheimischen geht es doch schon schlecht genug ?
Das Boot ist jetzt schon voll.
80% der US-Amerikaner fuerchten bereits, in Armut abzurutschen:
http://www.huffingtonpost.com/2013/0...ef=mostpopular
Ein Grossteil der europaeischen Staaten sind mit samt ihren Banken faktisch pleite.
Wenn man auf diese bankrotten Laender und zunehmend veraengstigte Gesellschaften jetzt eine Flut von Millionen von Fluechtlingen loslaesst, dann nimmt man bewusst einen Buergerkrieg in Kauf.
Ich glaube, dass PEGIDA und HOGESA sehr großen Erfolg haben. Man muss sich nur angucken wie hysterisch die etablierten Politiker aller Parteien sofort aufjaulen und wie hektisch mit der Nazikeule zugedroschen wird. Mahatma Ghandi hat gesagt:
"First they ignore you,
then they laugh at you,
then they fight you,
then you win.".
Angesichts der islamkritischen Proteste von zehntausenden Menschen haben die Meinungsmacher doch glatt die ersten beiden Phasen des Ignorierens und Lächerlichmachens übersprüngen und gehen sogleich zum Frontalangriff über. Das zeigt einerseits wie selbstgerecht sich die Politikerelite in ihrem Paralleluniversum eingerichtet hatte, weitab von der Alltagsrealität der Bürger die wirklich täglich mit den ganzen "Flüchtlingen" in "Kontakt" kommen "dürfen". Andererseits zeigt sich, dass der radikale Multikulturalismus, also die Annahme Vermischung von Kulturen führe immer (!), ohne weiteres (!) und zwangsläufig (!) zum Guten eben ein höchst zerbrechliches Kartenhaus ist.
Sobald nämlich jemand fragt ob Einwanderung denn wirklich immer von Nutzen sei, kann man diese Fragestellung kaum noch abschmettern, auch wenn es mit dem Verweris auf Vorzeigeimmigranten und historische günstige Fälle versucht wird. Noch entlarvender ist es, wenn jemand sagt dass er EInwadnerung einfach nicht will und zwar nicht aus rassiwschen Gründen sondern wegen der sozialen Stabilität. Einzelnen kann man noch die Nazikeule überziehen aber bei zehntuasenden geht das anscheinend nicht mehr so richtig.