Was ist am 12.Oktober ??:auro:
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Trottel in Fortsetzung
die haben nicht einmal Geld für die Offiziere
Ampel lässt Pistorius im Regen stehen 11.8.2024
Nicht einmal für neue Offiziersstellen reicht das Geld
Der Bundeswehr fehlt es an vielem, eigentlich an allem. Woran es konkret... https://www.tichyseinblick.de/meinun...r-planstellen/
Nur noch peinlich, diese Kriegs Treiberei
Die Ukraine soll diesen kleinen, russisch besetzen Teil der Ukraine an Russland abtreten, wo bis zu 65% Russen leben - und gut ist.
Aber daran werden die amerikanischen Kriegshetzer wohl kein Interesse haben.
Aus dem Link von NTV:
Zitat:
+++ 18:55 Finanzminister: Verzögerungen der US-Hilfe tragen zum Haushaltsdefizit der Ukraine bei +++
Verzögerungen bei der US-Militärhilfe haben zum rasant steigenden Haushaltsdefizit der Ukraine in diesem Jahr beigetragen, sagt der ukrainische Finanzminister Serhiy Marchenko in einem Interview mit der "Financial Times" Andere Regierungsbeamte haben das Defizit auf knapp ein Viertel des Bruttoinlandsprodukts (BIP) oder 43,5 Milliarden Dollar, umgerechnet knapp 40 Millionen Euro, geschätzt. Das Eingeständnis des Ministers über die schwierige Lage bei den Militärausgaben kommt zu einem Zeitpunkt, da die russischen Truppen immer weiter über die Frontlinie im Donbass vorrücken. Die ukrainischen Soldaten vor Ort berichten, dass es ihnen an Personal, Munition und militärischer Ausrüstung mangelt, was die Verteidigung der von der Ukraine gehaltenen Städte schwieriger denn je macht. Marchenko sagt, dass die Auszahlung der US-Militärhilfe nur "langsam" vorankomme, mehr als drei Monate nachdem der Kongress direkte Militärhilfe für die Ukraine im Wert von 27 Milliarden Dollar bewilligt hatte. Darin enthalten sind 13,8 Milliarden Dollar für die Ukraine zum Kauf moderner Waffen und weitere 13,8 Milliarden Dollar für den Kauf von US-Verteidigungssystemen.
https://www.n-tv.de/politik/21-11-Se...e23143824.html
Das dummdreiste Politikgesindel der USA, NATO und EU merkt nicht wie die Regierung der Russischen Foederation den westlichen Scheinheiligkeiten vor Augen der Weltoeffentlichkeit den Spiegel vorhaelt.
Es stellt sich fuer die Weltoeffentlichkeit und Voelkergemeinschaft der UN die Frage weshalb die USA, NATO und EU nicht die arabischen Palaestinenser in ihren legitimen Rechten nach Eigenstaatlichkeit, Demokratie und Freiheit gegen das israelische Schurkenregime mit finanziellen Hilfen und Waffenlieferungen unterstuetzen, wie sie es beim Regime der Ukraine machen.
Das Gegenteil ist sogar der Fall! Die USA und ihrer transatlantischen Stricher der NATO und EU leisten dem israelischen Likudregime finanzielle Hilfe und liefern Waffen, damit die arabischen Palaestinenser in den von Israel seit 1967 voelkerrechtswidrig besetzen Gebieten, Gaza, Westjordanland und den Golan Hoehen unterdrueckt, vertrieben und entrechtet bzw. von der IDF im Auftrage des Likudregimes sogar ermordet werden.
" Die Juden sind an allem schuld "
https://politikforen-hpf.net/attachm...8&d=1442079906
Es kommt auf die Positionierung an. Wer sich mit den arabischen Palaestinenser und Russen solidarisiert, positinier sich auf Seite der Wahrheit und Gerechtigkeit. Wer sich mit den juedischen Marionettenregimen in der Ukraine und Israel sowie den Politikmarionetten der sefardische juedischen Diasporamaechte des Kapitals in den USA und transatlantischen Vasallenstaaten gleichmacht, positioniert sich auf Seite der arglistigen, verlogenen Betrueger, Diebe, Kriegsexporteure, Landbesetzer, Noetiger, Ressourchenraeuber, Rechtsbrecher und Voelkermoerder.
Wer sich auf Seite der Schurken positioniert, macht sich damit selbst zum Schurken, was allerdings den meisten westlichen Systemlingen nicht bewusst ist, weil sie entweder dumm oder verblendet sind.
Das sieht nicht gut aus...
https://images.bild.de/66b9121b412c8...e3ef3857?w=992
Die Russen waren bisher immer leicht zu führen..
