Realität!
Ukrainische Flüchtlinge kommen vor den Sozialämtern teilweise im Porsche Cayenne vorgefahren. :D
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Kognitive Schwächen, der Herr?
Eine willentliche Entscheidung für eine Impfung aus Überzeugung ist nochmal was? Eine "Nicht-Tat"?
Oder ist nur das, was man aktiv anfassen kann und es auch tut, eine "Tat"? Ist ein "Schreibtisch-Täter" ein Täter oder ein Nicht-Täter? Na?
Eine hervorragende Zusammenfassung. So und nicht anders ist die Lage.
Sherezahde hat dies im Einzelnen ebenfalls sehr sauber dargestellt ohne den Anspruch zu erheben, dass alle Angaben gesichert werden können.
Bei vielen Berichten gibt nun mal nur eine Quelle. Bei ukrainischen Fakes scheint hingegen ja immer gleich ein Kamerateam zur Stelle.
Dennoch werden unsere Medien nicht müde allmorgentlich den gleichen Rotz zu veröffentlichen und die Hilflosigkeiten des Westens als Putins Untergang zu verkaufen.
Glücklicherweise erreichen westliche Waffenlieferungen ihre Ziele nur selten. Das rettet vielen das Leben.
Hier meine Vorschläge:
1. Die beiden östlichen ukrainischen Provinzen bleiben völkerrechtlich autonom!
2. Die Krim wird völkerrechtlich der russischen Föderation zugesprochen!
3. Die Ukraine wird Mitglied der EU, aber nicht der NATO!
4. Es werden schnellstens die Europäischen Verteidigungskräfte als reine EU-Streitkräfte gebildet!
4. Der Wiederaufbau der Ukraine findet nur durch europäische Firmen statt als Konjunkturprogramm der europäischen Baubranche!
5. Russland und die EU schließen einen gegenseitigen Nichtangriffspakt!
6. Russland verpflichtet sich, Beitrittswünsche weiterer europäischer Länder zur EU - Georgien, Moldawien - als deren freie Entscheidungen zu akzeptieren!
7. Russland steht es frei, ebenfalls Beitrittskandidat für ein geeintes Europa zu werden, das dann im Gegensatz zur jetzigen EU eine neue politische Staatenvereinigung mit neuen Statuten wäre!
Dein "Stern" hier verglüht; es hat mir Spaß gemacht, dazu beigetragen zu haben. In der Auseinandersetzung mit mir hast du fortwährend den Kürzeren gezogen und damit du mich nicht auch hier in diesem Strang aus Frust verfolgst um das Diskussionsklima zu vergiften, bist du bei mir auf Igno. Ende der Durchsage!
Mach am besten gleich alle ukrainischen Provinzen autonom, plus ein Ausoptierungsgesetz für Städte, Kreise, Großstadtbezirke. Das würde ich mir auch für die BRD wünschen.
Zitat:
2. Die Krim wird völkerrechtlich der russischen Föderation zugesprochen!
3. Die Ukraine wird Mitglied der EU, aber nicht der NATO!
4. Es werden schnellstens die Europäischen Verteidigungskräfte als reine EU-Streitkräfte gebildet!
4. Der Wiederaufbau der Ukraine findet nur durch europäische Firmen statt als Konjunkturprogramm der europäischen Baubranche!
5. Russland und die EU schließen einen gegenseitigen Nichtangriffspakt!
6. Russland verpflichtet sich, Beitrittswünsche weiterer europäischer Länder zur EU - Georgien, Moldawien - als deren freie Entscheidungen zu akzeptieren!
7. Russland steht es frei, ebenfalls Beitrittskandidat für ein geeintes Europa zu werden, das dann im Gegensatz zur jetzigen EU eine neue politische Staatenvereinigung mit neuen Statuten wäre!
http://cagnet.de/ba54.JPG
Um mal die Dimension eines Öl/Gas Embargos zu verdeutlichen. Die größte ostdeutsche Raffinerie Schwedt wird über eine 5000 km lange Erdölleitung mit sibirischen Öl versorgt. Die Raffinerie verarbeitet 12 Millionen Tonnen pro Jahr. Hergestellt wird Motorenbenzin, Kerosin, Dieselkraftstoff, Heizöl, Dünger, Tierfutter und weitere Vorprodukte wie Propan, Butan, Bitumen, Schwefel, Natriumsulfat, Propen, ETBE, Benzol, Toluol und Xylole.
