AW: Jesus- wie seht ihr ihn???
Er war, wie gesagt, ein guter Kerl -der Rest ist Mär...zu Beginn der ganzen religiösen Geschichte sollte sie den Armen und Kranken eine Brücke sein, damit sie ihr Schicksal beser ertragen konnten. Später wurde sie von den Macht-und Geldeliten entdeckt, um ihre Macht gegenüber dem Volk zu verstärken, in dem sie den an ihre Seite zogen. Mit Gott an ihrer Seite, wer aus dem Volk würde da aufbegehren. Auch ist die Geschichte um Jeseus in der Rolle als Gottes Sohn schon mal dagewesen. Ein alter Götterkult verehrte auch eine männliche Person als Gottes Sohn oder Sohn der Götter . Dieser Kult existierte aber nur in den Reihen des Millitärs -römische Soldaten verehrten diese Religion - aber als ihre Ureigene , das Volk wurde hier außenvorgelassen. Das wird auch als Grund angesehen, warum man Jesus die Gottes- Sohn- Rolle auferlegte. Das hatten die nicht erfunden-das war schon mal da. Für Gutes gedacht-aber schamlos von den weniger Guten ausgenutzt und mißbraucht.
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Siegfriedphirit
Er war, wie gesagt, ein guter Kerl -der Rest ist Mär...zu Beginn der ganzen religiösen Geschichte sollte sie den Armen und Kranken eine Brücke sein, damit sie ihr Schicksal beser ertragen konnten. Später wurde sie von den Macht-und Geldeliten entdeckt, um ihre Macht gegenüber dem Volk zu verstärken, in dem sie den an ihre Seite zogen. Mit Gott an ihrer Seite, wer aus dem Volk würde da aufbegehren. Auch ist die Geschichte um Jeseus in der Rolle als Gottes Sohn schon mal dagewesen. Ein alter Götterkult verehrte auch eine männliche Person als Gottes Sohn oder Sohn der Götter . Dieser Kult existierte aber nur in den Reihen des Millitärs -römische Soldaten verehrten diese Religion - aber als ihre Ureigene , das Volk wurde hier außenvorgelassen. Das wird auch als Grund angesehen, warum man Jesus die Gottes- Sohn- Rolle auferlegte. Das hatten die nicht erfunden-das war schon mal da. Für Gutes gedacht-aber schamlos von den weniger Guten ausgenutzt und mißbraucht.
Etwas das mich immer merkwürdig, und auch ein wenig traurig berührt, ist die Einsicht das auch jene ensthaften Christen, wenige, aber es gibt sie auch, ihr Leben, ihre ganze Hoffnung auf einen konstruierten Bluff, auf eine Chimäre aufgebaut haben.
Auf einen zur Herrschaftssicherung und Ausübung weniger angelegten und konstruierten Bluff, auf einen aus drei vier urtümlichen Religionen und Erlösermythen zusammengesetzten "Jesus" ein Gespenst zur Herrschaftssicherung weniger.
Man stelle sich die Horrorvision vor, ein Mensch welcher aus religiösen Gründen, "Gottes" wegen in ein Kloster gegangen ist, erkennte in seiner Todesstunde das er sein gesamtes Leben einem Bluff geopfert hat.
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Da ich mich jetzt nicht durch alle Seiten gelesen habe, hoffe ich mal es ist noch unerwähnt. Ich hab' mal vor 2-3 Jahren eine interessante Dokumentation über Jesus gesehen.
Dort wurde anhand neuer archäologischer Funde und Manuskripte die Möglichkeit aufgezeichnet, dass Jesus den Gnostikern zuzuordnen ist. Der Verrat ging nicht von Judas aus, sondern von den anderen zwölf. Und Judas war in diesen Fall derjenige, der ihn warnen wollte.
Die Gnostiker wurden anschließend gnadenlos verfolgt, da sie die wahre "Lehre" Jesus praktizierten.
Wobei die besagten Funde zum damaligen Zeitpunkt der Dokumentation noch nicht vollständig wiederhergestellt bzw. bearbeitet waren.
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DerKurfürst
Ich bin Protestant. Aber ist die Mitgliedschaft in einer Gruppe mit irgendwelchen Pflichten verbunden?
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Anne Bonny
Jesus war ein Rabbiner, ein netter Kerl!
Ich glaube, dass er tatsächlich das Judentum reformieren wollte und dass ihm später die Gottessohnschaft untergeschoben wurde ...
Nehme ich auch an.
Christus wollte die extrem stark zurückgebliebenen Juden ein wenig auf Zivilisation trimmen
und hat ihnen das zugetragen, was er in der hellenischen Welt laufend hörte,
zum Beispiel
- Nächstenliebe
- Feindesliebe
- etc.
Ist ihm nur nicht gelungen, die Juden standen auf Steinzeit, damals wie auch heute,
sowie auf steinzeitliche Körperverstümmelung und teilweise Fortsetzung des Menschenopferkultes.
Das hat die Steinzeitjuden so vergrault, dass sie ihn killten.
Seitdem sind sie als Killer bekannt, und wurden vom Lokalgott YHWE hart bestraft, dürfen nur noch Wasser fremder Völker trinken und müssen täglich um GNADE betteln.
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tabasco
Jude, Gründer eine jüdischen Sekte, was später als "Christentum" bekannt wurde und ziemlich viele Anhänger fand, die sich ihrer jüdischen Wurzeln entsagten ... wie denn sonst ?
Ich lese gerade ein sehr interessantes Buch.Die Wahrheit über das frühe Christenum.Und schon nach den ersten Seiten ist mir klar, das wir gar nichts über diese Zeit wissen.So heißt es in diesem Buch.Manche (die Historiker) vertreten die Ansicht, das Christentum sei aus einem quiertistischen judaistischen Geheimbund hervorgegangen, der unmöglich verbindung zu militanten revolutionären Nationalisten, wie den Zeloten gehabt haben könne.Für andere war das Christentum in seinen Anfängen eben gerade eine Bewegung, die dem militanten revulotionären judaischen Nationalismus nahe stand und kann daher nicht mit pazifistischen Mystikern wie den Essenern zu tun gehabt haben.Manche sind der Ansicht, das das Christentum aus einer der Hauptströmungen judaistischen Denkens entstanden sei.Andere dagegen behaupten, das Christentum habe sich, schon bevor Paulus auftrat und den Bruch entgültig besiegelte, vom Judentum zu lösen begonnen.
Und es wird auch nicht zwingend von einem gewaltlosen Jesus berichtet.
Wir wissen gar nichts über den echten Jesus.
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Figur einer zunächst als Märchenbuch gedachten Grundschrift einer Religion.
Nicht mehr, nicht weniger!
AW: Jesus- wie seht ihr ihn???
Jesus war Rabbi und soll das mosaische Gesetz bis an sein Lebensende befolgt haben. (Dafür respektiere ich ihn auch)
Er wollte das Judentum auch nicht abschaffen, sondern reformieren. Aber irgendwie hat er den Nerv der damaligen Zeit nicht wirklich getroffen. Er konnte keinen Hit landen und wurde ausgebuht :cool:
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