Hä? Das letzte Bild Oranienburg bei Berlin? Das war ja wohl nichts.
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Danke @ Hinweis.
Dann ist das Foto wohl falsch "getaggt"?
Lehnitz is a Havel River cruise port and district of Oranienburg City (Germany's Brandenburg State), located north of country's capital Berlin. Lehnitz has population around 4,000 and connects Oranienburg to Berlin via Bahnhof Lehnitz (railway station on the S-Bahn's S1 route).
https://www.cruisemapper.com/ports/l...burg-port-5190
Oranienburg die Zweite
https://oranienburg.de/output/img.ph...1.1&fm=g&mfm=m
Das sieht schon besser aus, zur linken das Schloss.
Im Übrigen finden sich in Oranienburg jedes Jahr ein Duzend Blindgänger unser Us-amerikanischen und britischen Befreier.
In Berlin-Buch soll ein neues Stadtviertel mit 40 000 Wohnungen entstehen.
https://www.morgenpost.de/berlin/art...orderlich.html
Das, was Berlin mal ausgemacht hat, der Flair einer Großstadt mit Zille-Charakter verliert immer mehr an Reiz.Zitat:
STADTENTWICKLUNGBerlins Zukunft: Große Lösungen sind erforderlichWohnungsbau und neue Stadtviertel. Ein Gastbeitrag vom ehemaligen Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen.
Dann, wenn Berlin mehr als 10 Mio Menschen hier eintreffen und hier wohnen wollen, wird die Stadt zu einem einzigen Chaos - das Schöne verschwindet, die Ecken, in denen sich die Menschen erholen wollen, werden dahin gerafft.
https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Buch
https://upload.wikimedia.org/wikiped...w_Buch.svg.pngZitat:
Buch ist der nördlichste Ortsteil des Bezirks Pankow und damit von Berlin. Den an der Panke liegenden Ort prägen der historische Dorfkern, der Schlosspark, umfassende Krankenhaus-Anlagen und modernere Neubausiedlungen.
In Berlin-Buch könnte ein neuer Stadtteil entstehen | Berliner ZeitungZitat:
In Buch befindet sich der nördlichste Punkt von Berlin https://upload.wikimedia.org/wikiped..._world.svg.png. Nachbarn sind, jeweils von West nach Ost betrachtet, die brandenburgischen Gemeinden Wandlitz und Panketal im Norden sowie die Pankower Ortsteile Blankenfelde, Französisch Buchholz und Karow im Süden.
Die Erschließung der Fläche zwischen der Moorlinse Buch und der A 10 soll die Zentrumsfunktion des Bahnhofs stärken, widerspricht aber dem Naturschutz.[4][5]
https://www.berliner-zeitung.de › Berlin
vor 13 Stunden - Bekommt Berlin einen neuen Stadtteil für 100 000 Menschen? ... hat am Donnerstag ihr Projekt für eine „Bürgerstadt Buch” vorgestellt.
Das wird aber auch kommen - schon in Berlin Hoppegarten sieht man, wie die Lücken gefüllt werden - was alles geopfert wird.
Wohnungsbau im Berliner Norden: Genossenschaften sollen die ...
https://www.rbb24.de › Politik
vor 11 Stunden - Die Idee, in Berlin-Buch Wohnungen für gut 100.000 Menschen zu bauen, ... Video: Abendschau | 20.06.2019 | Andrea Everwien | Bild: rbb ... Das Vorhaben einer breit aufgestellten Initiative, im Ortsteil Buch ein neues Stadtquartier zu ... in der Gropiusstadt oder im Märkischen Viertel, seien dagegen nicht ...
Bürgerstadt Buch – 40.000 neue Wohnungen für Berlin ...
https://architekturvideo.de/buergers...n-fuer-berlin/
Bürgerstadt Buch – 40.000 neue Wohnungen für Berlin? Video merken. Teilen. Details. 20.06.2019 ... einen neuen Stadtteil entwickeln: Die „Bürgerstadt Buch“.
Unter Berliner R2G-Senat
entwickelt sich Berlin zu einer "shithole-Town".
Nur in den linksgrünen Schicki-micki-Quartieren läßt es sich für das linksgrüne Klientel gut leben!
Naja, ich vermute, wenn sich Berlin und auch D. ganz und gar öffnet, wie es von den Grünen und Linken vorgesehen ist, dann werden die Dörfer und Orte mit den Städten allmählich im Laufe der Jahrzehnte weiter verbunden werden - so, wie Berlin aus kleinen Orten zusammen gewachsen ist, so werden in Zukunft dann keine Dörfer mehr existieren, weil jedes Stück Land entweder von Windrädern besetzt wird oder von Bauten und Industriezentren - so daß die Menschen nur noch wegen der Arbeit und des Geldverdienens nach D. kommen, weil es in der Welt immer weniger Möglichkeiten gibt - die Frage, die ich mir manchmal stelle, ist, ob das alles karmisch verordnet ist - weil D. dann als lebens-und liebenswert verschwindet.
Es wird nur noch das Surren der Hunderttausenden von Rädern zu hören sein und vereinsamt in Massentierhaltungen werden die Tiere dahin vegetieren, alles wird brach gelegt, weil wir woanders die Landwirtschaft betreiben müssen, werden abhängig von den Produkten aus anderen Ländern und haben nur noch Industrieanlagen, die zwar Geld bringen, wo aber Kultur und interessantes Leben verschwindet - meine Horrorvision, die hoffentlich nie eintreten wird. :-)
https://www.bucher-buergerverein.de/...ry/stadtumbau/
Zitat:
Das war ein gelungener Auftakt für die Bucher Bürgerforen des Jahres 2019. Die Redaktion „Bucher Bote“ und der Bürgerverein hatten am 31. 01. in die „Feste Scheune“ zum Thema „Entwicklung der Wohnquartiere und des sozialen Zusammenhalts in Berlin-Buch“ eingeladen. Das sehr zahlreiche Publikum zeigte einmal mehr, dass der Bürgerverein sich den drängenden und aktuellen Fragen stellt und versucht, kompetente Auskünfte zu finden. Als Gäste waren u.a. die Berliner Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Frau Breitenbach und der Pankower Bezirks-bürgermeister, Sören Benn anwesend.
https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-PankowZitat:
Die HOWOGE hat in Berlin zurzeit ca. 61.000 Wohnungen, bis 2026 soll der Bestand auf ca. 75.200 Wohnungen wachsen. In Buch hat die HOWOGE 3.624 Wohnungen und einen Leerstand von 1,4 Prozent. Es gibt in Buch eine sehr gute Vernetzung vieler Akteure und Ansprechpartner. Kooperationen mit Schulen und Vereinen, wie z.B. der Bucher Bildungsverbund zeigen, dass sich die HOWOGE ihren sozialen Anforderungen stellt. Im Moment hat die HOWOGE für Buch keine Neubauten geplant.
Zitat:
Pankow [ˈpaŋko][1], ['pankoː][2] ist der namensgebende Ortsteil des Berliner Bezirks Pankow.
Im Sprachgebrauch können Örtlichkeiten von Pankow auch in den nördlich angrenzenden Bebauungen von Heinersdorf (Pankow-Heinersdorf) und Niederschönhausen (Pankow-Schönhausen) liegen. Pankow liegt an der Panke und ist nach diesem Nebenfluss der Spree benannt.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...Pankow.svg.png
Es wäre notwendig, mit dem Bauen in Hellersdorf aufzuhören, jegliche Ecke ist bereits mit Klotzbauten besetzt und sieht allmählich nicht mehr sehr wohnlich aus. Der Abstand von Haus zu Haus nimmt erschreckende enge Formen an, wo sich Menschen gegenseitig beim Aussziehen beobachten können - aber, wie dienstbare Politiker sagen: es hat keiner ein Anrecht auf Hinausschau - er hat höchstens Recht darauf, Wohnquadratmeter auf Zeit zu mieten. :-)
Wie raffiniert Muslime vorgehen, um ihre Moscheen und davon immer mehr, bauen zu können, kann man hier sehen - noch dazu unterstützt von einer rot-rot-grünen Regierung - unter Michael Müller:
google: berlin muslime kaufen grundstück und bauen moschee darauf
google: berlin moschee in pankow in planung
Moscheebau in Berlin - eine ausführliche Chronologie - anstageslicht.de
https://www.anstageslicht.de › ... › Religion › Moscheebau in Deutschland
05.12.2015 - Der Widerstand gegen den Bau der Moschee war groß. ... Die Ahmadiyya-Muslim-Gemeinde verhandelt über den Kauf eines 4.000 ... Die Ahmadiyya-Muslim-Gemeinde kauft das vorgesehene 4.000 Quadratmeter große Grundstück. ... um den Moschee-Bau in einer Sondersitzung auf Antrag der SPD.
Stadt überlässt Muslimen Land für Bau von Moscheen - Welt
https://www.welt.de › Politik › Deutschland
17.06.2016 - Hamburg & Schleswig-Holstein · Berlin & Brandenburg · Nordrhein- ... Der Bau von Moscheen ist andernorts – etwa derzeit in Erfurt – hoch umstritten. ... Werden die Auflagen nicht eingehalten, gehen die Grundstücke zurück ... Jetzt Bestellen ... „Ganze Generation soll mit Hass aufden Westen aufwachsen“.
Krefeld: Muslime kaufen Bahnareal für neue Moschee - RP Online
https://rp-online.de/nrw/.../muslime...ee_aid-2050390...
03.12.2015 - Krefeld Die Gemeinde der Fati-Camii-Moschee an der Saumstraße macht bei ihren Planungen, fußläufig zur Innenstadt im Dreieck ...
Der Verkauf unseres Landes wird immer weiter voran getrieben - auch für die Friedhöfe und vor allem, weil die Muslime ihre Gräber auch nach 20 Jahren nicht einebnen läßt und deshalb immer mehr Land braucht. Und unsere Politiker stimmen all dem zu - Fazit: D. Politiker verkaufen das eigene Land und suchen nach Begründungen und Entschuldigungen, damit es auch alles als rechtens wirkt.
Umsonst-Grundstücke für Gemeinden: Bürgermeister verteidigt ... - n-tv
https://www.n-tv.de › Politik
18.06.2016 - Berlin & Brandenburg · Hamburg & SH .... In vielen deutschen Städten wird über Moscheebauten gestritten. Die Stadt ... Den Bau von Moscheen und Gemeindezentren schultern die Muslime selbst. ... Trotz der zahlreichen Auflagen für die Gemeinden ließ die Empörung im Netz nicht lange auf sich warten.
Wenn Jemand diesen Thread liest, soll er informiert werden. Das ist der eigentlich Sinn meiner Zeit, die ich hier eingebe - und ich hoffe, daß die Menschen endlich aufwachen und nicht mehr weiter "schlafen", welche Gefahr hier Einzug hält.
Chronik von Straftaten:
https://www.berliner-register.de/chr...%5D%5Byear%5D=
22. November 2018
Polizist rassistisch in Hellersdorf beleidigt
Am Vormittag des 22.11. beleidigte ein junger Mann einen Polizisten in Hellersdorf. Gegen 10.15 Uhr wurden Beamte einer Einsatzhundertschaft zum U-Bahnhof Hellersdorf alarmiert, da ein 19-Jähriger während einer Kontrolle einen BVG-Mitarbeiter anspuckt haben soll. Als ihn die Beamten zum Polizeifahrzeug bringen und ihn durchsuchen wollten, soll er einen Polizisten fremdenfeindlich beleidigt haben. Nach Abschluss der Identitätsfeststellung konnte der junge Mann seinen Weg fortsetzen. Gegen ihn wurden Strafverfahren wegen Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet.
https://www.berliner-register.de/pro...llung-register
Quelle: Polizeimeldung / Register Marzahn-Hellersdorf
Projektvorstellung /Project presentation
[English version at the bottom of the page]
Register sind Dokumentationen von rassistisch, antisemitisch, lbgtiq-feindlich*, antiziganistisch, extrem rechts, antimuslimisch, LGBTIQ*feindlich, den Nationalsozialismus verharmlosend, behindertenfeindlich und sozialchauvinistisch motiverte Vorfälle, die sich in den Berliner Stadtbezirken ereignen. Diese Vorfälle werden von Bürger_innen bei verschiedenen Anlaufstellen, die über die Bezirke verteilt sind, gemeldet und an die Koordinierungsstellen der Register weitergeleitet. Dort werden sie gesammelt, ausgewertet und veröffentlicht.