90% des verkauften Sprit und Heizöl in Brandenburg, Berlin und West Polen kommen aus Schwedt. Dreht Putin den Ölhahn zu sitzt Berlin inkl. seines Flughafen BER auf dem Trocknen. https://de.wikipedia.org/wiki/PCK-Raffinerie
Du denkst wirklich, dass UK, Frankreich und Polen den Krieg angeblich wollten? Wieso war dann keiner vorbereitet? Polen wurde im Nu erobert. Frankreich ebenso. Und UK hat eine Weile gebraucht. Das spricht eher dafür, dass Hitler sehr wohl einen Krieg wollte.
Zu den anderen Ländern: Wo gibt Es historische Hinweise, dass diese Länder als "Aufmarschgebiete" von den Alliierten genutzt werden sollten? Außerdem hätte Hitler diese Länder dann warnen bzw. sich mit diesen verbünden können, wenn er so gute Absichten hatte.
Das ist aber ziemlich weit hergeholt. Wie hätte denn die NATO über die Ukraine etwas gegen Russland unternommen? Mit welcher Begründung? Außerdem hat sich Russland mit dem Krieg selbst etwas weiter international isoliert. Selbst China hält sich zurück und hilft Russland wenn überhaupt nur zögerlich. Für China ist der Westliche Markt nach wie vor zu wichtig.
Der 2. Wk wird auch hier nicht mehr gewonnen.
🚨BREAKING – Das Weiße Haus hat stillschweigend ein Team aus nationalen Sicherheitsbeamten zusammengestellt, das als „The Tiger Team“ bekannt ist, um Szenarien zu skizzieren, wie die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten reagieren sollten, wenn der russische Präsident Wladimir Putin Atomwaffen einsetzt oder in ein NATO-Land eindringt.
3.33 uhr
Telegram aquila
Teil1
Tiger team
redaktionell...Doug Mills/The New York Times
BRÜSSEL - Das Weiße Haus hat in aller Stille ein Team nationaler Sicherheitsbeamter zusammengestellt, das Szenarien dafür entwerfen soll, wie die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten reagieren sollten, wenn der russische Präsident Wladimir W. Putin - frustriert über seine mangelnden Fortschritte in der Ukraine oder entschlossen, die westlichen Staaten vor einem Eingreifen in den Krieg zu warnen - seine Bestände an chemischen, biologischen oder nuklearen Waffen freisetzt.
Das Tiger Team, wie die Gruppe genannt wird, prüft auch Reaktionen für den Fall, dass Putin in NATO-Gebiet vordringt, um Konvois anzugreifen, die Waffen und Hilfsgüter in die Ukraine bringen, so mehrere an dem Prozess beteiligte Beamte. Das Team, das dreimal wöchentlich zu geheimen Sitzungen zusammenkommt, befasst sich auch mit Reaktionen für den Fall, dass Russland versucht, den Krieg auf Nachbarländer wie Moldawien und Georgien auszudehnen, und mit der Frage, wie die europäischen Länder auf den Flüchtlingsstrom vorbereitet werden können, der ein Ausmaß erreicht hat, das seit Jahrzehnten nicht mehr zu beobachten war.
Diese Eventualitäten werden voraussichtlich im Mittelpunkt einer außerordentlichen Sitzung am Donnerstag in Brüssel stehen, wenn Präsident Biden mit den Staats- und Regierungschefs der 29 anderen NATO-Länder zusammentrifft, die zum ersten Mal seit dem Einmarsch Putins in die Ukraine hinter verschlossenen Türen, ohne Handys und Berater, zusammenkommen werden.
Noch vor einem Monat erschienen solche Szenarien eher theoretisch. Doch heute hat sich vom Weißen Haus bis zum NATO-Hauptquartier in Brüssel die Erkenntnis durchgesetzt, dass Russland zu den stärksten Waffen in seinem Arsenal greifen könnte, um sich aus einer militärischen Pattsituation zu befreien.
