AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !
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Flaschengeist
Seit das Coronavirus aufgetaucht ist, geht übrigens die Zahl der Herzinfarkte zurück. Weltweit. Keine 1, 2 oder 5%. Eher 40-50%. Das ist schon sehr kurios.
Wahrscheinlich stirbt auch niemand mehr an Krebs oder am Schlaganfall.
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Maitre
Da hat er wohl dazugelernt. Wobei die Aussagen von Virologen hier sowieso eher mit Vorsicht zu genießen sind. Für Epidemien gibt es nämlich das Fachgebiet "Epidemiologie". Die sind nun wiederum, surprise surprise, eher Statistiker, denn die Ausbreitung einer solchen Seuche ist nunmal ein nur mit Hilfe von Statistik zu lösendes Problem. Vor dem Hintergrund sollte man auch mal den Drosten hinterfragen, der auf seinem Gebiet sicherlich eine Koryphäe sein mag, wie man auch das RKI hinterfragen muss (Deren Situationsbericht ist in der Hinsicht nämlich eher wenig nützlich).
Und doch spricht der Kekulè ein sehr wahres Wort gelassen aus:
Das war die einzig erfolgversprechende Methode. Sie funktionierte zum Beispiel in der italienischen Stadt Vò sehr gut. Das hätte selbstverständlich auch beim Einreiseverkehr gemacht werden müssen, der ohnehin auf die allernötigsten Auslandsreisen hätte beschränkt werden müssen und aus gewissen Risikogebieten ganz eingestellt gehört hätte. Jeder verdächtige Einreisende hätte in Quarantäne gehört. Dagegen sprach jedoch die kranke Ideologie der offenen Grenzen. Das alles kann man natürlich jetzt als vergossenen Wein betrachten oder, wie es mir am Liebsten wäre, auf eine lange Anklageliste packen....
:dg:
Search and track hat halt nicht funktioniert. Wie auch, bei den nicht mal ansatzweise begonnenen Maßnahmen sowie den weiterhin offenen Grenzen.
Heute ist es in zahlreichen Fällen schlicht nicht möglich, Infektionsketten nachzuvollziehen.
Zustimmung bez. Fachidiotentums sowie des frommen Wunsches, die total versagt habenden Politclowns zur Rechenschaft zu ziehen.
Unabhängig davon, wie man die Gefährlichkeit des Virus' einschätzt, ist das Politversagen klar und deutlich. Es gab einen Zeitkorridor, der nicht genutzt wurde. Im Gegenteil: zuerst wurde verharmlost, dann panisch auf blinden Aktionismus umgeschaltet zu Lasten der Wirtschaft.
Und natürlich wurden/werden die Möglichkeiten, die das Infektionsschutzgesetz bietet ( wogegen es übrigens viel Protest gab, die Protestler jedoch von den BRiDlingen samt meinungsmachender Medien bzw. umgekehrt damals als Paranoiker und gar linksversiffte Staatsfeinde bezeichnet wurden!) zu Lasten der bürgerlichen Freiheitsrechte mißbraucht.
Gerade kann man gut beobachten, was in einer Demokrattur passiert in der es keine wirkungsmächtige Opposition gibt.
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Ansuz
:dg:
Search and track hat halt nicht funktioniert. Wie auch, bei den nicht mal ansatzweise begonnenen Maßnahmen sowie den weiterhin offenen Grenzen.
Heute ist es in zahlreichen Fällen schlicht nicht möglich, Infektionsketten nachzuvollziehen.[...]
Bei einem neuen Virus, dessen Symptome man immer noch entdeckt, und für das man keine verlässlichen Tests hatte, halte ich diese Nachverfolgung nicht für möglich. Geschlossene Grenzen hätten die Ausbreitung verlangsamt, aber ich glaube nicht, dass search and track selbst dann funktioniert hätte.
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Würfelqualle
Die linken Zecken brauchen auch ne extra Einladung fürs Zuhause bleiben. Am besten Wasserwerfer mit Schweinegülle in den Tanks.