Jetzt solltzen sie dafür sorgen das man ihrer Abschreckungh auch glauben kann.
ZB den kursker Vorstoß kurz mit einem Chemiewaffenunfall stoppen oder eine moderne Bombe einstzen.
Gab es da nicht auchg im Irak-Krieg Gerüchte über den Einsatz einer Clean-Bomb?!
Es gab Angriffe mit Drohnen von ukrainischer Seite in dieser Region.
Der Wind weht in den allermeisten Fällen von West nach Ost, deshalb schon ist die Annahme ziemlich verrückt, das die Russen ihr AKW selbst beschießen würden
Der irre Nazi Clown selensky, hat ja auch schon sofort nach den Terroranschlägen auf die North-Stream Pipelines behauptet: die Russen waren es, und forderte wie immer schreiend nach noch mehr Waffen und Nato Beteiligung.
Dir penetranten, transatlantischen Systemling ist nicht bewusst das Tribunale nur von Siegern im Zuge der Siegerjustiz eingerichtet werden. Im uebrigen bestimmen auch die Sieger wer die alleinschuldigen Kriegsversucher und Kriegsverbrecher sind. Im Falle des von den USA gelegten Stellvertreterkriegs in und um die Ukraine, werden die Sieger meine Genossen der Russischen Foederation und VR China sein.
Die Ukros scheinen langsam durchzudrehen. Erst schicken sie eine Horde Todgeweihter über die russische Grenze (entweder sind die unter Drogen oder perfekt gehirngewaschen, jedenfalls muss man anerkennen, dass sie "Schneid" genug haben sich auf so ein Himmelfahrtskommando einzulassen), dann versuchen sie ganz Europa atomar zu erpressen und ein neues Tschernobyl-Szenario heraufzubeschwören.
Die werden immer verrückter und die Sache wird sehr böse enden.
Angriff auf das Atomkraftwerk fand mit ukrainischen Drohnen statt.
Die Stromversorgungsanlagen sind ernsthaft beschädigt.
Geruechte mag es gegeben haben, allerdings haben die CIA gemeinsam mit dem Geheimdienst der Franzosen an Saddam Huessin " nur " Giftgas geliefert und die Spezialhubschrauber zum fachgerechten Einsatz des Giftgases zur Massenvernichtung der im Norden des Irak mit den iranischen Kurden kollaborierenden irakischen Kurden.
Durch die freigesetze Strahlung nach der nukleare Katastophe in Tschenobyl waren nicht nur Osteuropa sondern auch weite Teile in Mittel- und Nordeuropa betroffen.
Zitat:
Gesundheitliche Folgen der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl
Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl hat insbesondere in den ersten zehn Tagen nach dem Unfall dazu geführt, dass große Mengen radioaktiven Materials freigesetzt und über große Flächen der Ukraine, der Russischen Föderation und Belarus sowie auch in wesentlich geringerem Maß über Regionen in Skandinavien und Mitteleuropa verteilt wurden. In den Gebieten mit der höchsten Strahlenbelastung lebten zum Zeitpunkt des Unfalls 5 bis 7, 2 Millionen Menschen.
Zur Zahl der durch den Tschernobyl-Unfall verursachten Todesfälle und der zu erwartenden zusätzlichen Todesfälle infolge von Krebserkrankungen gibt es sehr unterschiedliche Angaben und eine bis heute andauernde erbitterte Debatte.
Akute gesundheitliche Effekte wurden bei den Beschäftigten und Einsatzkräften beobachtet, die an den Aufräumarbeiten beteiligt waren. Des Weiteren ist die Zahl der Schilddrüsenkrebserkrankungen bei Personen, die als Kinder in den betroffenen Regionen der drei oben genannten Republiken mit Iod-131 exponiert waren, deutlich erhöht. Über weitere Krebserkrankungen in diesen Regionen liegen keine belastbaren beziehungsweise abschließenden Daten vor.
Abschätzungen über zukünftig zu erwartende zusätzliche Krebserkrankungen sind generell und insbesondere in vom Unglücksort entfernten Regionen mit großen Unsicherheiten behaftet. Außerhalb der Staaten der ehemaligen Sowjetunion werden mögliche gesundheitliche Folgen als so gering eingeschätzt, dass sie in epidemiologischen Studien, wenn überhaupt, nur sehr schwer nachweisbar sein werden.
In Deutschland wurden und werden voraussichtlich auch zukünftig keinerlei messbare gesundheitliche Auswirkungen beobachtet. Die mittlere Strahlenbelastung der Bevölkerung infolge der von Tschernobyl nach Deutschland verfrachteten Radioaktivität beträgt gegenwärtig weniger als 0,01 mSv (Millisievert) pro Jahr.
