Die COL zu baden.
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Stand Mitte Aprili
- 25 slowenischen Kampfpanzer M55S - Lieferung abgeschlossen
 - 40 Marder - Lieferung abgeschlossen
 - 14 Leopard 2A4 Polen - Lieferung abgeschlossen
 - 18 Leopard 2A6 Deutschland - Lieferung abgeschlossen
 - 3 Leopard 2A6 Portugal - Lieferung abgeschlossen
 - 14 Challenger 2 - Lieferung abgeschlossen
 - 90 polnische PT-91 Kampfpanzer - im Zulauf
 - 40 franz. AMX-10
 - 90 US-Stryker Radschützenpanze - im Zulauf
 - 109 M2A2 Bradley - Zulauf
 - 8 Leopard 2A4 Kanada - in Polen Training
 - 8 Leopard 2A4 Norwegen - Training läuft in Polen
 - 10 Leopard 2A4 Spanien - im Zulauf
 - 50 CV90 schwedische Kampfpanzer - Fahrzeuge auf dem Transportweg
 - 10 Strv 122 - keine Information
 - 100 KTO Rosomak - Polen im Zulauf
 - 100+ Leopard 1A5 - Lieferung ab Mai
 
Ohne Artillerie und leichteres Zeug kommt man da schon locker auf über 700 Fahrzeuge. Die Nato sagt, man sei bereit, alles erforderliche sei geliefert. Die Frage ist ob Strulli das Zeug jetzt gleich wieder verheizen will oder lieber wartet. Theoretisch muss der Kram nur 100km bis zur Küste des Asowschen Meer schaffen.
Lies mal was der Wagner-Chef zu Bachmut sagt in:
https://www.focus.de/politik/ausland..._57275780.html
Wagner-Chef klagt über hohe Verluste und droht mit Abzug aus Bachmut
13.30 Uhr:
Der Chef der russischen Söldnereinheit Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat wegen der hohen Verluste aufgrund mangelnder Versorgung mit dem Abzug seiner Truppen aus der umkämpften Stadt Bachmut in der Ukraine gedroht. „Jeden Tag haben wir stapelweise tausend Leichen, die wir in den Sarg packen und nach Hause schicken“, sagte Prigoschin in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit dem russischen Militärblogger Semjon Pegow. Die Verluste seien wegen der fehlenden Artilleriemunition fünfmal so hoch wie nötig, klagte er.
Er habe einen Brief an Verteidigungsminister Sergej Schoigu verfasst, um schnellstens Nachschub zu erhalten. „Wird das Munitionsdefizit nicht aufgefüllt, sind wir gezwungen - um nicht nachher wie feige Ratten zu rennen - uns entweder organisiert zurück zu ziehen oder zu sterben“, sagte der 61-Jährige.
Vermutlich sei er gezwungen, einen Teil seiner Truppen abzuziehen, doch das würde dann dazu führen, dass die Front auch an anderen Stellen einbreche, warnte er...
:schreck:
...
Mal liest man selensky will noch auf Kampfflugzeuge warten, dann doch nicht Mehr und schon vorher beginnen.
Ich glaube die Arbeiten wirklich an einem gewaltigen Überraschungsschlag, also die Nato und die Ukraine.
Ich wundere mich, das Russland so viele Soldaten unnütz in bachmut verheizt hat und dies weiter tut.