Das erste Register wurde 2005 in Pankow eingerichtet, es folgten weitere in Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf, Treptow-Köpenick und Friedrichshain-Kreuzberg. Seit 2013 werden in Charlottenburg-Wilmersdorf und Neukölln Register aufgebaut. Seit 2016 sind in allen Berliner Bezirken Register eingerichtet. Die Finanzierung der Registerstellen wird aus Mitteln der Bezirke und des Berliner "Landesprogramms gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus" ermöglicht. Die Koordininierungsstelle der Register ist seit Mitte des Jahres 2018 in der Trägerschaft der PAD gGmbH.
google: Trägerschaft der PAD gGmbH.
https://www.pad-berlin.de/wir-ueber-uns
Charlottenburg-Wilmersdorf
- Auswertung des Qudstag-Marsches 2018 in Charlottenburg
„Wir werden nicht zulassen, dass die Demo verboten wird, […] wir dürfen auch nicht Hizbollah-Flaggen zeigen und so verzichten wir auch drauf. Jeder weiß was Israel ist, jeder weiß auch, welche Leute wir lieben, aber wir können das nicht immer hier kundtun, sonst wird die Demo verboten. Also bitte, bitte haltet euch daran.“
– Jürgen Grassmann, Sprecher der ausrichtenden Quds-AG
Wer ist: google: Jürgen Grassmann
Antisemitische Demo in Berlin: Wer steckt hinter dem Al-Quds-Marsch ...
https://www.tagesspiegel.de › Berlin
08.06.2018 - Das wirkt umso bizarrer, wenn man sich dessen wichtigste Köpfe anschaut. Einer heißt Jürgen Grassmann. Er ist Sprecher der „Quds AG“, die
Fragwürdige Förderpolitik - Mit Israelhassern gegen Extremismus? | rbb
https://www.rbb-online.de › rbb Fernsehen › Home › Archiv
14.06.2018 - Veranstalter des Marschs: Jürgen Grassmann, ein zum Islam konvertierter Deutscher mit Hang zu Verschwörungstheorien. Jürgen Grassmann ...
"Israel ausrotten" – das steckt hinter der Al-Quds-Demonstration - watson
https://www.watson.de/.../222941128-...der-al-quds-de...
06.06.2018 - Der Aufruf klingt zunächst unverdächtig. Gesicht und Sprecher der Arbeitsgruppe Quds ist Jürgen Grassmann, ein Berliner Ikonenhändler.
al-Quds-Tag – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Al-Quds-Tag
Der al-Quds-Tag oder al-Kuds-Tag (persisch روز جهانی قدس Rūz-e dschahānī-ye Ghods, ..... Redner wie der langjährige Cheforganisator Jürgen Grassmann übten Kritik an angeblich „zionistischen Medien“, verbreiteten antisemitische ...
Ich sehe auf dem Platz vor dem Brandenburger Tor nackte Männer mit Parolen, Islamhasser mit Schildern - und noch vieles mehr. Leider kann ich meine Bilder hier nicht rein setzen, ich weiß nicht, wie es technisch geht - aber einiges wäre doch interessant :-)
Immer mehr Straftaten in Berlin.
https://www.morgenpost.de/berlin/art...olizisten.html
https://www.berliner-woche.de/marzah...stahls_a192931Zitat:
Die CDU kritisierte, die Aufklärungsquote sei „kein Grund zum Feiern“. Aufklärung von Straftaten dürfe nicht die Ausnahme sein. „Andere Bundesländer wie Hessen (69,2) sind da besser.“ Die AfD meinte: „Berlin bleibt die Hauptstadt der Gewalt. Mord Totschlag, Raub und Körperverletzung nehmen immer mehr zu. In Berlin auf die Straße zu gehen, wird objektiv immer gefährlicher.“ Der FDP-Politiker Marcel Luthe monierte, der Rückgang der Zahlen ergebe sich nur aus Bereichen, in denen Ermittlungen meist ohne Erfolge eingestellt würden. „Und aus dem laxen Anzeigeverhalten der BVG, die nur jede dritte Leistungserschleichung auch anzeigt.“
https://www.tagesspiegel.de/berlin/g.../24135092.htmlZitat:
BERLINER KRIMINALITÄTSATLAS ONLINE
Marzahn-Hellersdorf ist Hochburg des Autodiebstahls
Marzahn-Hellersdorf ist einer der sichersten Berliner Bezirke. Das bestätigt erneut der von der Polizei herausgegebene Kriminalitätsatlas für die Hauptstadt.
https://www.tagesspiegel.de/images/e...inIsFirst=true
https://www.bz-berlin.de/berlin/ist-...nsee-umgehoert
Zitat:
Laut Polizei-Statistik gab es im 1. Halbjahr 2018 ein rechtsradikales Gewaltdelikt in Pankow, drei in Marzahn-Hellersdorf, etwa so viele wie in den Westbezirken, wo allerdings auch viel mehr Menschen ausländischer Herkunft leben. In Pankow waren es 68 rechtsradikale Straftaten, in Marzahn-Hellersdorf 59. Die Dunkelziffer könnte höher sein. Schließlich erzählt Boateng im Interview auch, dass er oft versuchte, die rassistischen Beschimpfungen an sich abprallen zu lassen, nicht aufzufallen.
Weißensee scheint international geworden zu sein
Es scheint, als könnten die Nachwendezeiten, in denen Weißensee offenbar den Ruf einer rechtsradikalen Hochburg erwarb, vorbei sein. Mittlerweile sind die Mieten hier stark gestiegen, der Pankower Stadtteil scheint internationaler geworden zu sein.
In Marzahn sind die Mieten immer noch recht niedrig, etwa jeder fünfte Bewohner ist auf Hartz IV angewiesen. Ein arbeitsloser Russlanddeutscher (21) sagt: „Früher war das ein Naziviertel, aber jetzt ist es ein Ausländerviertel, da braucht Boateng sich keine Sorgen zu machen.“
Ich habe noch niemandem in die Nase gebissen, der anders aussieht und ich habe noch nie gepöbelt - das liegt meinem Wesen gar nicht, aber ich verfolge die Entwicklung sehr aufmerksam - und so fällt mir mehr auf als andere, weil ich sehr kritisch bin.
https://www.deutschlandfunk.de/studi...icle_id=445606
https://www.deutschlandfunk.de/media...jpg?key=0a3836
Wer seinen kritischen Verstand noch arbeiten läßt, wer nicht mitmacht im Strom der ewigen Ja-Sager, wird automatisch als rechts eingestuft, die "Keule" zeigt immer noch Wirkung.
Die Alice-Salomon-Hochschule ist ein Zentrum für Linke - und Petra Pau von den Linken hat hier ihr Wahlgebiet - insofern tritt sie überall auf, wo es um links geht, um Nazis und plappert viel - sie umgibt sich mit einer ständig wechselnden Gruppe von Bodygards und dabei, so habe ich das Empfinden, will ihr keiner was - eigentlich ist sie unbedeutend - die Leute, die ihr zuhören, sind wenige, deshalb tritt sie viel in Veranstaltungen auf, bei der ihr keiner ausweichen kann. Auch hier schaue ich genauer hin und höre Leuten zu, die sagen, daß sie bei ihr Hilfe wollten, als sie in ihre Sprechstunde gekommen sind und sie doch nicht helfen konnte. - Eigentlich geht es ja auch hier immer nur darum, weiter in der Stellung zu bleiben, wofür es viel Geld gibt - es sei allen gegönnt, denn treten Abgeordnete wieder in den Arbeitsprozeß, wird es finanziell auch nicht mehr so gut aussehen. - Also kein Neid - Jeder liebt schließlich das Finanzielle über alles - mit wem wir da wohl gemeinsam gehen können - :-) - https://www.ash-berlin.eu/hochschule...n-hellersdorf/Zitat:
Fast die Hälfte der Menschen im Berliner Plattenbaubezirk Marzahn-Hellersdorf ist unzufrieden mit der Demokratie. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Alice Salomon Hochschule. Um das zu ändern, brauche es mehr Dialog – eine Lehre auch für andere Regionen in Deutschland.
Wie ist es um die Demokratie in Deutschland bestellt? Das fragten sich Forscherinnen und Forscher der Alice-Salomon-Hochschule. „Demokratieferne Einstellungen in einer Kommune“ sollte die Studieuntersuchen. Die Wissenschaftler wählten das Studienfeld mit Bedacht: Marzahn-Hellersdorf. Der Ost-Berliner Bezirk war einst Heimat für DDR-Kader. Heute fährt die AfD dort mehr Stimmen ein, als irgendwo sonst in Berlin.
https://www.ash-berlin.eu/fileadmin/...716a34a1de.jpg
https://www.ash-berlin.eu/hochschule...n-hellersdorf/
Ich überlasse es Jedem selbst, sich ein Bild machen zu können, und hoffe nur, daß es nicht einseitig ausfällt.Zitat:
Am Dienstag, 02.04.2019 von 10 bis 11 Uhr, lädt die Alice Salomon Hochschule Berlin zum Pressegespräch im Kastanientreff (ehemals Café Interfix) in Berlin-Hellersdorf ein. Prof. Dr. Heinz Stapf-Finé und Andrea Metzner vom Forschungsteam der Hochschule stellen die zentralen Ergebnisse des Projekts „Demokratieferne Einstellungen in einer Kommune. Das Beispiel Marzahn-Hellersdorf (DEFA)“ vor. Stefan Komoß, ehemaliger Bürgermeister des Bezirks Marzahn-Hellersdorf, wird anschließend die Handlungsempfehlungen des Teams für Politik und Zivilgesellschaft präsentieren.
Als eine Politikerin öffentlich gemeint hat, daß das mit dem Schächten gar nicht so schlimm wäre und da hätten Experten gesprochen, hätte ich sie gern mit PETA konfrontiert und deren Flyern und mit der Tierschutzorganisation "Vier Pfoten" - aber erst heute sehe ich diese Bilder auf PI-news und die hätte ich ihr gern geschickt, denn es ist unerträglich, wenn Politiker solcher Art Geschwafel von sich geben.
http://www.pi-news.net/2019/06/touri...der-pyramiden/
Wo haben wir nur unsere Augen und unsere Herzen ?Zitat:
Die Kehle nicht ordentlich durchgeschnitten? Das Vieh verreckt schon noch, dauert halt dann länger. Es wird gescherzt und gelacht. Beim Töten, ein Schaf nach dem anderen, da ist man Mann. Da wird der harte Macho herausgekehrt und auch der männliche Nachwuchs ist dabei.
Wenn nun Menschen aus diesem Kulturkreis, in dem man den Gefühlen der Tiere keinerlei Bedeutung beizumessen scheint, massenhaft in unser Land kommen, lässt das für die Zukunft unserer Mitgeschöpfe hierzulande auch nichts Gutes erwarten. Im Koran heißt es, dass Engel keine Häuser betreten, in denen sich Hunde aufhalten. Das ist nicht das Bild, das wir im christlichen Abendland vom ältesten Freund des Menschen haben.
Bei der Cheops Pyramide von Gizeh, in Sakkara und Luxor werden Tiere, die Touristen befördern müssen, vor aller Augen mißhandelt. Sie werden geschlagen (auch auf die Hoden) und ausgepeitscht. Selbst wenn die Pferde und Kamele bereits völlig erschöpft und ausgezehrt sind, zwingt man sie, die Touristen durch den trockenen Staub und die brütende Hitze zu tragen. Das Video zeigt, wie eine Pferdestute erschöpft zusammenbricht und unter Schlägen und Peitschenhieben wieder auf die Beine gezogen wird, um bis zu ihrem endgültigen Verrecken die Kutsche mit den Touristen weiter zu ziehen. Auch die schmerzenden Wunden, die nicht behandelt werden, zeigt das filmische Dokument menschlicher Grausamkeit.