Zum Vergleich: Die mittlere Strahlenexposition der Bevölkerung in Deutschland beträgt etwa vier Millisievert im Jahr, die etwa zu gleichen Teilen aus der natürlichen Strahlenbelastung und aus der Anwendung ionisierender Strahlung und radioaktiver Stoffe bei medizinischen Untersuchungen resultiert. Die natürliche Strahlenbelastung variiert in Abhängigkeit von der geologischen Beschaffenheit des Untergrundes und den Lebens- und Ernährungsgewohnheiten erheblich.
Strahlenexposition und Strahlenschäden
Beim Reaktorunfall in Tschernobyl wurden große Mengen von Radionukliden in die Umwelt freigesetzt. Insbesondere die radioaktiven Isotope des Cäsiums und des Jods verteilten sich über weite Teile Europas. Beim Menschen führten diese Freisetzungen zu einer äußeren Strahlenbelastung durch die vorbeiziehende radioaktive Wolke sowie durch die abgelagerten Radionuklide und einer inneren Strahlenbelastung durch das Einatmen von radioaktiven Partikeln mit der Luft sowie durch die Aufnahme von kontaminierten Lebensmitteln und Trinkwasser.
Bei den Strahlenschäden unterscheidet man grundsätzlich zwischen deterministischen und stochastischen Schäden.
Deterministische Strahlenschäden werden durch hohe Dosen ionisierender Strahlung hervorgerufen. Sie sind häufig akut und treten nur auf, wenn die Dosis innerhalb kurzer Zeit einen gewissen Schwellenwert überschreitet. Für die meisten akuten Strahlenschäden liegt dieser Schwellenwert bei etwa 500 Millisievert und höher.
Für stochastische Strahlenschäden gibt es keinen Schwellenwert. Sie können daher sowohl oberhalb als auch unterhalb der oben genannten Schwellenwerte für deterministische Schäden hervorgerufen werden. Zu den stochastischen Schäden zählen strahlenbedingte Krebserkrankungen und Leukämien. Sie treten häufig erst Jahre bis Jahrzehnte nach Einwirkung der Strahlung auf. Grundsätzlich gilt für stochastische Strahlenschäden:
Je höher die Strahlendosis, desto wahrscheinlicher tritt der Schaden auf.
Die durch Strahlung ausgelösten stochastischen Erkrankungen lassen sich im Krankheitsbild nicht von gleichartigen, durch andere Einwirkungen verursachten beziehungsweise spontan auftretenden Erkrankungen unterscheiden. Ein Nachweis, dass Strahlung für diese Spät- oder Langzeitfolgen verantwortlich ist, kann nur durch epidemiologische Untersuchungen, das heißt statistisch erbracht werden. Dabei wird untersucht, ob bestimmte Erkrankungen in der bestrahlten Personengruppe häufiger beobachtet werden als in einer sonst gleichartigen Bevölkerungsgruppe. Ein Nachweis im Einzelfall ist dadurch (bisher) nicht möglich.
Nicht vergessen werden darf, dass durch den Unfall selbst und die notwendigen Katastrophenschutzmaßnahmen wie Evakuierung, Beschränkungen des Verzehrs von Lebensmitteln, Zugangsbeschränkungen und so weiter weitere gesundheitsrelevante Folgen ausgelöst wurden. Auch die mit dem Unfall verbundene Destabilisierung der lokalen und regionalen gesellschaftlichen Strukturen hatte Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Betroffenen.
Ökologische Folgen der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl
Ausbreitung radioaktiver Stoffe in Folge der Katastrophe
Die Explosion des Reaktorkerns in Tschernobyl führte dazu, dass auch Kernbrennstoffe wie Plutonium-239 (Pu-239) und Radionuklide wie Strontium-90 (Sr-90) aus dem Reaktor in die Umgebung der Anlage geschleudert wurden.
Der anschließende mehrtägige Brand des Grafits mit Temperaturen von weit über 2000 Grad Celsius transportierte die leichter flüchtigen Radionuklide wie Iod und Cäsium in große Höhen der Atmosphäre, von wo sie sich mit Höhenwinden über große Gebiete bis nach Mittel- und Nordeuropa ausbreiteten.
Die Nuklidzusammensetzung in den radioaktiven Wolken änderte sich mit der Entfernung zum Reaktor. In unmittelbarer Nähe wurden die weniger flüchtigen Elemente, wie Strontium (zum Beispiel Sr-90) oder Plutonium (zum Beispiel Pu-239), abgelagert. Vor allem Cäsium- und Iod-Isotope wurden dagegen über weite Strecken transportiert.