Der Generalsekretär der NATO, Jens Stoltenberg, unterstrich am Mittwoch die Dringlichkeit der Vorbereitungen, indem er Reportern zum ersten Mal erklärte, dass selbst wenn die Russen Massenvernichtungswaffen nur innerhalb der Ukraine einsetzten, diese "schreckliche Folgen" für die Menschen in den NATO-Staaten haben könnten. Er schien die Befürchtung anzusprechen, dass chemische oder radioaktive Wolken über die Grenze getrieben werden könnten. Geprüft wird unter anderem, ob solche Kollateralschäden gemäß der NATO-Charta als "Angriff" auf die NATO gelten würden, was eine gemeinsame militärische Reaktion erfordern könnte.
Das derzeitige Team wurde am 28. Februar, vier Tage nach Beginn der Invasion, in einem von Jake Sullivan, Bidens nationalem Sicherheitsberater, unterzeichneten Memo zusammengestellt, so die an dem Prozess beteiligten Beamten, die unter der Bedingung der Anonymität sprachen, um die sensible Planung zu erörtern. Eine frühere Version hatte monatelang hinter den Kulissen daran gearbeitet, die US-Regierung auf die Wahrscheinlichkeit eines russischen Einmarsches in der Ukraine vorzubereiten.
Dieses Team spielte eine zentrale Rolle bei der Ausarbeitung von Sanktionen, Truppenaufstockungen in NATO-Staaten und der Bewaffnung des ukrainischen Militärs, die die Schwächen Russlands ausnutzten und seine Regierung und Wirtschaft unter enormen Druck setzten.
Stoltenberg, der sich weitaus härter als in der Vergangenheit äußerte, sagte, er erwarte, dass "die Verbündeten sich bereit erklären werden, zusätzliche Unterstützung zu leisten, einschließlich Hilfe bei der Cybersicherheit und Ausrüstung, um der Ukraine beim Schutz vor chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Bedrohungen zu helfen".
Als Biden am Mittwoch nach Europa flog, warnten sowohl er als auch Stoltenberg vor zunehmenden Beweisen dafür, dass Russland tatsächlich den Einsatz chemischer Waffen in der Ukraine vorbereitet.
Dies sind Fragen, mit denen sich Europa seit den Tiefen des Kalten Krieges nicht mehr auseinandergesetzt hat, als die NATO noch viel weniger Mitglieder hatte und Westeuropa sich vor einem sowjetischen Angriff auf Deutschland fürchtete. Doch nur wenige der Staats- und Regierungschefs, die am Donnerstag in Brüssel zusammentreffen werden, mussten sich jemals mit solchen Szenarien auseinandersetzen - und viele mussten noch nie über die nukleare Abschreckung oder die Auswirkungen der Detonation von Atomwaffen auf dem Schlachtfeld nachdenken, die weniger stark sein sollen als die, die Hiroshima zerstört haben. Die Befürchtung ist, dass Russland diese Waffen mit größerer Wahrscheinlichkeit einsetzen wird, gerade weil sie die Unterscheidung zwischen konventionellen und nuklearen Waffen verwischen.
Senator Jack Reed, ein Demokrat aus Rhode Island, der dem Ausschuss für Streitkräfte vorsteht, sagte am Mittwoch, wenn Putin eine Massenvernichtungswaffe - chemisch, biologisch oder nuklear - einsetzen würde, "würde das Konsequenzen haben", selbst wenn sich der Einsatz der Waffe auf die Ukraine beschränken würde. Reed sagte, die Strahlung einer Atomwaffe könnte beispielsweise in ein benachbartes NATO-Land gelangen und als Angriff auf ein NATO-Mitglied gewertet werden.
"Es wird eine sehr schwierige Entscheidung sein, aber es ist eine Entscheidung, die nicht nur der Präsident, sondern der gesamte NATO-Rat treffen muss", sagte Reed gegenüber Reportern und bezog sich dabei auf das Führungsgremium der westlichen Allianz.