Was mich dabei so aufregt, ist die Tatsache, daß die meisten Politiker nur nach ihrem Muster gehen - darüber hinaus gibt es nichts.
Ja, es hat mich geärgert - und mein Herz schmerzt und ich bin froh, daß ich es nicht sehen muß - deshalb fahre ich in diese Länder nicht mehr - einmal hat mir gereicht - ich muß das auch nicht haben.
Clan-Asoziale in Kleinmachnow:
https://www.youtube.com/watch?v=iykCHQNy6BQ
Habe ich heute auch gehört - wie viele Häuser haben sie denn noch ?
https://programm.ard.de/TV/phoenix/d...87251699500653
Heute gesehen - da fragt sich doch, welche Parteien Schuld daran sind, daß sich diese Leute ausbreiten können - sie kassieren mit 1000 - 8000 Mitgliedern Sozialgeld, wenn man sich überlegt, was das den Staat kostet, erarbeitet von der normalen deutschen Bevölkerung und fahren zum Abholen des Geldes dann mit einem 100 000 teuren Autor vor dem Sozialamt vor - diese Betrüger - sie bilden deshalb Großfamilien, damit sie eines Tages bei reicher Kinderzahl dieses Land übernehmen können - wenn ich da letztens die linke Politikerin gehört hatte, die den Muslimen "gestreichelt" hat und nur einen Feind kennt: die Rechten - gegen die sie vorgehen will - und heute in den Nachrichten gedroht haben - die CDU, daß sie jeden Politiker, der nur daran denkt, eine Koalition mit der AfD einzugehen, Strafen drohen - dann sieht man doch die Verkommenheit der Politik - und man fragt sich, ob die Muslimbruderschaft und die muslimischen Gemeinden nicht längst schon die Hand in der Politik haben.
Daß Phoenix solch eine Dokumentationen zeigt, offenbart doch, wie schlimm es eigentlich schon ist.
Und die Muslime sagen offen in die Kamera, daß sie den deutschen Staat, den sie nicht akzeptieren, den sie verachten, selbst für Schuld dran halten, daß er sich so verhält, so feige und diese Feigheit akzeptieren sie nicht - sie stammen aus archaischen Strukturen, in denen die Macht des Stärkeren zählt und da deutsche Männer zu Weicheiern erzogen wurden, lachen sie nur verächtlich.Zitat:
Die Macht der ClansDie Dokumentation zum Spielfilm "Gegen die Angst" | phoenix
Der Überfall auf das KaDeWe, der Diebstahl einer 100 Kilogramm-Goldmünze aus dem Bode-Museum - es sind solche Schlagzeilen, die das öffentliche Bild von sogenannter "Clankriminalität" prägen. Doch welche Bedeutung haben Clans in manchen Städten im Alltag? Die Dokumentation "Die Macht der Clans" beleuchtet familiäre Strukturen und Rechtsauffassungen arabisch-stämmiger Clans und stellt die Frage nach wirksamer Strafverfolgung und Versäumnissen im Umgang mit kriminellen Mitgliedern aus den Großfamilien. Dabei greift die 30minütige Dokumentation immer wieder auf Spielfilm-Szenen aus "Gegen die Angst" zurück.
Ich glaube, je mehr Muslime im Land wir haben, umso aggressiver wird dieser Staat und umso krimineller - man merkt es an Berlin. Aber es sind auch die Dumm-Guten, die alles tolerieren - die alles nett und schön finden - obwohl keine so richtige Multi-Kulti Gesellschaft stattfindet - jedenfalls nicht mit den Muslimen, die Kopftuch tragen und unter sich bleiben, damit ihre Kriminalität nicht entdeckt wird - von den "Ungläubigen" dummen Menschlein, die glauben, man müsse nur an ein "Friedensreich" denken und an ein Bahai 1000 jähriges Friedensreich und alle Menschen wären automatisch gut und schon ist die Sache geritzt. Ich war ja auch mal sehr naiv - aber wenn ich die heutige Naivität so sehe, dann war ich ja noch ein Waisenkind dagegen :-)
Lachen mußte ich heute ja auch sehr - als Oppermann meinte, man könne auch Nicht-Mitglieder der SPD die Spitze des - Doppelspitze - der Neuaufstellung in der SPD - wählen - gegen ein Entgelt von 5 Euro - da habe ich laut losgelacht - es wird immer makaber - steht man jetzt schon für eine Stimme wie damals in der DDR nach Bananen an ? :-) - *breit grins*
Was soll man denn von Politikern erwarten, die mit Salafisten - bereits 2002 auf einer Bank sitzen, "Allahs Jünger" in der Jungle World - alte Ausgabe im Archiv - und heute deutsche Anwälte von kriminellen arabischen Clans bezahlt werden - und sich dafür hergeben.
https://www.youtube.com/watch?v=WdleuG3h-aY 28:19 min
Die Frauen haben gar keine andere Chance, als ihre Cousins zu heiraten - diese riesige Clique kann auch nur über Gewalt ihre Leute zusammen halten und wer ausschert, der wird mit dem Tod bedroht - und die Politiker grinsen in die Kamera und sagen: alles sei nicht so schlimm und die Linksextremen scheinen auch die Hand drüber zu halten.
Ich habe mal gedacht, die Politiker schämen sich dafür - aber nein - sie erfinden zahlreiche Beschönigungen der Zustände - oder Entschuldigungen und Ausreden. Es kann einen so richtig krank machen, wenn man sich darüber aufregt.
https://www.youtube.com/watch?v=kZchVtam8xw 48 min
In Strausberg hat es gebrannt - ich war noch nie in Strausberg - vielleicht ist es dort schön - schauen wir mal:
https://de.wikipedia.org/wiki/Strausberg
https://upload.wikimedia.org/wikiped...erg_in_MOL.pngZitat:
Strausberg ist eine amtsfreie Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg.[2] Sie gehört zum Berliner Ballungsraum.
Strausberg liegt 35 Kilometer ostnordostwärts von Berlin[3] auf der Hochfläche des Barnims, inmitten einer seen- und waldreichen Landschaft, die durch die Weichsel-Eiszeit geprägt wurde. Besonders landschaftsprägend sind dabei zwei westlich der Stadt befindliche eiszeitliche Rinnen, die heute von Süd nach Nord verlaufende Seenketten bilden. Der Stadtkern liegt am Ostufer des Straussees, des größten der umliegenden Seen, zu denen noch der Bötz-, der Ihland- und der Fängersee zählen. Teilflächen des Ortsteils Hohenstein sind Bestandteil des Naturparks Märkische Schweiz.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...fenzentrum.JPG
Wird Zeit, daß ich mal nach Strausberg komme :-)
Übrigens, Berlin - UKB - wer wirklich mal unter richtiger Anleitung abnehmen möchte, der finde den einzig gangbaren Weg, wenn er auch wissen will, auf welche gesunde Art und Weise er abnehmen möchte.
https://www.figura-abnehmakademie.de/
Nichts ist heute umsonst - für alles muß gelöhnt werden, aber was hilft, hat Recht, sagt man.
Nun gibt es das Sandmännchen in Großform - https://www.bz-berlin.de/berlin/char...-sandmaennchen
Die DDRler kennen es noch - es wird also uralt - und stirbt nie - jedenfalls nicht der Traumsand in den Augen :-)
https://www.bz-berlin.de/data/upload...38-768x432.jpg
Vom Preussenpark höre ich das erste Mal - aber interessant, was sich da abspielt.
https://www.rbb24.de/panorama/beitra...lmersdorf.html
.Zitat:
Sonnige Ostertage locken wieder zahlreiche Besucher auf den Thai-Markt im Wilmersdorfer Preußenpark. Dabei ist der Verkauf auf der Wiese illegal. Die Politik verspricht seit Langem zu handeln. Doch die Anwohner verlieren die Geduld.
Seit vielen Jahren wird das vom Bezirksamt geduldet, seit vielen Jahren versprechen Politiker immer wieder, dass das aufhören muss. Diese Vorgeschichte ist wichtig, um zu verstehen, warum Sven Blümel und andere Anwohner so wütend sind. 2016 kamen dann neue Stadträte ins Rathaus mit neuen Versprechen: Schluss mit "legal-illegal-scheißegal" auf der Thai-Wiese. Der grüne Bezirksstadtrat Oliver Schruoffeneger sagte damals im rbb: "Sie hat hohen Charme, und man muss sich überlegen, ob man den Charme erhält oder sie legalisiert. Wenn sie legalisiert wird, hat sie natürlich eine Zukunft, sie wird aber anders aussehen, dann kann sie zumindest in dieser Größenordnung nicht regelmäßig dort stattfinden." Die Monate gingen ins Land. Im Amt wurden Gelder besorgt, wurde geplant und an Konzepten gearbeitet. Aber auf der Wiese ging alles so weiter wie bisher.
Erst im Sommer 2018 beschloss dann die BVV Charlottenburg-Wilmersdorf, dass der Thai-Markt als "interkultureller Treffpunkt" erhalten werden soll, nun aber auf legaler Grundlage: Kochen mit Gewerbeschein, Kasse mit Steuernummer. Details sollen die Stadträte erarbeiten. Ganz wichtig aber: Bürger und Händler sollen in die weiteren Planungen einbezogen werden. Anwohner Blümel glaubt daran inzwischen nicht mehr: "Es gab gar keine Veränderungen. Ich habe versucht, mich im Herbst zu informieren. Auf meine Mails kam gar kein Rücklauf. Wir wohnen hier ja nur, wir zahlen Steuern, wir wählen, aber die Politiker interessiert das kein Stück, wie es uns hier geht"
https://www.rbb24.de/content/dam/rbb...ze=320x180.jpg
Die Anwohner sind genervt vom Markt-Müll, der sich an den Mülleimern türmtIst schon lustig, was alles in Berlin sein darf - kriminelle arabische Banden - italienische Mafia - kein Ende des Baus eine Flughafens - Endlosschleife - jetzt sollen noch einige Buslinie gekürzt werden - was kommt noch ?
Dazu auch von der preussischen-allgemeinen ein Kommentar.Zitat:
Bürger möchten lieber konkrete Pläne als Visionen
https://www.preussische-allgemeine.d...ttraktion.html
https://www.preussische-allgemeine.d...f671903c75.jpgZitat:
Im Laufe der Zeit entwickelte sich daraus ein asiatischer Straßenmarkt, der sogar in Reiseführern erwähnt wird. In der Hochsaison werden an Wochenenden bis zu 100 Stände aufgebaut, an denen thailändische, vietnamesische, koreanische, chinesische und japanische Spezialitäten angeboten werden.
Die Berliner Touristenattraktion zwischen Brandenburgischer und Pommerscher Straße hat allerdings auch ihre dunkle Kehrseite: Das bunte Markttreiben im Preußenpark ist illegal. Die Parkordnung untersagt Handel und Verkauf. Kaum einer der Anbieter hat einen Gewerbeschein. Auch bei den Einnahmen aus den Straßenküchen dürfte es sich zum überwiegenden Teil um unversteuertes Schwarzgeld handeln. Längst sind auf der Thaiwiese auch große Standbetreiber aktiv, hinter denen asiatische Restaurants und Asiamärkte stehen.
Umliegende Gastronomiebetriebe müssen zudem zur Kenntnis nehmen, dass Auflagen und Hygienevorschriften, etwa zur Kühlung von Fleisch und Gemüse, nur für sie gelten. Bei den Straßenküchen im Park ist nicht einmal fließend Wasser gegeben. Berichtet wird auch, dass sich auf dem Markt längst mafiöse Zustände unter den Händlern etabliert haben. Anwohnern und Parknutzern fallen die massive Übernutzung der Grünfläche, Lärm und hinterlassener Müll auf.
