...der Eliten... schwurbel schwurbel... welcher Eliten denn?
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Angel-Sachsen und jüdische Hochfinanz, die ja erst durch die NS-ler aus ihren Postionen und Drohnenleben im Weimar gehen mußten.
Eric Warburg, CEO in der Deutschen Reichsbank, mußte seinen Platz 1933 räumen, verließ aber D. endgültig erst 1938.
Aber die Hochfinanz bzw. Adolf arbeitete ja mit ihnen zusammen, um das deutsche Volk auszusaugen, zu unterdrücken und in einem weiteren Krieg bluten zu lassen ...
:?
Da können wir ja nur froh über unsere heutigen "Demokraten" sein. Denn die würden nie mit Rothschild, Goldman-Sucks, Warrent Buffet etc. zusammenarbeiten.
Niemals nicht!
Das ist doch bekannt. Also, die Ansicht, dass es eben Menschen gibt die sozusagen weniger nützlich sind als andere - um es mal vergleichsweise neutral auszudrücken - entstand im 19. Jahrhundert besonders in den Eliten der USA. Damit verknüpft dann die Vorstellung, dass, wenn man diesen Menschen die Grundlage zur Fortpflanzung entzieht (Sterilisation, Rassengesetze, entsprechende Sozialpolitik) sich das Problem irgendwann lösen wird, weil man von der Vererbung dieser Unnützlichkeit ausging. Davon sind die Nazis beeinflusst worden.
Ziel war es eben so die Masse der Sozialfälle möglichst klein zu halten, so potentielle Unruhen vorzubeugen und die Herrschaft zu sichern, sich als Besitzende möglichst wenig um andere kümmern zu müssen, die Effizienz in den Fabriken zu erhöhen usw.
Also das was man landläufig Faschismus nennt. Der Mensch ist für das Kapital da. Nutzvieh. Und wer auch dazu nicht nutzt, wird weggemacht. Das haben die Nazis in ziemlicher Konsequenz weitergedacht und praktisch umgesetzt.
Eine ziemlich elitäre, rechte Agenda wenn man so will.
Gut, daß Du das Beispiel ansprichst.
Dazu nur folgendes: in Deutschland sind ca. 21 Millionen Menschen Mitglied der evangelischen Kirche. Ca. 1/4 aller Bundesbürger.
Katholiken sogar 23 Millionen.
Damit sind über 50% aller Deutschen Mitglied der beiden großen christlichen Kirchen.
Wenn jetzt Bedford Strohm oder Woelki oder ein anderer dieser Riege mal wieder einen seiner bekannten geistigen Rülpser abläßt: was glaubst Du, für wieviele seiner Mitglieder er dann spricht?
Damit hättest Du Deine Frage ja schon beantwortet.
Oder, wenn Du es nicht gerne auf eine Religionsgemeinschaft beziehst:
In den 50er Jahren waren ca. 10 Millionen Heimatvertriebene im BDV organisiert. Das waren ca 70% aller Vertriebenen (Heute sind es noch ca. 1,5 Millionen). Das war damals halt eine feste Schicksalsgemeinschaft von Überlebenden der Ostgebiete. Es war klar, daß fast jeder Mitglied wurde, um einerseits in einer Umgebung, wo man nicht immer freundlich empfangen wurde, eigene Interessen zu artikulieren und andererseits auch politsch zu wirken und drittens auch, um das eigene Brauchtum und die eigenen Traditionen nicht untergehen zu lassen.
In solchen Situationen, die man als Diaspora bezeichnen kann, rücken alle Minderheiten immer relativ eng zusammen. Das machen die Moslems und alle anderen Volksgruppen in Deutschland auch. Das heißt aber nicht im geringsten, daß alle Mitglieder mit der Politik ihrer Vorstände einverstanden sind. Bei den Vertreibenen war das z.B. kaum je der Fall. Die Mitglieder als Betroffene waren im Schnitt immer etwas "revisionistischer" als die Vorsitzenden, die politische Rücksichten nehmen mußten.
Für den ZDJ und seine MItglieder gilt exakt das gleiche: man ist in dem Verein, weil man dazugehört. Trotzdem kritisiert man ihn.
Guter Konter.
Die Kirchen müßten dann aber Zentralrat der Deutschen katholischen Glaubens heißen. Denn Judentum ist Volkstum + Nationalreligion von der eigenen Auserwähltheit.
Kannst du Galinski, Bubis oder Marcin Broder fragen, oder eben Max Nordau, Hertzel. Judentum ist Rasse/Volk, also eigentlich nicht Rasse, aber Volk.
Und aus dieser Perspektive ist das mit de Zentralrat der Juden, also nicht Jüdischer Zentralrat, eine zuallerst völkische Organisation.
Ich kritisieren den Zentralrat nicht. Der Zentralrat vertritt eine politische Agenda der EInen-Welt-Mission. Also die Vernichtung der Völkervielfalt durch Open Border, Open Society für alle Nichtjuden.
So etwas kritisiere ich nicht. So etwas ist eine Kriegserklärung an die eigenen Existenz als VOlk und Gruppe.
In Frankreich machen sie genau das gleiche Schema, nur eben mit den Gallier blanche: "Es gibt kein französisches Volk, dies ist ein Mythos und es gibt auch keine französische Kultur" - ist da das Credo vom CRIF und ihren obersten Anführern, den Rothschilds (David und Eric de Rothschild, und der dritte Cousin, dessen Name mit gerade nicht einfällt.)
Demokraten und der Zentralrat, als oberster Wächterrat dieser Republik, haben ihre Agenda.
Und es ist wirklich erstaunlich, wie schwach die Restevölker Europas gegenüber diesem geistigen Schund sind!
Das waere zunaechst auch meine Einwandsargumentation gewesen. Es ist aber eine Kategoriefehler das gleichzusetzen. Der ZDJ ist eben nicht wie z.B. die EKD eine Kirchenorganisation, sondern eine zivilgesellschaftliche bzw. politische. Da darf auch nicht drueber hinwegtaeuschen, dass dort durchaus juedische Kultusgemeinden Mitglied bei sind. Die haben dadurch dann lediglich Mitspracherecht. Eine religioese/geistliche Organisation ist er dadurch nicht. Das erkennt man auch wo der ZdJ wiederum Mitglied ist. Und das sind allesamt weltliche/politische Organisationen. Als Regel sind die Fuehrer ja auch nicht Rabbiner oder so etwas.
Bemerkenswert ist der Organisationsgrad von Juden im Allgemeinen, ich wuesste nicht ob das bie Nichtjuden auch nur annaehernd so hoch ist.
Nein. Juden verfügen als "völkisch-kosmopolitischer" Nexus über den weltweit höchsten Organisationsgrad. Weltweit top ist der Weltjudenkongress, der WJC (World Jewish Congress), in dem an die 200 zionistische Pressure Groups und Unterabteilungen organsiert sind, vom Zentralrat der Juden in Deutschland oder auch des Zentralrats in Frankreich CRIF, bis hin zu den großen US-amerikanischen Gruppen, einschließlich AIPAC oder der kriminellen Anti Defamation Legeau B'nai Brith. Diese jüdische Loge allein hat ja schon schätzungsweise weltweit mehr als 500.000 jüdische Mitglieder. Und einen ständigen Sitz im UN-Hochhaus, was neben Scotland Yard einmalig ist.
Man kann nur staunen und nachdenken, was das bedeuten (kann)...