"Das Entscheidende ist, dass dies eine NATO-Entscheidung ist", sagte Reed. "Es wird nicht allein die Entscheidung des Präsidenten sein. Ich glaube nicht, dass er einseitig Maßnahmen ergreifen will".
Eine wichtige Frage, mit der sich das Tiger-Team befasst, ist die Schwelle, die das Bündnis dazu veranlassen könnte, in der Ukraine militärische Gewalt anzuwenden. Biden hat deutlich gemacht, dass er sehr zurückhaltend ist, da er befürchtet, dass eine direkte Konfrontation mit Russland den Konflikt unkontrollierbar eskalieren lassen könnte. "Das wäre der Dritte Weltkrieg", bemerkte er kürzlich.
Ein zweites Team von Beamten, das ebenfalls durch das Memo von Herrn Sullivan vom 28. Februar ins Leben gerufen wurde, prüft langfristige Möglichkeiten.
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2. Teil
Ein zweites Team von Beamten, das ebenfalls durch Herrn Sullivans Memo vom 28. Februar ins Leben gerufen wurde, befasst sich mit den langfristigen Möglichkeiten für die Vereinigten Staaten, ihre geopolitische Position als Folge von Herrn Putins Invasion zu verbessern. Im Weißen Haus ist man inzwischen davon überzeugt, dass der russische Staatschef einen großen strategischen Fehler begangen hat, der Russlands Ansehen schmälern, seine Wirtschaft lähmen und potenzielle Verbündete auf Jahre hinaus verprellen wird. Aber es ist noch früh in dem Konflikt, warnen andere Beamte, und diese Schlussfolgerung könnte sich als verfrüht erweisen.
Die unmittelbare Sorge gilt der Frage, was Putin als Nächstes tun könnte - getrieben von dem Wunsch, eine scheiternde militärische Anstrengung zu retten oder seine Glaubwürdigkeit als gefürchtete Macht wiederherzustellen.
Offizielle Stellen halten die Wahrscheinlichkeit, dass Putin eine Atomwaffe zünden wird, für gering. Aber Russlands ständige Hinweise darauf, dass es sein Arsenal bereithält und es als Reaktion auf alles, was es als "existenzielle Bedrohung" empfindet, einsetzen könnte, hat Washington in höchste Alarmbereitschaft versetzt.
Biden wird mit den Verbündeten besprechen, "wie man mit der Rhetorik und den Kommentaren aus Russland zu dieser ganzen Frage des möglichen Einsatzes von Atomwaffen umgehen soll", sagte Sullivan am Mittwoch gegenüber Reportern.
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3. Teil
Russland-Ukraine-Krieg: Wichtige Entwicklungen
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Ein neuer diplomatischer Vorstoß. Präsident Biden plant, während seiner Reise nach Brüssel, wo er mit NATO-Verbündeten und der Europäischen Union zusammentreffen wird, neue Sanktionen gegen Russland anzukündigen.
Russlands schrumpfende Streitkräfte. Das Pentagon erklärte, dass Russlands "Kampfkraft" in der Ukraine auf unter 90 Prozent seiner ursprünglichen Stärke gesunken ist. Westliche Geheimdienstberichte und Militäranalysen deuten darauf hin, dass die russischen Streitkräfte in weiten Teilen des ukrainischen Schlachtfelds blockiert bleiben.
NATO-Einsatz. NATO-Chef Jens Stoltenberg kündigte an, dass die Allianz die Anzahl der Kampfgruppen an ihrer Ostflanke verdoppeln werde, indem sie vier neue Kampfgruppen in Bulgarien, Ungarn, Rumänien und der Slowakei stationieren werde - eine deutliche Verstärkung der NATO-Präsenz in der Region.
"Wir haben nichts gesehen, was uns dazu veranlasst hätte, unsere Haltung, unsere nukleare Haltung, anzupassen, aber das ist natürlich etwas, worüber wir uns weiterhin eng mit unseren Verbündeten und Partnern beraten und auch direkt mit den Russen kommunizieren müssen."
