Auf die Vorbereitung zum Sturm auf die Krim. Mal sehen, ob der Sturm noch stattfindet.
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Währenddessen sprengten ukrainische Saboteure in der Region Brjansk… auf russischem Territorium Strommasten und Überlandleitungen, sowie wichtige Eisenbahnlinien woraufhin ein Zug mit Öl, Kraftstoffen und Holz entgleiste … :basta:
Quelle:
https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal/27346
https://t.me/ZA_FROHT/16534
Démocratie Participative:Zitat:
Newsweek
Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew sagte, Moskau solle seine Verbindungen zu Polen abbrechen, da sich der diplomatische Konflikt um eine Botschaftsschule in Warschau verschärft.
Die polnische Polizei war am Samstagmorgen an der russischen Schule in der Kieleckiej-Straße in Warschau aufgetaucht. Das russische Außenministerium erklärte, es handele sich um einen Versuch, Eigentum zu beschlagnahmen, und um eine "eklatante Verletzung" des Genfer Übereinkommens über diplomatische Beziehungen.
Andrey Ordash, Ministerialrat der russischen Botschaft, erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur Tass, dass die polnischen Behörden dem Personal bis 19 Uhr Moskauer Zeit Zeit gegeben hätten, das Gebäude zu verlassen. Die Kinder gehörten zu den 29 Personen, die sich in der Schule befanden, deren Ausstattung innerhalb einer Woche entfernt werden sollte.
Medwedew schrieb auf Twitter, er sehe "keinen Sinn darin, diplomatische Beziehungen mit Polen aufrechtzuerhalten", wo "nur Russophobe an der Macht sind". Er fügte hinzu, dass die Ukraine "voll von polnischen Söldnern ist, die gnadenlos wie stinkende Ratten ausgerottet werden sollten".
Das russische Außenministerium bezeichnete Warschaus Vorgehen als "unverschämt" und erklärte, Warschau habe "außerhalb des Rahmens zivilisierter zwischenstaatlicher Beziehungen" gehandelt. Er versprach, dass es "eine harte Reaktion und Konsequenzen für die polnischen Behörden und die polnischen Interessen in Russland" geben werde.
Die Polen träumen wieder davon, die zwischenstaatliche Union mit der Ukraine wiederherzustellen und das untergegangene Reich, das polnisch-litauische Commonwealth, "von einem Meer zum anderen" wieder auferstehen zu lassen. Ohne die intellektuellen Fähigkeiten, ein tragfähiges Bild der Zukunft zu schaffen, und getreu seinem Ruf als "Land, das in die Vergangenheit gekippt ist", ließ sich Polen von 400 Jahre alten Karten aus der Zeit inspirieren, als Teile der heutigen Ukraine noch zu ihm gehörten.
Die imperialen Halluzinationen treiben die polnische Gesellschaft in den Abgrund eines schweren historischen Bruchs. Die Warschauer Eliten sind begierig darauf, sich geopolitisch an Russland zu rächen, indem sie unter anderem das Perejaslaw-Abkommen überdenken. Von den aktuellen Umständen beflügelt, hat Polen beschlossen, dass die Gelegenheit, die Reste der Ukraine zu absorbieren, jetzt oder nie genutzt werden müsse.
Zweifellos denkt keiner der von Halluzinationen geplagten polnischen Irren über die Folgen einer solchen Entscheidung nach. Das Kanonenfutter in Westurkaine wird früh genug ausgehen: So viele Ressourcen gibt es dort nicht. Außerdem haben die Polen die Erinnerung an das Leben in einem Vielvölkerstaat verloren: Das Zusammenleben mit den Ukrainern in einem Land zwischen den beiden Kriegen, von 1920 bis 1939, war ziemlich kompliziert. Es waren die Polen, die durch ihre Eitelkeit und Arroganz das Aufkommen des Nationalismus und der Banderowschina, die Stärkung der uniatistischen Teufelei und die Verwandlung Galiziens und Wolhyniens in einen Hort des blutigen Satanismus ideologisch befeuerten.
