Se non è vero è ben trovato und Wasser auf meine Mühlen:
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@supawels3627 kommentiert das Streichquintett Schuberts: "Wegen zuviel Menschlichkeit wurden am 30. Juli 2023 von den Taliban viele Streichinstrumente öffentlich verbrannt."
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Die Bedeutung des Kulturellen wird in der US-Besatzungszone BRD dramatiisch unterschätzt. Wollen die Demokraten konsequent bleiben, müssen sie demnächst auch die Johannes-Passion verbieten.
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Das Gemälde des apulischen Malers Gasparro „schürt Hass gegen die Juden“: Prozeß mit dem Oberrabbiner von Rom
BARI - "Historisch gesehen ist die Verleumdung des Blutes eines der grausamsten Mittel, mit dem der antijüdische Hass zum Ausdruck gebracht wurde." Mit diesen Worten sprach Riccardo Di Segni, Oberrabbiner der jüdischen Gemeinde Roms, während des Prozesses in Bari gegen den 40-jährigen Maler Giovanni Gasparro aus Adelfia.
Gasparro, unterstützt von dem Anwalt Salvatore D'Aluiso, wird wegen Propaganda und Anstiftung zu Straftaten wegen ethnischer und religiöser Diskriminierung angeklagt, für einige Kommentare zu seinem Post zu seinem Gemälde "Martyrio di San Simonino da Trient".
Das Werk - datiert auf 2020 - schildert die Ermordung eines Trienter Kindes namens Simonino, das in der Nacht des 23. März 1475 auf mysteriöse Weise verschwand und 30 Tage später tot aufgefunden wurde, mit einer blutigen Wunde an der Seite, die von Mitgliedern der örtlichen jüdischen Gemeinde umringt wurde, die das Blut der Wunde des Kindes in einem Becken aufsammeln wollten.
Am 24. März 2020 hatte der barische Maler auf seinem Facebook-Profil 21 Fotos seines Werks veröffentlicht, "die den antisemitischen Glauben der sogenannten Anschuldigung des Blutes und der Ritualmorde verewigen, wonach Juden christliche Kinder opfern sollen", fasst die Staatsanwaltschaft zusammen.
Laut der Staatsanwältin Larissa Catella hat der Maler auch "auf antisemitischem Hass basierende Ideen propagiert und verbreitet, die die Meinung eines breiteren Publikums beeinflussen könnten, was Reaktionen und Kommentare auslöste, die von vielen Anhängern unterschiedlich waren".
https://www.lagazzettadelmezzogiorno...o-di-roma.html
Falls man sich nicht ein wenig sachkundig gemacht hat, kann man nicht anders, als derartigen Aussagen zuzustimmen. In dem Fall hätten einen die Systempropagandisten mit nur einem Zug schachmatt gesetzt.
Noch weit mehr als die italienische Renaissance hat die deutsche Kunst zum Holocaust geführt. Im zweiten Satz des Brandenburgischen Konzerts No. 3 wird vorweggenommen, wie die Züge mit maximaler Geschwindigkeit nach Auschwitz rollen.
Bei Bach kommt schon die typisch deutsche Obsession durch, die darin besteht, fremde Länder zu überfallen und Menschen auszurotten.
Nie dürfen wir vergessen, daß letztlich alles Europäische, Bewohner, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur, zum Holocaust geführt haben, weshalb wir, damit so etwas nie wieder geschieht, verpflichtet sind, Bach mitsamt dem anderen Krempel auf den Müll zu schmeißen und durch Amerikanisches zu ersetzen.
https://www.youtube.com/watch?v=qr0f...ndsBachSociety
Diese Aufnahme ist nicht ideal, aber sie gibt einen guten Eindruck, wie es in einem Streichquintett zugeht, wie die manuellen Bewegungsabläufe funktionieren und sich die fünf mit Blicken und Bewegungen untereinander abstimmen.
Ähnlich wird es gewesen sein, wenn im Beisein Schuberts dessen Werke geprobt und aufgeführt worden sind. Nicht konzertsaalhaft, eher privat, wenn sich ein paar Bekannte zu einem guten Essen oder etwas Anspruchsvollerem treffen.
Die russische Sichtweise: https://youtu.be/Dc3iX7x73JY?t=60
Lesenswert: Streichquintett C-Dur, D 956, op. post. 163 | Kammermusikführer - Villa Musica Rheinland-Pfalz
Schuberts Streichquintett ist garantiert kein Fake. Es ist in einem Maße authentisch und ehrlich, daß in einem der größten Werke europäischer Kunst die Wiener Vorstadt durchklingt.Zitat:
Jede Form von Identität soll ausgerottet werden. Oma Boutin ist äußerst couragiert! Mir nötigt das Respekt ab, aber ich bin ja nur ein verschrobener Depp, der mit allen Fasern an Europa hängt und Angloamerikanisches haßt wie die Pest.
https://x.com/i/status/1859217520277786846
Dank der Amerikaner, die immer zahlreicher ins Land kommen, entdeckt Japan die westliche Kultur wieder.
https://x.com/i/status/1859000800594587920
Das gefällt den Leuten, mir nicht. Chaplin hat eine tolle Darstellung des US-Brutalismus inszeniert.
Wer die Geige nur kennt und die Bratsche nicht, für den ist dieses Stück von Bach auf der Bratsche ein guter Einstieg, sie kennenzulernen. Die kleine Schwester der Geige wird mir für ihren herrlichen Klang etwas zu stiefmütterlich beachtet. Dabei klingt sie sehr schön.
https://www.youtube.com/watch?v=1vbO_foZgLQ
Ich habe auch den Eindruck, daß dieses Adagio etwas behandelt, den Übergang in eine andere Welt, wenn alles Belastende und Schwere unserer Existenz keine Rolle mehr spielt.Zitat:
Der langsame Satz aus Bruckners 7. und Richard Strauss' Tod und Verklärung haben auch etwas mit der letzten Reise zu tun, aber der hierfür betriebene Aufwand, ein 80-Mann-Orchester, ist deutlich größer.
Was das Schubert-Quintett so einzigartig macht, ist, daß es den Gehalt einer großen Sinfonie von fünf Streichern darstellen läßt.