Mehrere Beamte sagten, dass es zwischen dem Weißen Haus und dem Pentagon zu Spannungen darüber gekommen sei, wie viele Details das Verteidigungsministerium bereit sei, über seine hochgeheimen Kriegsplanungen - insbesondere in Bezug auf Reaktionen auf den Einsatz von Atomwaffen - mitzuteilen, selbst im geheimen Rahmen des Tiger Teams. (Der Begriff wird seit vielen Jahren verwendet, um eine Notfall-Task-Force innerhalb des Nationalen Sicherheitsrates zu beschreiben.)
Ein US-Beamter sagte, Biden bleibe hartnäckig dabei, die amerikanischen Streitkräfte aus der Ukraine herauszuhalten. Der Beamte sagte jedoch, dass die Regierung der Ansicht sei, dass es ein Fehler wäre, nicht genau zu prüfen, ab welchen Schwellenwerten der Präsident seine Entscheidung rückgängig machen würde, oder darauf vorbereitet zu sein, mit den Folgen des Einsatzes von Massenvernichtungswaffen umzugehen.
Ein hochrangiger Beamter der US-Regierung sagte, dass jeder Einsatz einer "kleinen" taktischen Atombombe durch Russland - selbst innerhalb der Ukraine und nicht gegen ein NATO-Mitglied gerichtet - bedeuten würde, dass sich die Vereinigten Staaten und die NATO aus dem Krieg heraushalten würden, und dass "alle Wetten nicht mehr gelten". Auf Nachfrage lehnte es der Beamte jedoch ab, die zur Diskussion stehenden Reaktionen zu erläutern.
Der Beamte sagte, die amerikanischen und NATO-Geheimdienste hätten keine Aktivitäten russischer Militärs festgestellt, die auf Vorbereitungen für den Einsatz einer Atomwaffe schließen ließen. Er sagte jedoch, dass Beamte der Regierung bei internen Diskussionen zur Vorsicht mahnten, da mehr auf dem Spiel stehe als nur die Ukraine.
Sollte Putin absichtlich einen NATO-Staat angreifen, würde er nicht nur die ganze Kraft des Militärbündnisses gegen Russland einsetzen, sondern sich wahrscheinlich auch mit NATO-Truppen in der Ukraine konfrontiert sehen, erklärte Artis Pabriks, der lettische Verteidigungsminister, gegenüber Reportern, die in diesem Monat mit General Mark A. Milley, dem Vorsitzenden der Generalstabschefs, durch sein Land reisten.
"Er wird Artikel 5 bekommen", sagte Pabriks und bezog sich damit auf das NATO-Versprechen, dass ein Angriff auf ein Mitglied der Allianz ein Angriff auf alle ist.
"Wenn er das durchsetzt, wären wir im Grunde auch in der Ukraine involviert", sagte Pabriks und fügte hinzu: "Er hat keinen Ausweg aus dieser Situation. Ich glaube also nicht, dass er so dumm sein sollte."
Senator Angus King aus Maine, ein unabhängiger Abgeordneter und Mitglied des Senatsausschusses für Nachrichtendienste und Streitkräfte, besuchte am Wochenende die polnisch-ukrainische Grenze, traf sich mit Vertretern verbündeter Länder, besuchte ein Flüchtlingsverarbeitungszentrum und sprach mit Ukrainern. King sagte, dass Putin angesichts der Schwierigkeiten der russischen Streitkräfte, voranzukommen, versuchen könnte, eine diplomatische Einigung zu erzielen, seine Bombardierung ukrainischer Städte zu intensivieren und sie dem Erdboden gleichzumachen oder den Westen mit einem Cyberangriff zu überrumpeln.
"Die vierte Möglichkeit ist eskalieren, um zu deeskalieren, d.h. eine taktische Atomwaffe", sagte King und benutzte damit den Begriff für eine russische Militärdoktrin, bei der eine Atomwaffe als Warnung eingesetzt wird - und dann verhandelt wird.
David E. Sanger berichtete aus Brüssel, und Eric Schmitt, Helene Cooper und Julian Barnes aus Washington.
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Quelle aller 3 Teile:
https://www.nytimes.com/2022/03/23/u...r-weapons.html
Via telagram aquila
3.34 uhr heute morgen
Hitler hat bis zum Schluss immer betont, dass er diesen Krieg nicht gebrauchen konnte.