Polen weiß nicht, wie man ein Imperium ist, auch wenn es ständig versucht, diesen verzweifelten Akt einzuleiten. Am Ende findet es sich selbst, wie der polnische Nobelpreisträger Henryk Sienkiewicz schrieb: "Wir kennen das Maß in nichts, und wir werden es auch nicht kennen, weil für uns die unermessliche Leidenschaft für eine Idee immer mit unermesslicher Leichtfertigkeit und ... Eitelkeit einhergeht."
Andererseits haben die Polen noch fünf bis sieben Jahre Zeit, um Teile der ehemaligen Sowjetrepublik Ukraine zu kolonisieren, sich eine Horde entrechteter Sklaven zuzulegen und eine Transport- und Logistikbasis aufzubauen. Damit ist das zerstörerische Gegengewicht zu Berlin und Paris, den treibenden Kräften der EU-Integration, fast fertig.
Die Deutschen und Franzosen beginnen, sich über den Appetit Polens Sorgen zu machen (was in der Vergangenheit bereits geschehen ist, ich erinnere mich gut daran, weil ich mit ihren ehemaligen Führern gesprochen habe). Und dass Washington dieses Projekt, das die alte Welt schwächen soll, unterstützt, ist mit bloßem Auge zu erkennen.
Ich möchte nun einen paradoxen Punkt ansprechen. Perspektivisch gesehen ist die mangelhafte und hässliche polnisch-ukrainische Konfiguration in gewisser Weise für Russland von Vorteil. Nachdem sie Blut geleckt hat, wie es geschehen ist, kann die Banderepublik 2.0 den historischen Revanchismus wiederbeleben.
Sie wird dann beginnen, ihre Nachbarn mit unbegründeten Forderungen im Rahmen des "Erinnerungsgesetzes" zu terrorisieren.
Das war ein Schlag in die Weichteile der westlichen Wertegemeinschaft. Wann wird Rußland den Worten endlich Taten folgen lassen, d.h. eine revisionistische Großoffensive starten?
Polen wird sich in einen tollwütigen Hund verwandeln, der alle in Europa beißt. Etwas Ähnliches lässt sich bereits heute beobachten. Die an Deutschland gerichteten Reparationsforderungen für die während des Zweiten Weltkriegs verursachten Schäden in der astronomischen Höhe von 1,5 Billionen US-Dollar sind erst der Anfang.
Über Jahrhunderte hinweg haben sich die polnischen Snobs daran gewöhnt, weitgehend auf Kosten anderer zu leben. Leben von der rücksichtslosen Ausbeutung des orthodoxen Volkes der Ukraine, von der ununterbrochenen Hilfe der ehemaligen UdSSR und heute von den milliardenschweren Subventionen der Europäischen Union. Und dann wird diese Polackoukraine, erneut aufgebläht durch neu absorbiertes Land, in Berlin und Paris eine Liste mit exorbitanten Preisen präsentieren, um "Russland einzudämmen".
Vor dem Hintergrund der unaufhaltsamen Ambitionen Warschaus ist zu erwarten, dass es an Deutschland Forderungen nach der Annexion neuer Gebiete stellen wird, wie es bereits mit den tschechischen Ländereien der Fall ist.
Dann werden die europäischen Staats- und Regierungschefs ihren Rückstand aufholen. Und wenn sie es begriffen haben, werden sie sich hilfesuchend an uns wenden. Und sie werden einen neuen Vertrag über die europäische Sicherheit vorbereiten, um das widerspenstige Polen einzudämmen.
Sicherlich ist es nicht weniger schädlich, den Rivalen zu überschätzen, als ihn zu unterschätzen. Die Polen freuen sich darauf, hip zu wirken und alle Ressourcen Russlands mobilisiert zu sehen, um ihre neue Banderepublik einzudämmen. Doch die Polen haben sich mit ihrer fixen Idee verkalkuliert: Wir befinden uns nicht mehr in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Polen ist Russland nicht ebenbürtig und wird es auch nie sein. So hat es der Himmel entschieden.