Außerhalb der Sperrzone in Tschernobyl wurden Gebiete in Russland, Belarus und der Ukraine mit einem hohen Cäsium-137 (Cs-137) Aktivitätsniveau der obersten Bodenschicht (Größer-gleich 37 Kilobecquerel pro Quadratmeter) als kontaminiert definiert und unterliegen seitdem der sogenannten radiologischen Kontrolle. Das betrifft nach offiziellen Angaben in Belarus eine Fläche von etwa 46.500 Quadratkilometer, in Russland von 57.000 Quadratkilometer und in der Ukraine von 41.800 Quadratkilometer (einschließlich Sperrzone).
Auswirkungen auf Flora und Fauna
Für die Auswirkungen von Strahlung auf Flora und Fauna sind die äußere Bestrahlung und die Aufnahme von Radionukliden in den Organismus sowie die sehr unterschiedlich ausgeprägte Strahlenempfindlichkeit der Organismen bestimmend.
In der Nähe des Kraftwerks wurden in angrenzenden Waldstücken große Mengen radioaktiver Partikel abgelagert. Dieser Wald wurde massiv geschädigt. Vor allem die Kiefern in der näheren Umgebung des Unfallortes starben in den Wochen und Monaten nach dem Unfall völlig ab (sogenannter "Roter Wald"). Für diesen Bereich wurden die höchsten Energiedosen (> 10 Gray) abgeschätzt. Im weiteren Bereich, in dem die Energiedosen etwas niedriger (3 - 10 Gray) lagen, gab es deutlich erkennbare Schäden an den Kiefern. Andere Baumarten, wie Espen, Birken und Eichen in der Nachbarschaft der geschädigten Kiefern, zeigten keine oder nur geringe Symptome. Viele der geschädigten Kiefern gingen in den folgenden Jahren ein. Krautige Pflanzen hingegen zeigten kaum sichtbare Schäden.
In Bezug auf den Transfer vom Boden in die Pflanze sind in der Sperrzone die Nuklide Cäsium-137, Strontium-90 und Plutonium-239 zu betrachten, wobei letzteres nur eine sehr geringe Transferrate aufweist. Für die Kontamination von Waldprodukten und landwirtschaftlichen Erzeugnissen außerhalb der Sperrzone ist hingegen nur noch das langlebige Cäsium-137 von Bedeutung.
In einigen Gegenden Deutschlands ist die Kontamination von Wildfleisch und bestimmten wild wachsenden Pilzen, im Vergleich zu landwirtschaftlichen Produkten, durch die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl immer noch deutlich erhöht.
Für diese Kontamination ist heute in Mitteleuropa nur noch das langlebige Cs-137 von Bedeutung. In den höher kontaminierten Gebieten im Süden Deutschlands – vor allem südlich der Donau sowie in und um den Bayerischen Wald – werden heute noch in verschiedenen wild wachsenden Speisepilzen Cs-137-Werte von einigen Hundert Becquerel pro Kilogramm gefunden; in Ausnahmefällen bis zu einigen Tausend Becquerel pro Kilogramm (Pilzmessprogramm des BfS: Maronenröhrling bis zu 2100 Bq/kg im Jahr 2019).
Im Rahmen des bundesweiten Routinemessprogramms zur Überwachung der Umweltradioaktivität (IMIS) wurde für das Jahr 2021 im Fleisch von Wildschweinen im Mittel eine spezifische Cs-137-Aktivität von etwa 80 Becquerel pro Kilogramm gemessen, der Maximalwert betrug 802 Becquerel pro Kilogramm.
EU-weit gilt für alle Lebensmittel ein Höchstwert von 600 Becquerel pro Kilogramm. Liegt die Aktivität darüber, ist eine Vermarktung nicht zulässig.
https://www.bmuv.de/themen/nukleare-...h%20Sperrzone).
57 Drohnen und 2 koreanische Billig-Raketen, mehr hat Wladi als Vergeltung nicht auf Lager gehabt.
Peinlich!
Lieber Buella,
Nur weil ich das russische Militär kritisiere und mittlerweile auch ein wenig ins lächerliche ziehe (mMn verdient!) bedeutet das noch lange nicht, dass ich Pro westlich und oder Anti russisch eingestellt bin! Man muss da immer ein wenig differenzieren.
Ich kann schliesslich auch sagen , ich mag mein Land die Schweiz, aber unsere Regierung find ich total doof.
Ich bleibe dabei, Putin ist von Vollidioten umkreist!
Selenskij macht aus der Ukraine ein Neu-Israel.