Etliche Historiker sind sich einig, dass Hitler den Krieg auch nicht begann.
https://politikforen.net/showthread....-noch-begonnen
Ebenso töricht ist es, heute zu behaupten, dass Putin den Krieg begonnen hat.
Die angelsächsisch-zionistische Axis of Evil hat sowohl Hitler als auch Saddam und Putin den Krieg aufgezwungen.
Bei Hitler und Putin geschah es sogar mit Ankündigung.
Die Quellen sollten bekannt sein.
Die Option, von der BRD unabhängig zu werden existiert tatsächlich für die Städte: Frei-Stadt werden.
Ebenso könnten Bundesländer sich aus dem Bund ausklinken, ebenso wie Catalunya aus Spanien austreten kann.
Es hakt noch, aber am Ende wird es genauso vollzogen werden, wie der Austritt Schottlands aus dem uneinigen und unheiligen Königreich.
so bleibt die Frage, was die New Times, diesmal für Propaganda frei erfunden hat, denn die machen das auch schon sehr lange
zur Erinnerung. Die Deutschen haben immer Alt Nazi . SS überall finanziert und Verbrecher. Hier die Krotischen Utascha Banden, des Bandera, wo man Genken, sogar am Grab von Bandera einfach finanziere, um Staaten zu zerstören.
https://balkaninfo.files.wordpress.c...ik-2.png?w=720
Waffen gab auch aus DDR Beständen, da hätte ich eine ganze Liste, was über die Caritas geliefert wurde. Und echte Journalisten brachte man als Erste um, wie
Egon Scotland
Egon Scotland (* 7. Oktober 1948 in Hagen; † 26. Juli 1991 in Sisak, Kroatien) war ein deutscher Journalist.
wurde vom Kroatischen NAZI, Ustascha Führer Capitan Dragan ermordet, der in Australien längst ausgewandert war
Dragan – Die unendliche Geschichte eines mutmaßlichen Kriegsverbrechers. (mp3-Audio; 49 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Bayern-2-„radioFeature“. 23. Juli 2011, ehemals im Original; abgerufen am 26. Juli 2021. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
Die Wahrheit sollte nicht herauskommen, mit diesen Ustascha Banden in Kroatien. Das ist wie heute, die Deutsche Regierung, Lobbisten versuchen ihre Verbrechen in der Ukraine zu vertuschen, wo man mit Vorsatz, Russen ermorden liess. identisch mit der Kosovo Mafia Steinmeier erneut
https://lupocattivoblog.com/2022/03/...lscher-flagge/
Wird im Westen so berichtet wie man es gerne hätte?
Zitat:
Die westliche Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine wird beherrscht von der Emotionalisierung der Vorgänge, Wunschdenken und Wirklichkeitsferne. Es kommt den sogenannten Experten, die versuchen, die Ereignisse zu deuten, nicht in den Sinn, dass Russlands Strategie eine andere sein könnte, als sie selbst annehmen und als nach ihren eigenen Theorien zu erwarten wäre.
…
Dabei hat Putin nie die Strategie des russischen Vorgehens offengelegt. Aber westliche Experten tun so, als wüssten sie bestens Bescheid, quasi aus erster Hand, von Putin persönlich.
…
Stockt ein kilometerlanger Militärkonvoi in Richtung Kiew, dann ist das für westliche Kommentatoren der Beleg, dass der russische Angriff an Schwung verliert, weil der Armee der Nachschub ausgeht oder ukrainischer Widerstand sie dazu zwingt. Dringen russische Soldaten nicht in die Städte ein, um dort ein Blutbad im Häuserkampf anzurichten, so ist das zum Beispiel für Christoph Wanner, Russland-Korrespondent der Nachrichtensendung Welt, ein Hinweis auf die nachlassende Kampfmoral der russischen Soldaten.
Die Europäer, besonders die Deutschen, würden lieber heute als morgen diesen Konflikt beendet sehen, können aber die Ukraine nicht öffentlich zur Kapitulation auffordern. Denn Selenskij, der inzwischen die Popularität eines Medienstars erreicht hat, scheint auch weiterhin bereit, bis zur letzten Patrone zu kämpfen, solange er damit versorgt wird.