Die Politik hat dem Wachsen des Schwarzmarktes sehr lange zugesehen. Nicht zuletzt Proteste von Anwohnern haben dazu geführt, dass Bezirkspolitiker seit einigen Jahren eine Lösung für die Probleme im Preußenpark in Aussicht stellen. Ein Konzept sieht am Rande des Parks den Bau eines Multifunktionsgebäudes vor, das Toiletten, eine Waschküche und Unterstellmöglichkeiten für Marktmobile beherbergen soll. Mit diesen Marktwagen sollen die asiatischen Händler auf einer befestigten Fläche stehen. Stadtrat Oliver Schruoffeneger (Grüne) sprach im Zusammenhang mit den Umgestaltungsplänen von Zielvorgaben des Bezirks, den Park als Naherholungsgebiet zu schützen und gleichzeitig eine „halbwegs legale“ Lösung für den Thai-Markt zu finden. Bis das Konzept umgesetzt wird, werden vermutlich noch einige Jahre vergehen. Angekündigt wurde zumindest, dass ab Mitte des Jahres 2020 noch am Rande der Wiese gekocht und verkauft werden darf.
In der Presse werden mittlerweile Vergleiche zum Vorgehen beim Görlitzer Park gezogen. Der Park im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hat sich als Umschlagplatz für Drogen etabliert. Mehrheitlich schwarzafrikanische Drogenhändler bieten im Park und auch schon in den angrenzenden Straßen Drogen aller Art an. Noch unter dem rot-schwarzen Senat versuchte der damalige Innensenator Frank Henkel (CDU) zeitweilig, die Drogenszene durch eine Null-Toleranz-Politik aus dem Görlitzer Park zu vertreiben. Die derzeitige Einstellung zum Problem des grassierenden Drogenhandels im Park geben Aussagen des Bezirksstadtrates für Bauen, Planen und Facilitymanagement, Florian Schmidt, recht treffend wieder. Anfang Mai hatte der Grünen-Politiker in der rbb-Abendschau gesagt, Drogenverkauf könne immer nur verschoben werden. Wer einen drogenfreien Görlitzer Park fordere, werde das Problem schnell woanders wiederfinden.
Blaupause für den Görlitzer Park: Buntes Treiben auf der Thaiwiese im Preußenpark
Ich habe selbst dort erlebt, wie man einer Schwangeren das sitzen auf einem Stuhl auf der Wiese verbieten wollte! Das Ordnungsamt und die Polizei wurden mit 8 Mann vorstellig. Der Stuhl musste auf den Gehweg - Parkordnung!
Eine offensichtlich südländische Großfamilie, die ihren Holzkohlegrill außerhalb des Grillareals befeuerte blieb dagegen unbehelligt!
Im Görlitzer Park richtet man Areale für Drogendealer ein und hier will man Vertreiber von asiatischen Leckereien vertreiben.
Sicher muss man da einiges verbessern, aber man sollte die Kirche im Dorf lassen!
https://www.bz-berlin.de/data/upload...60-768x432.jpg
https://try-thai.de/thai-park-berlin-preussenpark/
https://www.airbnb.de/google_place_p...ace_id=1695123
"Warum in die Ferne schweifen, wenn dasGuteBunte liegt so nah ?"
Aber die Leute kaufen es doch - gäbe es keine Nachfrage, dann kein Angebot - und wie nett der Mann dort bedient wird - wir hatten es in der Hand - man muß schließlich allen Ausländern entgegen kommen - nur den "bösen" Deutschen nicht - und wer dann deutsch sein darf, das wird auch noch geregelt - der Araber mit Religionsfreiheit darf als "Deutscher" auch gegen Juden auf die Straße gehen - und demonstrieren. Den Deutschen wurde der Judenhass über die Staaten, ob soz. oder kap. mit soz. Marktwirtschaft ausgetrieben - belehrt sagt man dann - daß so etwas nicht sein darf - aber bei den Muslime geht alles - sie dürfen - was meint denn die "juedische-rundschau" dazu ?
Berlin hat ein gewaltiges Problem, daß von der rot-rot-grünen Regierung negiert wird - einfach weg geschoben - man mag es nicht anschauen und auch nicht angehen.
Bei Tichy zu lesen:
Zitat:
Hohe Anteile von AusländernWie viele dieser Straftaten insgesamt von Ausländern verübt wurden, lässt sich genau nicht sagen. Denn den Behörden ist es bundesweit untersagt, die jeweilige Ethnie eines Täters statistisch zu erfassen. Politiker haben offensichtlich Angst, die Bevölkerung könnte die Zuwanderungspolitik der Bundesregierung noch kritischer sehen als bisher.
Eine der schrecklichsten Bluttaten mit einem Messer hat sich vor vier Monaten ereignet. Ein 26-jähriger Mann war in Berlin gegen 22 Uhr an der Karl-Marx-Allee in Richtung Alexanderplatz unterwegs. Dort sei ihm, so beschrieb es das Opfer wenig später einem Polizisten, ein unbekannter Mann entgegengekommen. „Aus dem Nichts, ohne Vorwarnung, Ansprache oder Streit, soll der Fremde ihn mit einer Stichwaffe angegriffen und schwer verletzt haben. Nach der Attacke sei der Gewalttäter geflohen“ („Bild“). Eine Stunde nach Eintreffen der Rettungskräfte war der Mann tot. Er verstarb am Tatort.
Nicht nur Frauen sind gefährdet, sondern auch Männer - jeden deutschen Mann, den sie aus dem Weg räumen, macht den Weg frei, diese Gesellschaft immer mehr und ohne Widerstand übernehmen zu können.
https://www.tichyseinblick.de/meinun...in-einem-jahr/
VZitat:
„Alle drei Stunden wird in Berlin ein Messer gezückt“, hat die „Bild“-Zeitung ausgerechnet. Tatsächlich registrierte die Hauptstadt-Polizei im vergangenen Jahr sage und schreibe 2.838 Messer-Straftaten – weit mehr als andere Großstädte.
Wer sonst läuft ständig mit Messern herum ?Zitat:
Viele der Straftäter werden ohnehin nicht gefasst – und damit auch nicht erfasst. Doch Experten gehen davon aus, dass die allermeisten Messer-Straftaten im öffentlichen Raum – also auf Straßen und auf dem Terrain von Bussen, Straßenbahnen sowie von U- und S-Bahnen – von Migranten verübt werden oder solchen Personen, die einen Migrationshintergrund haben. Weit überproportional sind hier Muslime vertreten – Türken, Kurden, Araber, Schwarzafrikaner und Pakistani.
https://www.tichyseinblick.de/wp-con...-927930252.jpg
Berlin verkauft sich an den Islam:
https://mertens.space/und-wieder-ein...nizar-maarouf/
Es geht um das klamme Berlin um Geld - um sehr viel Geld - und deshalb gibt die Regierung bei allen Wünschen der Islamisten nach und verschließt die Augen wegen der Gewalt - wegen der Bildungsnot und vielen anderen Dingen, die da jetzt passieren.
Zitat:
Die Scharia als gemeinsames Ziel
Zitat:
Von der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt, fand Anfang September 2018 in Berlin das Katar-Deutschland Forum für Business und Investment statt: Ein Treffen etwa 900 Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft verschiedener europäischer Staaten mit einer mehr als 300-köpfigen Delegation aus Katar, angeführt von Emir Scheich Tamim bin Hamad al-Thani. Der Emir hatte 10 Milliarden Euroim Gepäck, die er in Europa zu investieren gedachte.
Dieses Treffen ist nicht das einzige seiner Art, auch mit anderen Staaten findet ein entsprechender Austausch statt. Um zahlungskräftige Araber nach Deutschland zu holen, werden weder Kosten noch Mühen gescheut: So wurden laut Tagesspiegel in die Vivantes-Klinik in Berlin-Spandau “1,5 Millionen Euro in eine Komfortstation mit 53 Betten investiert”.
Neben Komfort für den gehobenen Bedarf reicher Araber und auch Chinesen, wird diese Komfortstation entsprechend ausgestaltet, zum Beispiel durch ein entsprechendes Speisen-Angebot und auch “kultursensiblem” Personal, so etwa Frauen mit Hijab, wie es eine Stellenanzeige nahelegt.
Im Vordergrund solcher Treffen steht, die Ausweitung der Wirtschaftsbeziehungen auszuloten. So haben deutsche Konzerne ein Interesse daran, in den Golfstaaten Zweigstellen errichten zu können, ohne einheimische Partner mit ins Boot holen zu müssen. Wie das Handelsblatt berichtete, soll das alsbald in Katar realisiert werden:
Nun können ausländische Firmen 100-prozentige Tochtergesellschaften dort gründen, ohne jedweden katarischen Partner.
Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten, z. B. die Bestimmungen für Rüstungsexporte zu umgehen; zumindest unter bestimmten Voraussetzungen: Für im Ausland hergestellt Produkte bedarf es keiner Ausfuhrgenehmigungen deutscher Behörden, sofern es sich nicht um in Deutschland hergestellte Erzeugnisse handelt oder um solche, in die in Deutschland gefertigte Teile eingebaut oder bei deren Produktion in Deutschland patentierte Technik verwendet wird.
Katar hat in Berlin verkündet, seine Investitionen in Deutschland von 25 auf 35 Milliarden Euro erhöhen und damit zum größten Investor hierzulande aus den Golfstaaten werden – bisher ist dies Kuwait mit rund 27 Milliarden Euro. Bisher hat Katar vor allem bei Volkswagen, der Deutschen Bank, Siemens, Solarworld, Hochtief und Hapag-Lloyd investiert. Damit sei das Land “in die Weltliga aufgestiegen” und biete deutschen Unternehmen “sehr große Perspektiven” – auch im Vorfeld der Fußball-WM 2022 in Katar, sagte Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) und Miteigner des Berliner Recycling-Konzerns Alba.
Wo man schon mal beim Thema Fußball war, wusste das Handelsblatt zu berichten, dass Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandschef bei Bayern München, dessen Partner Qatar Airways ist und zudem Fifa-Großsponsor, außerdem die Geschäftsführer großer deutscher Unternehmen, “darunter Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing, sowie Vorstände von VW, Siemens und Hapag-Lloyd – am Mittag mit dem Emir und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU)” zusammenkamen.
Fußball als Einstieg in westliche Gesellschaften hat Katar schon lange erkannt. So gehört der französische Fußballclub Paris Saint-Germain zu 100% einer katarischen Investorengruppe. Die blättern dann auch schon mal über 200 Millionen Euro für einen Spieler auf den Tisch.
Bekanntermaßen wird Katar auch 2022 die Fußball-WM ausrichten. Über die brutale Ausbeutung von Arbeitskräften, zumeist Migranten, auf den Baustellen, ist viel berichtet worden. Einen guten Teil der Bauaufträge vergab Katar an türkische Firmen. Kleine Gefälligkeit unter Freunden, denn so kann der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan die Bau-Industrie an sich binden.
Am Beispiel Katar lässt sich gut verdeutlichen, welche Auswirkungen diese wirtschaftliche Zusammenarbeit auf unsere Gesellschaft hat.