Das ist eine sehr gute Idee. Läuft bei mir unter "gewaltfrei und hoch wirksam". Man muss prüfen ob linke Autonome gesetzlichen Anspruch auf biologische Schweinegülle haben oder obs nicht Gülle aus großen Mastbetrieben auch tut. Aber ich würde da eher großzügig verfahren. Merkt wohl keiner den Unterschied.
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Maitre
Da hat er wohl dazugelernt. Wobei die Aussagen von Virologen hier sowieso eher mit Vorsicht zu genießen sind. Für Epidemien gibt es nämlich das Fachgebiet "Epidemiologie". Die sind nun wiederum, surprise surprise, eher Statistiker, denn die Ausbreitung einer solchen Seuche ist nunmal ein nur mit Hilfe von Statistik zu lösendes Problem. Vor dem Hintergrund sollte man auch mal den Drosten hinterfragen, der auf seinem Gebiet sicherlich eine Koryphäe sein mag, wie man auch das RKI hinterfragen muss (Deren Situationsbericht ist in der Hinsicht nämlich eher wenig nützlich).
Und doch spricht der Kekulè ein sehr wahres Wort gelassen aus:
Das war die einzig erfolgversprechende Methode. Sie funktionierte zum Beispiel in der italienischen Stadt Vò sehr gut. Das hätte selbstverständlich auch beim Einreiseverkehr gemacht werden müssen, der ohnehin auf die allernötigsten Auslandsreisen hätte beschränkt werden müssen und aus gewissen Risikogebieten ganz eingestellt gehört hätte. Jeder verdächtige Einreisende hätte in Quarantäne gehört. Dagegen sprach jedoch die kranke Ideologie der offenen Grenzen. Das alles kann man natürlich jetzt als vergossenen Wein betrachten oder, wie es mir am Liebsten wäre, auf eine lange Anklageliste packen....
Man hat sich total in etwas verrannt und jetzt muss man da irgendwie wieder heraus kommen.
Ob sie damit durchkommen werden, dass die harten Maßnahmen so erfolgreich waren?
Hier scheint mir eine Mauer des Schweigens zu herrschen, sogar der sehr kritische Pathologe aus Hamburg hat bei Markus Lanz mal vorsichtshalber die "schnellen Maßnahmen" der Regierung gelobt.
Das Vernünftigste wäre jetzt, den Fehler zu zugeben und eine Kehrtwende zu vollziehen.
Aber das wird niemand machen. Man wird darauf beharren, dass die Maßnahmen richtig waren.
vielleicht kann man jetzt noch etwas retten.
In einem Monat denke ich nicht mehr, dann bricht hier die Hölle los und das System kollabiert...
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Haspelbein
Bei einem neuen Virus, dessen Symptome man immer noch entdeckt, und für das man keine verlässlichen Tests hatte, halte ich diese Nachverfolgung nicht für möglich. Geschlossene Grenzen hätten die Ausbreitung verlangsamt, aber ich glaube nicht, dass search and track selbst dann funktioniert hätte.
Hat in Vò sehr gut funktioniert, wobei das nicht exakt "search and track war". Das waren, zugegeben, nur 3000 Einwohner, die man sofort beim Auftreten der ersten Infektionen sofort testete und alle Infizierten isolierte. Das funktioniert aber auch in Taiwan sehr gut, wo es um 23 500 000 Menschen ging, die zudem eine enge Verbindung zu Festlandchina haben. Beiden Fällen ist gemeinsam: Es wurde sofort und nötigenfalls radikal reagiert. Natürlich wäre das Eindringen nicht ganz zu vermeiden gewesen. Es aber noch mit ausgelassenen Karnevals- und Faschingsfeiern zu beschleunigen, war ein weiterer Fehler für die Anklageliste...