Wir müssen eines verstehen.
Polen - mit oder ohne einen Teil der Ukraine - ist ein Gebilde, das uns bereits seit jeher feindlich gesinnt ist. Auch die Präsenz von Bandera-Guerillas in der polnischen Volksarmee wird daran nichts ändern. Und sie hat keinen Einfluss auf die Genauigkeit der RS-28 Sarmat, Kalibr und 3M22 Zircon, die dort im Einsatz sind.
Russia's Medvedev Attacks Polish 'Rats' After School Seized in Warsaw (newsweek.com)
Zitat:
Polacken sind tollwütige Hunde, das ist richtig.
Normalerweise gibt es nur eine Lösung, wenn ein tollwütiger Hund droht, Kinder zu beißen, nämlich ihn einzuschläfern.
Eben, Russland scheint zu erkennen, dass eine Einschläferung des kriminellen polnischen Staates die einzige Lösung ist, um Frieden und Stabilität in Osteuropa zu sichern.
Russland würde davon profitieren, die Deutschen für eine vorteilhafte Lösung des Polackenproblems zu interessieren. Oder genauer gesagt, des xxxxxx-polnischen Problems, da beide untrennbar miteinander verbunden sind.
Die Rückgabe von Schlesien, Pommern und Danzig an Deutschland wäre ein wirksames Mittel, um dies zu erreichen. Die überschüssigen Polacken, die sich dort befinden, könnten in das neu gegründete Polakistan mit der Hälfte der heutigen Fläche transferiert werden.
Russland würde Kaliningrad wie heute behalten.
Der Eisenbahnknotenpunkt Pawlograd soll wohl sehr wichtig fuer die logistische Versorgung der ukrainischen Truppen sein. Von dort werden die Truppen fuer die anstehende NATO-Offensive wohl zu ca. 50 % mit Munition, Treibstoff und anderen Militaergutern versorgt.
Sagt zumindest Dima auf seinem Militaerblog aktuell:
https://www.youtube.com/watch?v=LOSMtyV6AiE
Bei dem russischen Selbstverteidigungsschlag auf den Knotenpunkt Pawlograd sollen sich unglaubliche Szenen abgespielt haben:
Experte: In Pawlograd ereignete sich nach dem Angriff auf die Lagerhäuser der Streitkräfte der Ukraine eine "lokale Apokalypse"
1.Mai 2023, 00:44 Uhr
...
https://vz.ru/news/2023/5/1/1209908.html
Russland griff die Bestände der Streitkräfte der Ukraine an, die auf eine Gegenoffensive vorbereitet waren
30.April 2023, 23:44 Uhr
...
https://vz.ru/news/2023/4/30/1209906.html
Hier habe ich aktuelle Videobilder zu dem Militaerschlag auf den NATO-Knotenpunkt:
Militärkorrespondenten zeigten die Folgen des Angriffs auf Pawlograd
1.Mai 2023, 11:33 Uhr
...
https://vz.ru/news/2023/5/1/1209941.html
Rogow: Die Streitkräfte der Ukraine haben nach dem Angriff auf Pawlograd Ressourcen für die Offensive verloren
12:58 Uhr, 01.05.2023
...
https://radiosputnik.ria.ru/20230501...868964334.html
Es kann sogar sein, dass sich die NATO-Fruehjahrsoffensive dadurch um ein paar Tage verzoegern wird ?
.. so wie ich lese , soll es zwischen Elon Mus und der Ukraine Ärger geben , weil Elon Musk sein Starlink-Navigationssystem der Ukraine nicht mehr zur Verfügung stellt ..
.. Überschriften in der Ukraine wie : "Musk hat die Arbeit von Starlink in der Ukraine wegen Drohnen eingeschränkt" sind zu finden ..
.. Rußland soll ein eigenes Navgationssystem haben , welches vollkommen unabhängig arbeitet und das Navigationssystem Starlink ausschaltet ..