Eigentlich ist es eine Schande - so viele Proller auf dem Breitscheidplatz - immer noch die Angst, es könnte ein weiterer Anschlag kommen -
https://www.tagesspiegel.de/berlin/s.../24219496.html
https://www.tagesspiegel.de/images/h...inIsFirst=true
Die Menschen diskutieren und sagen ihre Meinung - viele Stadtviertel sind schon dermaßen muslimisch - man sieht nur noch Frauen mit Kopftuch und langen Röcken - jetzt gibt es auch muslimische Stadtmütter, die überall in den Stadtteilen ihre "Arbeit" tun - müssen oder wollen - wir sind doch schon geteilt - die Frauen mit Tuch, die hochnäsig auf die "Ungläubigen" schauen - und sich besser fühlen - die anderen ohne Tuch, die an den Tüchern vorbei schauen - man geht sich schon mit Blicken aus dem Weg - da gibt es kein Zusammenkommen - wir sind ihnen fremd, und sie sind uns fremd.
https://www.youtube.com/watch?v=3gxRd0FBuew 10 min
https://www.rbb24.de/politik/beitrag...heidplatz.html
https://www.rbb24.de/content/dam/rbb...ze=708x398.jpg
google: berlin breitscheidplatz die proller 2019Zitat:
Wie eine Festung wirkt der Breitscheidtplatz in Berlin. Das wird wohl auch erst einmal so bleiben, heißt es aus dem Senat. Denn es wird zwar nach einem unauffälligen Ersatz für die Sicherheitspoller gesucht - noch ist aber keiner gefunden.
https://taz.de/20-Jahre-Kopftuchstre...land/!5517746/
Zitat:
Eines ist klar: Das Kopftuch hat alles verändert im Leben von Hawa Öruc. Sie ist religiös konservativ geworden. Für sie ist das Kopftuch eine islamische Pflicht. Doch dieses Stück Stoff symbolisiert eben nicht nur Frömmigkeit. Für die Mehrheitsgesellschaft in Deutschland symbolisiert es das Bild einer gehorsamen Frau, die sich zurückhält und unterordnet – nicht frei leben kann. Tatsache ist: Es gibt Familien, in denen Frauen und Mädchen dazu gezwungen werden, das Tuch zu tragen. Und es ist auch ein Symbol des militanten antidemokratischen Islamismus. Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer beschwört immer wieder, dass dieses Stück Stoff blutgetränkt sei, weil es damals im Iran Frauen mit Hämmern an die Schläfe genagelt wurde. Kurz: Ein Symbol ist eben nicht nur das, was die Sendende dieses Zeichens gern senden möchte. Es ist auch das, was andere schon gesendet haben.
Warum, um alles in der Welt, setzt sich eine weltoffene junge Frau so ein problematisches Ding auf den Kopf, das nur Abwehr hervorruft? An den Eltern lag es nicht. Die sind kaum religiös. Als Hawa mit dem Tuch auftauchte, bat der Vater besorgt: „Nimm das ab.“ Alle wissen, mit dem Kopftuch gibt es nur Ärger und nichts zu gewinnen. Sie aber will nicht. Warum? „Ich will zuerst meinem Herrn dienen und dann der Gesellschaft“, sagt Öruc. „Ich will meine Religion als Teil von mir ausleben, genauso wie meine beruflichen Wünsche.“
Zitat:
Leser schreiben zu dem Artikel:
Zitat:
Man darf dabei aber nicht vergessen, dass eine Nonnentracht die Ordenszugehörigkeit "repräsentiert" und damit eine "Arbeitskleidung" der Nonne ist. Was ein Kopftuch auf dem Kopf einer normalen muslimischen Frau (Hausfrau, Lehrerin, Angestellte etc.) ausdrücken soll, besonders in westlichen Ländern und oftmals auch noch in geschlossenen Räumen, das sollte eigentlich langsam jedem klar sein. Von islamischen Nonnen habe ich jedenfalls noch nichts gehört. Diese trotzige Art einiger Muslimas, das Kopftuch überall in westlichen Ländern tragen zu wollen, soll anscheinend einen konservativen Islam nach Europa - durch die Hintertür unserer falsch verstandenen Toleranz - bringen. Vielleicht sollten sich einige Leute auch mal anschauen, was das Wort Toleranz überhaupt bedeutet.
Es hat Jahrhunderte gedauert, bis wir Europäer uns von der Bevormundung der christlichen Kirche befreit haben und jetzt lassen wir es zu, dass eine fremde Religion hier ihre Spielchen mit uns treibt, nur weil wir 'tolerant' gegenüber einer fremden Religion sein wollen, in denen Frauen immer noch nicht frei über ihr eigenes Leben entscheiden dürfen. Die rechte Partei AfD bedankt sich jedenfalls über soviel Naivität einiger Bürger. In den Leserkommentaren der Springerpresse die WELT, feiern viele Bürger schon den Sieg der AfD, und das macht mir wirklich Angst.
Das Kopftuch betont das Fremde - es drückt aus: Ich, die Muslima, bin religiös, ihr seid es nicht - ihr schämt euch nicht, eurer Haar offen zu tragen - wir sind religiös und rein - also tragen wir es - damit zeigen wir euch, was wir von euch halten - das kommt unter`m Strich dabei heraus - nichts anderes - es zeigt eine Kluft auf - und die wird bleiben - andererseits kommt der Ärger, daß den Mädchen Angst gemacht werden soll, wenn sie hot-pens tragen wollen - dagegen die Muslima mit überlangem Rock, selbst im Sommer, wenn es so heiß ist, daß selbst Muslime nur kurze Shorts tragen, so laufen ihre Frauen daneben mit langärmliger Kleidung, Kopftuch und langem Rock nebenbei her - ich frage mich, was das noch werden soll.
Drei Lesermeinungen aus der Taz zu dem Thema: Kopftuch - macht das Kopftuch fremd.
Es ist eindeutig klar, am Thema Kopftuch und wie die muslimische Frau dazu steht - wie sie den Staat unter ihre Religion stellt und dann im öffentlichen Dienst arbeiten will, obwohl sie den Staat und seine demokratische Gesellschaft ablehnt, darüber sollten nicht nur die Berliner Parteien einmal diskutieren lernen - und das mit den Bürgern, aber mit Bürgern, die sich auch mit dem Thema befassen und nicht versuchen sollen, den Bürgern ganz einfach den Islam überzustülpen.Zitat:
Frau Öruc gehört also der Gemeinde von Ferid Heider an. Für die Verfasserin des Artikels kein Problem; die sind ja nur "konservativ, aber unbedenklich". wie der Verfassungsschutz im Artikel affirmativ zitiert wird.
Die taz fand es am 05.07.2018 gut, dass Christian Winterhoff wegen seiner Positionen zur Homosexualität nicht zum Verfassungsrichter in Schleswig-Holstein gewählt wurde: www.taz.de/Archiv-...erfassungsgericht/
Die Positionen von Ferid Heider und seiner Gemeinde sind denen von Christian Winterhoff sehr ähnlich(www.queer.de/detai...?article_id=30616): "Nun eröffnet Ferid Heider, der als Imam unter anderem in der IZDB-Moschee tätig ist, die Diskussion. Er erklärt, welche theologische Position in der Gemeinde vorherrscht: "Das eigentliche theologische Problem ist, dass Homosexuelle versuchen, ihre Sexualität der Gemeinde aufzuzwingen und Homosexualität als Alternative zur Familie zu etablieren", sagt er. "Ich hatte auch schon zwei Muslime, die das ausgelebt haben, und dann mit Gewissensbissen zu mir gekommen sind." Er habe ihnen gesagt, dass sie ihre "ausgelebte Homosexualität" jederzeit bereuen und trotzdem Muslime seien können. "Du solltest das bloß nicht an die große Glocke hängen, das ist eine Sache zwischen dir und Gott", habe er den schwulen Gemeindemitgliedern im Seelsorge-Gespräch geraten. Heider befürchtet, dass Muslime, wenn sie sich einmal geoutet haben, von der Gemeinde abgelehnt werden und dann nicht mehr im Gemeindeleben aktiv tätig sein können."
Von diesen Positionen ihrer Gemeinde erfährt man im Artikel über Frau Öruc nichts. Statt dessen wird sie als "weltoffen" bezeichnet, und es wird kritisiert, dass ihr potentielle Arbeitgeber mit Misstrauen begegnen.
Die taz misst mit zweierlei Maß. Wenn rechte Nichtmuslime homophobe Positionen vertreten, wird das - mit Recht - kritisiert; wenn konservative Imame praktisch dieselben Positionen vertreten, sind ihre Gemeindemitglieder "weltoffen".
Ich habe schon wiederholt darauf hingewiesen, dass nur ein striktes Neutralitätsgebot Ruhe in die Sache bringen kann. Bei uns in Frankreich hätte Frau Öruc überhaupt keine Chance im öffentlichen Dienst zu arbeiten. Es arbeiten aber viele Muslima hier im öffentlichen Dienst aber ohne Kopftuch. Kreuze hängen dagegen auch keine in öffentlichen Gebäuden rum. In der Privatwirtschaft gibt es keine so strengen Vorschriften, aber in den meisten Betrieben wird auf religiöse Neutralität geachtet. Religion ist eine persönliche Angelegenheit mit der man nicht andere behelligen sollte. Und wer mit dem Kopftuch, einem Kreuz um dem Hals oder einer Kippa auf dem Kopf zur Arbeit kommt, macht dem anderen klar, hey ich bin anders als du, mein Gott ist der beste. Eine Frau mit Kopftuch ist die Fleischwerdung der weiblichen Tugend, schämt euch, wenn ihr keins tragt. Und das Kreuz bedeutet, ich nehme die Leiden des Christ auf mich, ihr seid alles unverantwortliche Müssiggänger. Für Menschen, die nicht glauben, sind das alles Agressionen. Was würde Frau Öruc sagen, wenn ich mit einem T-Shirt auf die Arbeit komme, auf dem stehen würde, Religion ist Opium fürs Volk?
Sie würde das als Provokation verstehen. Zurecht und damit solche Konflikte nicht enstehen, gibt es nur eins, strikte Neutralität auf dem Arbeitsplatz.
"Ich will zuerst meinem Herrn dienen und dann der Gesellschaft."
Ein in mehrfacher Hinsicht schwieriger und ambivalenter Satz. Zum eine "dienen", was meiner Ansicht nach sowohl bei Religion wie Gesellschaft das falsche Wort ist. Religion: Unterwerfung statt befreiender Glaube (sage ich als evangelische Christ), Gesellschaft: statt dienen ist eher mitgestalten, einmischen und Verantwortung angesagt. Zum zweiten. Wenn hier die Reihenfolge erst religiöse Gebote, Vorschriften oder eigen religiuöse Vorstellungen, dann gesellschaftliche Regeln gemeint ist, ist das kritisch zu sehen. Zumindest in einer demokratischen Gesellschaft (und hiesige begreife ich noch! als solche), hat man sich über einen langen Zeitraum auf gemeinsame Regeln, Rechte, Werte und Verhalten geeinigt, die zwar immer wieder auch in Frage gestellt werden könne, dann aber nicht per se nur für sich ausgesetzt sind, sondern einer erneuten Diskussion unterliegen. Zum Beispiel greift die Gesellschaft ja auch zu Recht auch ein, wenn ein krasser Evangelikaner seine Kinder vor der Schule versteckt, damit sie nicht lernen, was Evolution bedeutet. Da sind auch Linke (zu Recht) meist intolerant. Diese Haltung wird aber ambivalent wenn 3. eine solch demokratischer, auch Minderheiten schützender Diskurs in der Gesellschaft nicht mehr stattfindet und in die Diktatur abgleitet. (Fast) Jeder achtet z.B. die Geschwister Scholl, die ihren christliche Ethik über die Gesetze des dritten Reiches stellten.
Fazit: Für mich bleibt nach diesem Satz offen, ob Frau Öruc wirklich einen, auch ihre Haltung infragestellenden Dialog will, oder einfach nur ihre Wertvorstellungen vor alles andere stellt.
https://www.deutschlandfunk.de/
google: Berlin macht das kopftuch fremd
https://www.berliner-kurier.de/berli...annen-32645888
https://www.berliner-kurier.de/image.../fotoforsa.jpg
https://www.freitag.de/autoren/der-f...en-jeden-zwang
auch hier mit Leserbriefen, die ihre Meinung dazu darlegen.Zitat:
Die Befürworterinnen und Befürworter des Neutralitätsgesetzes sehen im Kopftuch „eine bejahende Haltung zu einer bestimmten Auslegung des Korans“. Der Glaube, dass es vor allem konservative Frauen seien, die ein Kopftuch tragen, ist ein Vorurteil. Der Soziologe Albert Scherr kommt in einer Diskriminierungsstudie zu dem Schluss: „Es ist keineswegs klar, in welchem Sinn das Tragen des Kopftuchs Ausdruck der Akzeptanz eines traditionellen Geschlechterverständnisses ist, oder aber gerade Ausdruck einer selbstbewussten und selbstbestimmten Haltung muslimischer Mädchen und Frauen in der Einwanderungsgesellschaft.“ Auch die vor drei Jahren verstorbene Psychologin Birgit Rommelspacher kritisierte, dass das Kopftuch im Westen schon frühzeitig durch die koloniale Brille betrachtet wurde und als Zeichen der Rückständigkeit und Unterdrückung galt.