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Maitre
Nur will die Luft in den Städten trotz Verringerung des Verkehrsvolumens nicht besser werden. Was ist da los? Wedeln irgendwelche neoliberalen Gierlappen mit dreckigen Fußabtretern herum, auf dass die Feinstaubbelastung nicht sinken möge und unsere wohlmeinenden Ökostalinisten als Lügner vorgeführt werden? Genosse Schkorpi könnte uns dazu mal schulen. Wir könnten sonst auf wirre Abwege geraten!
Wäre denn die sogenannte Coronakrise nicht der passende Moment, die "Deutsche Umwelthilfe" und ihren klagegeilen Chef Resch final zu entsorgen?
Ich meine: ALLES, wofür DUH und Resch stehen ist doch angesichts des LockDown ad absurdum geführt worden.
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Maitre
Hat in Vò sehr gut funktioniert, wobei das nicht exakt "search and track war". Das waren, zugegeben, nur 3000 Einwohner, die man sofort beim Auftreten der ersten Infektionen sofort testete und alle Infizierten isolierte. Das funktioniert aber auch in Taiwan sehr gut, wo es um 23 500 000 Menschen ging, die zudem eine enge Verbindung zu Festlandchina haben. Beiden Fällen ist gemeinsam: Es wurde sofort und nötigenfalls radikal reagiert. Natürlich wäre das Eindringen nicht ganz zu vermeiden gewesen. Es aber noch mit ausgelassenen Karnevals- und Faschingsfeiern zu beschleunigen, war ein weiterer Fehler für die Anklageliste...
In der Demokratischen Volksrepublik Korea gibt es ueberhaupt keine SARS-Covid19 Infizierten.
Es liegt daran das sobald ein Verdachtsfall aufgetreten ist, der mussmasslich Infizierte samt der
Familienangehoerigen und Kontaktpersonen im direkten Umfeld abgeholt wird und die Sippe samt
Freuden und Berufskollegen nie wieder auftaucht. Genosse Kim Jong un kennt kein erbarmen wenn
es um die Volksgesundheit geht. Die Volksmasse zaehlt! Einzelschicksale sind unbedeutend.
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Don
Getreidemühlen haben recht wirksame Methoden eventuell vorhandene Eier der Motten die nicht auszusieben sind zu zersören. So eine Art Zentrifuge die dem Mehl nichts tut, aber die Eier der Viecher so vorhanden zerdeppert. Allerdings gibt es auch da keine 100%.
Nüsse hat man früher wie Gewürze mit Kobalt60, harte Gammastrahlen, bestrahlt. Alles bestens, keine Probleme. Ist dank unserer Hypersensibelchen (atomfreie Tomaten und so) seit langem verboten.
Seither werden Gewürze meist mit Dampf entkeimt. Was ein ziemlicher Scheiß ist, weil der Dampf und die nachfolgende Trocknung genau das aus Gewürzen entfernt weshalb man sie eigentlich verwendet.
(Wir sind ein Lieferant solcher Anlagen).
Bei Nüssen geht das gar nicht, weil man die zermatscht.
Dieser ganze Ökowahn führt eh nur zu Verlusten. Auf Herstellerseite ebenso, wie auf der Verbraucherseite.
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ABAS
In der Demokratischen Volksrepublik Korea gibt es ueberhaupt keine SARS-Covid19 Infizierten.
Es liegt daran das sobald ein Verdachtsfall aufgetreten ist, der mussmasslich Infizierte samt der
Familienangehoerigen und Kontaktpersonen im direkten Umfeld abgeholt wird und die Sippe samt
Freuden und Berufskollegen nie wieder auftaucht. Genosse Kim Jong un kennt kein erbarmen wenn
es um die Volksgesundheit geht. Die Volksmasse zaehlt! Einzelschicksale sind unbedeutend.
Vom Genossen Kim lernen, heißt siegen lernen. Das hat Schkorpie hier auch schon kundgetan. Dieser Strang ist eine wahre Offenbarung! Auf so vielen Ebenen!