Ich weiß nicht, ob sich Politiker und die rot-rot-grünen Regierungen irgendwann mal fragen, wenn sie 10 - 20 Mio nach Berlin rein lassen oder noch mehr Mio in die gesamten Städte der Bundesrepublik, wie sie jemals die Wohnungsnot bewältigen können ? Wahrscheinlich stellen sich die Politiker die Frage erst gar nicht.
Ich war in den letzten Tagen in Richtung Schmargendorf mit der Buslinie 110 - und fand es einfach schön - vor allem das Rathaus Schmargendorf - das alles hat noch Berliner Flair - die vielen Villen und die Ruhe und das viele Grün dort - und vor allem - weniger Kopftücher - und ich schreibe jetzt ganz ehrlich, was der Unterschied zwischen den deutschen Trachten von Nord bis Süd, von Ost bis West ausmacht - keiner dieser Trachtenträger würde sagen, er wäre besser und reiner und gläubiger als andere - sondern es sind Trachten, die in der Kultur und Geschichte des Landes gewachsen sind - sie würden sich nie abheben von den anderen - sondern sie präsentieren einen Teil Deutschlands - sie präsentieren unsere gewachsene Kultur und sind Ausdruck davon - von Traditionen und vom Brauchtum des Landes.
Wenn Menschen glauben, sie müßten eine Wand aufstellen, indem sie ihre Haare verstecken und oftmals ihr gesamtes Gesicht, dann ist das nicht unsere Kultur - dann repräsentieren sie den Unterschied zwischen uns und das ist nicht gut, dient nicht der Migration und der Annahme der Regeln in diesem Staat, obwohl viel versucht wird, uns einzureden, daß wir das so sehen sollten, wie es und der Staat, die Parteien und die Medien einzureden versuchen.
Ich wünschte, die Politiker würden sich mal wieder unters Volk mischen und mal genauer hinsehen, was sie bereit sind, aufzugeben - in einer immer globaler werdenden Welt - dennvielleicht sehen nun viele aus islamischen Ländern, daß Menschen auch anständig sein können, wenn sie ohne Kopftuch durch die Welt laufen - in Japan, China, Europa, Rußland, Polen, Tschechei, Schweden, Norwegen, Dänemark - Island, Irland - Australien, Kanada, Spanien, Portugal, Argentien - usw. usf. - also Menschen ohne Tuch - in Indien nur leichte Tücher - Korea ohne - also - ein großer Teil braucht das Tuch nicht und hat genauso seine Moralverstellungen wie auch ethnische Grundsätze - nur uns will man unbedingt einreden, daß Kopftücher eine Voraussetzung für Anstand und Moral ist - mag hier lesen, wer will - und wenn, dann auch mal nachdenken.
Also Schmargendorf - ich war einfach begeistert von der Ruhe und Stille dieses Teils von Berlin - dieser westliche Teil von Berlin ist noch unbeschadet von Klotzbauten bis 21 und mehr Stockwerken - man verbaut nicht jede Ecke (noch nicht) - die man sich in den östlichen Teilen von Berlin erlaubt - irgendwie wird das Flair von Berlin dermaßen zerstört - man denkt nur an die Friedrichwerdersche Kirche, deren Mauern Risse aufweisen, deren Behebung mehrere Millionen Euro kostet - ob man das überhaupt will - man hat ausländische Investoren einfach drauf los bauen lassen - welcher Bürgermeister sich das auch immer erlaubt hat und mancher hat das Tafelsilber verschleudert - es ist für viele Berliner, die all diese Vorgänge registrieren, ein Schrecken, was aus Berlin wird - geworden ist - denn immerhin unterhält man sich mit Berliner, wenn man unterwegs ist und hörte ihre Klagen, wie man den so wohnt mit Ausländern und sieht nur, daß sie die Augen nach oben verdrehen und das heißt: ich könnte viel erzählen, aber ich bin lieber ruhig, weil ich keinen Ärger will.
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedr...dersche_Kirche
https://upload.wikimedia.org/wikiped...inkelplatz.jpg
Es werden ja einige Hochhäuser in der Nähe des Alexanderplatzes gebaut werden - aber wie man das mit den U-Bahnen regelt - keine Ahnung - es wird nicht gut ausgehen für Berlin, wenn jeder ausländische Investor sich nur Büroräume schafft und dann Immobilien kauft, die auf "Lager" bleiben, um sie dann höchstpreisend anzubieten, wenn die Zeit gekommen ist - damit wird aber auch gezeigt, daß sich hier viele Spekulanten niederlassen können, die nur ihr Schnäppchen machen können - dürfen - wenn die Politiker einmal ihre politische Bühne verlassen, haben sie genügend Schaden angerichtet - und keiner wird es mehr richten können.
https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Schmargendorf
https://upload.wikimedia.org/wikiped..._retouched.jpgZitat:
Schmargendorf ist ein Ortsteil im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin, der bis heute seinen eigenständigen und eher kleinstädtischen Charakter mit eigenem Ortsteilzentrum in der Breiten Straße und der Berkaer Straße erhalten konnte.
Rathaus Schmargendorf
Es gibt in Berlin wunderbare Bauten - schöne grüne Ecken, viele Parks und kleine Seen - und wünsche mir, daß Berlin nicht so zerstört wird, daß man es nicht mehr wiedererkennt - aber Politiker, die mit Berlin nicht innerlich verbunden sind, denen ist es sowieso egal - denn in einer zunehmend globalisierten Welt muß man aufpassen, daß man sich ein Stück heile Welt erhält.
Welche großartige Geschichte sich hinter der Friedrichwerderschen Kirche verbirgt, kann man hier nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedr...dersche_Kirche
Zitat:
Schinkel entwarf schließlich, in freier Aneignung gotischer Vorbilder und stilistischer Anlehnung an englische chapels, einen Baukörper, der in seiner kubischen Gliederung deutlich klassizistisches Formempfinden ausdrückt. Es fehlen das für gotische Kirchen typische Satteldach und spitze Helme auf den beiden Türmen. Das Dach ist vielmehr sehr flach und diente den Berlinern eine Zeit lang als beliebte Aussichtsplattform; der Veduten*maler Eduard Gaertner hat 1834 von hier aus sein berühmtes Panorama der Residenzstadt Berlin gemalt (der Bildausschnitt zeigt Gaertner mit Frau, Kind und Arbeitsgerät auf dem Dach, der Blick geht über Schinkels Bauakademie hinweg nach Südosten).
Die Backsteinfassaden der Kirche erinnern kaum an die schlanken, unbedingt nach oben strebenden Strukturen gotischer Bauwerke. Akanthusblätter und korinthische Kapitelle als Schmuckformen verweisen auf die klassische Antike. Zwei Spitzbogenportale mit Maßwerk-Rosetten bilden den Haupteingang, Friedrich Tieck lieferte den Entwurf für die gusseisernen Flügeltüren. Der Innenraum bezieht sich deutlicher auf gotische Originale als das Äußere des Gebäudes. Schmale, gebündelte Strebepfeiler mit eleganten Profilen gehen an der hohen Decke in illusionistische Netzgewölbe über. Die Illusion wurde durch aufgemalte Gewölberippen und eindrucksvoll gemalte Schatten erzeugt. Tatsächlich handelt es sich um ein Kreuz-Rippen-Gewölbe. Auf die Gewölbe ließ Schinkel Backsteinmauerwerk, auf die Pfeiler Sandsteinquader*mauerwerk aufmalen.
Diese großartigen Architekturen alter Meister der Architektur werden systematisch von unwissenden Politikern und auch gleichgültigen, zerstört - das ist unfaßbar, welche Werke da vernichtet werden.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...-Gaertner1.jpg
Eduard Gaertner, Panorama von 1834, Ausschnitt
https://upload.wikimedia.org/wikiped...e_Kirche_a.jpg
Ehemalige Ansicht von Südwesten zum Hauptportal
Man könnte Arges denken, ob dieses wunderbare Bauwerk mit der Beschädigung vielleicht weg gerissen wird und was soll da dann hinkommen ? Etwas eine Moschee ?Zitat:
Schinkel wurde durch erhebliche finanzielle Einschränkungen gezwungen, auf die Planungen für die Fialtürmchen über den Strebepfeilern am Kirchenschiff zu verzichten. Er hoffte, dass durch die Betonung der beiden Türme mit jeweils vier Fialen der obere Abschluss des Bauwerks ausreichend betont sei. Schon in der Entwurfsphase hatte sich der Architekt mit diesem Aspekt beschäftigt, dies zeigt die perspektivische Darstellung als Doppelturmkirche ohne die Fialen am Schiff auf dem die vier verschiedenen Alternativen zeigenden Blatt. Die gravierenden Auswirkungen dieser Entscheidung waren für die Beteiligten jedoch nicht vorhersehbar.
Der Tonwaren-Fabrikant Tobias Feilner wurde mit der Herstellung der komplizierteren und künstlerisch anspruchsvollen Form- und Dekorsteine beauftragt. Er konnte insgesamt 9000 Reichstaler für dieses Projekt abrechnen. Zu seinen Lieferungen zählten die 141 massigen Akanthusblätter am Hauptgesims, sämtliche Teile der Fenstermaßwerke einschließlich der dazugehörigen Laibungssteine sowie die reich geschmückten Kapitelle der Laibungen an den Portalen. Die allein 1800 Reichstaler teure Terrakotta*figur des Erzengels Michael am Hauptportal wurde in sieben Teilen gefertigt und dann zusammengesetzt; das Werk galt zu jener Zeit als eine großartige technische Leistung. Ludwig Wichmann hatte das Modell zu dieser nahezu rundplastischen Figur gefertigt, gleiches gilt für die beiden als Relief ausgeführten Engelsfiguren links und rechts davon. Die Erzengel-Figur wurde zunächst 1904 durch eine Kopie in Kupfer, 1986/1987 durch eine bronzene Nachbildung ersetzt, In den Feilnerschen Werkstätten wurde, auch durch die hohen Ansprüche Schinkels bedingt, eine den höchsten Ansprüchen genügende Perfektion erreicht, welche in den nächsten Jahrzehnten Maßstäbe für die Herstellung von Baukeramik setzte.
Gott steh` und bei - davon haben wir doch inzwischen reichlich.
Man laufe nur durch Neukölln und anliegenden Bezirken - man schaue und sehe und erkenne.
In Berlin steckt soviel Geschichte, daß man an der Architektur erkennen kann, wo wann was geschah -
https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Schmargendorf
https://upload.wikimedia.org/wikiped...endorf.svg.png
Zitat:
Der seinerzeit zur Festlegung der neuen Ortsteile führende BVV-Antrag beschreibt die Problematik der Abgrenzung der Ortsteile sehr prägnant:
„Wilmersdorf wurde aus der Stadt Deutsch-Wilmersdorf, dem Dorf Schmargendorf, der Kolonie Grunewald und einem Teil des Forstes Grunewald gebildet. Diese sind bis heute Ortsteile des Bezirkes in ihren damaligen Gemarkungsgrenzen (Ausnahme Eichkamp, das 1937 von Wilmersdorf nach Charlottenburg umgemeindet wurde). Die Bewohner identifizieren sich mit ihren Ortsteilen, manchmal allerdings verschieben sich die Grenzen in den Köpfen der Anwohner. Manch einer der in Wilmersdorf wohnt, meint Schmargendorfer zu sein, und nicht wenige Schmargendorfer meinen in Grunewald zu wohnen.“– Bezirksverordnetenversammlung: 30. September 2004[1]
Alles fließt ineinander, wenn man mit den Bussen durch Berlin fährt - manchmal kann man die Grenzen gar nicht erkennen - aber viele Parks sind auch wunderschön. Und es gibt so viele Skulpturen - man kann es bei google sehen, wenn man danach sucht.
Man kann in dem Heft "Wohin in Berlin" auch viele Angebote zu Führungen entdecken - so kann man auch viel über Berlin und seine Geschichte erfahren.Zitat:
Die Gründung erfolgte wahrscheinlich nach 1220 im Zuge des Landesausbaus der jungen Mark Brandenburg, zu deren Stabilisierung die askanischen Markgrafen Siedler aus Schwaben, Thüringen, Flandernund Westfalen ins Land riefen. Ein Dorf der slawischen Vorbevölkerung hat hier sehr wahrscheinlich nicht bestanden.
Die Siedler lebten von der Landwirtschaft, der Schafzucht und vom Fischfang im Wilmersdorfer See, der zur eiszeitlichen Glazialen Rinne der Grunewaldseenkette gehörte und 1915 nach langen Verlandungsprozessen zugeschüttet wurde.
Im Jahr 1354 wurde der Ort Schmargendorf erstmals urkundlich erwähnt. In dieser Zeit entstand auch die Dorfkirche Schmargendorf. Der Name Schmargendorf entstand aus Margrevendorf, was hochdeutschMarkgrafendorf bedeutet und auf die Besitzverhältnisse hinweist.
Bauwerke:
https://upload.wikimedia.org/wikiped...margendorf.jpgZitat:
Das Rathaus Schmargendorf am Berkaer Platz wurde von 1900 bis 1902 von Otto Kerwien im Stil märkischer Backsteingotik erbaut und orientiert sich an mittelalterlichen Vorbildern aus Stendal und Tangermünde. Seit 1920 befindet sich in dem Gebäude unter anderem das bezirkliche Standesamt.
Die Dorfkirche Schmargendorf aus dem 14. Jahrhundert ist eine typische märkische Feldsteinkirche. Mit einer nutzbaren Fläche von 66 m² ist sie die kleinste erhaltene Kirche Berlins. Der Fachwerk-Dachreiter wurde 1831 errichtet und ist seit 1957 holzverkleidet. 1937/1938 wurde die Kirche weitgehend in den ursprünglichen frühgotischen Zustand zurückversetzt und 1990 bis 1992 umfassend saniert. Das barocke Kruzifix im Kircheninneren wird auf etwa 1700 datiert.
Die Dorfkirche aus dem 14. Jahrhundert
Man kann auch mit seinem Fotoapparat auf "Reisen" durch Berlin gehen - aber wer alles an Material ausdrucken will, braucht einen Extra-Raum :-)
Berlin ist gefährdet ?
https://www.berlin.de/aktuelles/berl...iterrorka.html
https://www.tagesschau.de/inland/gsg9-berlin-101.html
https://www.inforadio.de/content/dam...ze=470x264.jpgZitat:
Spezial-Einheit soll GSG9 im Anti-Terror-Kampf helfen
Nach den Terroranschlägen von Paris nimmt Innenminister de Maizière die deutschen Einsatzkräfte unter die Lupe. Die Elitetruppe GSG9 erhält nun Verstärkung. Die neue Einheit soll für groß angelegte Fahndungsaktionen bereitstehen.
Aber weshalb holt man dann noch mehr Gefährder ins Land ?
Knappe Kassen - es fehlen allein 200 Milliarden Euro, um die Schulen zu sanieren und andere Maßnahmen einleiten zu können, gleichzeitig gibt man aber Milliarden für Flüchtlinge aus - ich verstehe wohl die Welt nicht mehr.
https://www.politikforen.net/content...ze=470x264.jpg
auf der einen Seite wollen Politiker den Kindern alle Wahlmöglichkeiten genehmigen, möglichst schon wählen ab 10 Jahre und dann sind sie nicht strafmündig, wenn es um Vergewaltigungen geht ?Zitat:
Regionale UnterschiedeLebensverhältnisse: Kommission stellt Bericht vor
Sozialleistungen, Jobs, Verkehrsanbindung - die Lebensverhältnisse in Deutschland sind laut der Regierungskommission "Gleichwertige Lebensverhältnisse" je nach Region sehr unterschiedlich. Ihren Abschlussbericht stellt sie am Mittwochmittag vor. In Brandenburg unterscheiden sich vor allem die Metropolregion um Berlin und der Rest des Landes, sagt der Bürgermeister von Wittenberge, Oliver Hermann (parteilos).
Bundesjustizministerin Lambrecht hat sich dagegen ausgesprochen. Der Fall habe sie entsetzt, sagte die SPD-Politikerin der Augsburger Allgemeinen. Strafrechtliche Verantwortung setze aber einen bestimmten Entwicklungsstand voraus, der bei Kindern unter 14 Jahren regelmäßig nicht gegeben sei, so Lambrecht.
Abgesehen davon, waren es auch keine deutschen Kinder, die eine junge Frau angegangen sind, sondern genau die Menschen, die jetzt ungehindert ins Land kommen können.
Da kann man teilweise nur noch den Kopf schütteln.
Wird jetzt auch in Berlin erkannt, daß man manche Ethnien zu lange geschützt hat ? Und jetzt hat man kein Geld, um die Sicherheitsleute vernünftig unterzubringen - was haben die Parteien bisher getan, wenn Kritik laut wurde ? Sich bedeckt gehalten - mit wem gemauschelt ? Der Bürger muß hier konkret nachfragen.
Weitere Probleme in Berlin und Brandenburg -
Zitat:
Die Umweltsituation an der Schwarzen Elster ist weiter problematisch.Experten raten das Flusswasser zwischen Plessa und Elsterwerda zu meiden. Hintergrund ist, dass es dort ein Fisch-Sterben gegeben hat. Dadurch ist die Keimbelastung in dem Gewässer gestiegen. Anstelle des üblichen PH-Werts 6 liegt der Wert derzeit bei 4,5.
Alles vertrocknet - was werden wir für die nächsten Kartoffeln bezahlen müssen und für all die anderen Produkte aus der Landwirtschaft ?
https://www.politikforen.net/content...ze=470x264.jpg
https://www.inforadio.de/content/dam...ze=470x264.jpgZitat:
Wenig Regen in der RegionTrockenheit in Berlin und Brandenburg
Trockenes Land, trockene Stadt: Trotz einiger Regentropfen in den vergangenen Tagen sind Berlin und Brandenburg noch immer massiv von Dürre bedroht. Das hat Auswirkungen: In Brandenburg beispielsweise ist es unter Strafe verboten, Wasser aus der Spree zu entnehmen. Wir blicken deswegen in die Parks und Kleingärten, auf die Flüsse und Seen der Region, fragen nach den Problemen und suchen nach möglichen Lösungsansätzen.
Der Aufruf, Berliner sollen Bäumen pflanzen, klingt ja ganz gut - nur leider gehen sie ein, wenn sie nicht gegossen werden - so gesehen - bei meiner Freundin in der Straße sind zwei der jungen, frisch gepflanzten Bäumchen schon fort - weg - eingegangen - verwelkt - jedes Bäumchen so ungefähr im Wert von 500 Euro.
Wie gehen also unsere Politiker mit Geld um - dem Geld der Steuerzahler ????
https://www.bz-berlin.de/berlin/trep...me-protestiert
https://www.bz-berlin.de/data/upload...75-768x432.jpg
https://www.rbb24.de/politik/beitrag...adtbaeume.html
Der Baum, der letztes Jahr gepflanzt wurde, als der alte, noch gut im Kraut stehende Baum gefällt wurde, hat keine Blätter - noch nie gehabt - es hat ihn 2018 niemand gegossen - und jetzt auch nicht - wer bezahlt privates Wassergeld - um Stadtbäume zu gießen ?
Aber Berlin lebt ja vom großen Widerspruch.
Zitat:
11-Punkte-Plan für StadtgrünBerliner Grüne wollen Zehntausende Bäume pflanzen
Zitat:
Die grüne Umweltstadträtin von Friedrichshain-Kreuzberg, Clara Herrmann, sagte, "jeder Baum ist eine Klima- und Filteranlage". Ihre Pflege sei besonders wichtig. Die Pläne der Grünen sehen daher unter anderem vor, das Geld für die Baumpflege im Doppelhaushalt 2020/21 zu verdoppeln, und zwar auf 80 Euro pro Baum und Jahr. Das ergibt insgesamt eine Summe von 14 Millionen Euro pro Jahr.
Nach den Worten von Fraktionschefin Silke Gebel sollen in den kommenden Jahren außerdem Zehntausende Straßenbäume neu angepflanzt werden, um Verluste durch Sturm oder Dürre wieder wettzumachen. Die Bewässerung der Bäume soll durch einen Sommerdienst schrittweise verbessert werden.
Die Grünen scheinen irgendwelchen irrationalen Ideen anzuhängen - von Pflege liest man, aber wer gießt die Bäume ? Und mit welchem Wasser ? Aus welcher Quelle ?
Grüne denken nie weiter - alles huschidibuschi und schon geht alles ein und Geld ist verschwendet.
Aber die Grünen wollen ja auch die ganze Welt ernähren - unser kleines Deutschland soll alle ernähren - in welchem Wolkenkuckucksheim haben sich solche Leute verkrochen ?
Jeder Radiosender freut sich über volle Sonne jeden Tag - der Regen heute war ja auch nur dafür gedacht, den Staub mal ein bißchen anzugehen, aber sonst - alles ist trocken bis zum Geht nicht mehr.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/k.../24284422.html
Da können sich doch die Immobilienhaie freuen - jedes freie Eckchen wird für die kommenden 10 - 20 Millionen Afrikaner und Muslime für Wohnungen genutzt werden - damit es voll wird in Berlin - wir brauchen so viele Fachkräfte und diese sind dann voll integriert in der Gesellschaft und akzeptieren, was wir brauchen und geben sich alle Mühe, damit sie die Lücken füllen, die die kommenden Rentner hinterlassen.Zitat:
Wenn Berlin die grüne Stadt von heute bleiben will, muss gegengesteuert werden. Aber der Baumbestand nimmt ab. Im vergangenen Jahr wurden, wie die Umweltverwaltung 2018 auf eine Anfrage der Linken mitteilte, rund 7900 Straßenbäume abgesägt, weil sie krank oder morsch waren.
Man sieht doch jetzt schon viele verschleierte Muslima als Busfahrerinnen :-) und Schwarzafrikaner als U-Bahn-Fahrer - auf Werbeplaketen erleben wir jeden Tag die neue Multi-Kulti-Gesellschaft am Wachsen - :-) - und wer harte Arbeit mag - nur zu :-)
Und für heute noch den Witz des Tages:
Hanfpflanzen versteckt - https://www.bz-berlin.de/berlin/frie...polizei-erntet
friedrichshain-kreuzberg/marihuana-in-kreuzberger-parklets-gepflanzt-polizei-erntet
https://www.bz-berlin.de/data/upload...90-768x432.jpg
Diese Sitzbänke sollen einen Preis von ca 80 000 Euro gehabt haben und sollen angeblich weg - wegen des Straßenverkehrs und wegen fehlender sauberer Luft - wieder darf man lachen - nur der Steuerzahler schaut grimmig drein.Zitat:
Jetzt lacht Kreuzberg über das neueste Kapitel dieser unendlichen Geschichte. Polizisten entdeckten in der von Schmidt propagierten „Begegnunszone“ 225 Cannabispflanzen. Zum späteren Konsum, vielleicht sogar direkt dort, wo sie mal wuchsen. Genug Bänke sind schließlich vorhanden …
In der "Berliner-Woche" steht folgender Artikel:
https://www.berliner-woche.de/prenzl...lturen_a220534
Wer den Artikel liest, soll denken, hier geht es um Völkerverständigung - Religionsverständnis für den Anderen - aber eigentlich schimmert zwischen den Zeilen etwas ganz anderes durch. Ein Konvertit, der Muslime und Nichtmuslime zusammen treffen läßt - ein Verehrer von Frau Merkel - und von Christen liest man da gar nichts - soll es vielleicht nur darum gehen, daß die Nichtmuslime deshalb begehrt sind, um sie in einen Speed-Dating dazu bringen, zum Islam zu konvertieren ? Denn im Osten gibt es ja genügend Religionslose - man findet also eine ganze Armee im Osten vor, die es zu konvertieren gilt, natürlich nur zum Islam - wenn das nicht wieder ein Beweis ist, wie raffiniert hier vorgegangen wird.
Sicher, man kann Jugendliche dahin bringen, wenn man es geschickt anfängt - und auf der Solidaritätsschiene fährt, aber doch nicht Menschen mit Lebenserfahrung.Zitat:
Für Dennis Kirschbaum ist das Ansporn genug, die nächsten Projekte anzugehen: „Im Oktober starten wir unter dem Hashtag „#gemeinsam menschlich“ eine Kampagne anlässlich des 70-jährigen Jubiläums des Grundgesetzes. In Berlin, Leipzig und Stuttgart werden Erfolgsgeschichten des kulturellen und religiösen Zusammenlebens in Deutschland präsentiert und über verschiedene soziale Medien kolportiert. Es sind eher kleine Alltagsgeschichten abseits der großen Politik. „Es ist heutzutage wichtig, das Gute hervorzuheben“, sagt Dennis Kirschbaum und ergänzt: „Es bewegt sich sehr viel an den Rändern, umso wichtiger ist es, den Fokus auf die Mitte der Gesellschaft zu legen, wo täglich erfolgreich normales Zusammenleben praktiziert wird.“ Gefragt, welche Persönlichkeit des öffentlichen Lebens er denn gerne mal treffen wolle, überlegt Dennis Kirschbaum nicht lange: „Mit Angela Merkel würde ich gerne mal reden. Und meine Botschaft an sie lautet: Wir schaffen das!“
Steht hier was von christlich oder habe ich das überlesen ?Zitat:
Der 29 jährige, mit vollem Namen Dennis Sadiq Kirschbaum, ist noch in der DDR geboren und dort eher unreligiös aufgewachsen. Seine Namen lassen auf europäische, muslimische und jüdische Wurzeln schließen. „Mein Nachname stammt von meinem Stiefopa, der nach dem Krieg in einem jüdischen Waisenhaus in Berlin aufgewachsen ist.“ Vor 13 Jahren konvertierte Dennis Kirschbaum zum Islam und praktiziert nun, wie er sagt, die eher deutsche Lesart des Islams.
Zitat:
Neben seinem Politik- und Philosophiestudium ist der umtriebige Berliner vor allem in der politischen Bildungsarbeit aktiv, hält Vorträge in Schulen, Museen und Theater. Darüber hinaus ist er aktiver und gefragter Poetry-Slammer und organisiert mit anderen zudem Events wie zum Beispiel das Speed Dating „Meet a Muslim“. Hier treffen sich drei bis viermal im Jahr Muslime und Nicht-Muslime und können sich in acht Minuten kennenlernen.
So viel gesellschaftlicher Einsatz erregt Aufmerksamkeit, mittlerweile auch von ganz offizieller Seite: Vom Bundesfamilienministerium und Bundesnetzwerk für Bürgerschaftliches Engagement wurde Dennis Kirschbaum Anfang Juni zum diesjährigen „Engagement-Botschafter“ ernannt.
In der DDR lernte man, zwischen den Zeilen zu lesen - für mich steht hier eindeutig fest, daß die Islamisierung weiter geht - und es scheint alles harmlos zu sein - aber Vorsicht - hier wird sehr subtil vorgegangen - ich hoffe nur, daß unsere Jugendlichen, wenn sie Bildung haben, dann sehr schnell dahinter kommen, was hier läuft.
https://www.engagement-macht-stark.d...is-kirschbaum/
Zitat:
Der Terminkalender von Dennis Kirschbaum ist vollgepackt. Teilweise hat er – sieben Tage die Woche – drei bis vier Besprechungen oder Veranstaltungen am Tag, zu denen er quer durch Berlin fährt oder auch mal bundes- oder europaweit unterwegs ist. Neben seinem Lehramtsstudium an der Freien Universität in Berlin arbeitet der 29jährige als Teamer und Trainer in der außerschulischen politischen Bildungsarbeit, engagiert sich als Vorstandsvorsitzender im Jugendverein JUMA e. V., ist als Seelsorger tätig und Poetry-Slammer bei i,Slam.
Hier könnte man weiter forschen, welche Ziele diese Stiftungen haben und inwiefern die Muslimbruderschaft dort mitspielt.Zitat:
Mit dieser Ausrichtung schafft es JUMA tausende Jugendliche anzusprechen und für seine Angebote zu begeistern. Dabei spielt es für die Jugendlichen keine Rolle ob ihre Gleichgesinnten alevitischer, schiitischer oder sunnitischer Ausprägung sind, woher ihre Familien ursprünglich stammen oder ob sie überhaupt religiös praktizierend sind.
Unterstützt wird JUMA e. V. derzeit durch die Open Society Foundations, die Robert Bosch Stiftung, das International Centre for Policy Advocacy sowie das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat.
https://la-red.eu/veranstaltung/vort...is-kirschbaum/
Zitat:
Einen besonderen Schwerpunkt legt er dabei auf die Zeit der Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter, als auch auf die sogenannten Flüchtlingskrisen heute und in den 90er Jahren. Er wird im Zuge dessen Einsicht in Lebensrealität und Alltag von Musliminnen und Muslimen in Deutschland geben.
Die Vortragsreihe “Facetten des Islams” findet März – November 2019 statt und ist Teil des Projektes “WIR HIER! Kein Platz für Muslimfeindlichkeit in Europa – Migrantenorganisationen im Dialog”. Das Projekt wird durch das Programm „Demokratie leben! – Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und durch die Bundeszentrale für politische Bildung kofinanziert.
Hört sich alles gut an, aber welche Ziele liegen dahinter ?
Wie stellt man sich Berlin in der Zukunft vor - welche Bauten werden entstehen, um weitere Mio Menschen aufnehmen zu können - insofern - ein Hinweis - über N24 TV welt - wurde heute eine Sendung über Megawohnblöcke gezeigt.
https://www.youtube.com/watch?v=XaXSO1Aq5q4 12 min
https://www.youtube.com/watch?v=GCiwfSVVz4o 14:47 min
https://www.youtube.com/watch?v=fG07RiclvHs 7:27 min
https://www.kabeleins.de/tv/k1-repor...us-ganze-folgeZitat:
K1 REPORTAGE SPEZIALMIKROKOSMOS MEGAWOHNHAUS
Staffel 3 • Episode 7 • 11.01.2015 • 20:15
© kabel eins
Sozialer Brennpunkt, eigenständige Stadt oder Luxus-Oase - "K1 Reportage Spezial" besucht die größten Wohnblöcke der Welt, darunter der "Wohnpark Alt-Erlaa" in Wien, die "Schlange" in Berlin, das "Copan" in São Paulo und das "Burj Khalifa" in Dubai.
Aller Wahrscheinlichkeit nach wird Berlin aber so werden, wenn noch ca 10 Mio Menschen hierher kommen.
Ob das gut ist - wer weiß das schon.
Mehr Billigmärkte machen unseren Discountern Konkurrenz, schreibt die BZ
https://www.bz-berlin.de/berlin/marz...di-und-lidl-an
von-berlin-aus-russen-greifen-mit-superbillig-discounter-aldi-und-lidl-an
Zitat:
Das Kostensenkungsprinzip: „Eine zweckoptimierte und minimalisierte Ausrüstung, die nur auf einfache Warenpräsentation und Preisfokussierung ausgerichtet ist“, so die Webseite. Die Ware soll hauptsächlich aus Polen und Tschechien importiert werden.
Auch Jobs gibt’s
Buchhalter in Berlin, Filialleiter in Zwickau. Merkwürdig: Wer auf der Webseite auf einen Link klickt, wird immer mal wieder auf dubiose Webseiten umgeleitet – ähnlich wie das sonst bei illegalen Streaming-Seiten der Fall ist.
Die Deutschland-Zentrale der Russen, die schon 800 Mere-Märkte in Russland, China und Rumänien betreiben sollen, folgt ebenfalls dem Prinzip „billig“: Ein paar Zimmerchen in einem Plattenbau an der Allee der Kosmonauten, gegenüber ein Aldi- und ein Lidl-Markt. Unten weist kein Schild, keine Klingel auf TS hin.
https://www.bz-berlin.de/data/upload...27-768x432.jpg
Man kommt, glaube ich, mit der M6 dorthin.
Reichstag wird zur Festung ausgebaut..:
"Neues Konzept
Der Reichstag bekommt einen Graben..."
Einen Festungsgraben, in dem das Grokodil ausgesetzt und mit AfD-Abgeordneten gefüttert wird. Oder so, nix Genaues ist noch nicht bekannt... >%´(
https://33.media.tumblr.com/tumblr_m...kb9mo1_400.gif
https://www.berliner-zeitung.de/berl...raben-32874622
Eine "Kolumne" des Berliner TAGESSPIEGEL, die es in sich hat und zeigt, was man heutzutage so alles schreiben kann, ohne umgehend weggefangen und therapiert zu werden..:
"Wie weiter am Tempelhofer Feld? Flughafengebäude abreißen, neue Wohnungen aufbauen
Wiese oder Beton? Darum dreht sich im Kern der Streit um das Tempelhofer Feld. Dabei könnte man bauen, wo heute schon ein Gebäude steht. Eine Kolumne.
http://www.reporter-forum.de/typo3te...ec3e7c3b22.jpg
Ariane Bemmer
Soll das Tempelhofer Feld bebaut werden, und wenn ja, wo? Das sind zwei Fragen, über die Menschen in Berlin geradezu in Rage geraten können. Das ist schon deshalb ulkig, weil das Tempelhofer Feld auch im aktuellen Zustand keinesfalls eine rein rurale Fläche ist. Wer genau hinschaut, wird sehen: Es ist bereits bebaut. Und zwar nicht zu knapp. Der gesamte nordwestliche Rand des ehemaligen Flughafengeländes ist von einem riesigen Steinwall umgeben: dem ehemaligen Flughafengebäude.
https://www.tagesspiegel.de/images/l...inIsFirst=true
Seit der Flughafenbetrieb vor elf Jahren eingestellt wurde, hat das Gemäuer keine überzeugende Verwendung mehr. Warum also nicht seine Fläche anders nutzen? Genauer: Warum nicht das Flughafengebäude abreißen und an die Stelle Mietshäuser bauen? So könnte man die Freifläche des Tempelhofer Felds, die vielen Menschen in der Stadt sehr wichtig ist, erhalten und trotzdem den dringend benötigten Wohnraum schaffen.
Ein NS-Bau? Na, der kann ja weg
Die neuen Häuser würden niemandem eine lieb gewonnene Sicht verstellen, das Stadtklima nicht ändern – und auch
nichts. Es entstünde lediglich ein neues Gebäude auf der Fläche eines alten.
Und verlieren würde man letztlich nur einen kaum genutzten, gleichwohl gigantischen Gebäuderiegel, dessen Ruhmreichtum laut der „Tempelhof Projekt GmbH“ darin besteht, „einer der wenigen noch erhaltenen Monumentalbauten aus der Zeit des Nationalsozialismus“ zu sein. Was wohl eher ein Argument für den Abriss als für die Erhaltung sein dürfte..."
https://www.tagesspiegel.de/berlin/w.../24675792.html
Ich habe vor einigen Jahren schon mal gesehen - wie das ganze Objekt aussehen soll - war gar nicht mal so übel. Ich habe in der neuen Monatszeitung von der BVG auch schon solche Worte gelesen.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/r.../24052918.html
Zitat:
Berlin kann es sich gar nicht leisten eine solche Brache mitten in der Stadt als Abenteuerspielplatz für Erwachsene verkommen zu lassen.