Werden die deutschen Konvertiten zum Islam einen anderen Trend setzen oder setzen sie die Tradition der Muslime weiter.
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=2166
Zitat:
Ukhti Guide – 50 Floskeln im Garten der Ehe
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=2154
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Der Spaß hört da auf, wo ein Akhi wirklich um sein Geld oder ein anderes Gut geprellt wird. Die Löwen von heute schmarotzen nicht nur bei den hiesigen Ämtern, sondern auch bei anderen Akhis. Kleine wie größere Beträge, die man sich von den „Bonzen“ ausleiht, werden nicht mehr zurückerstattet. Dem Verleihenden ist es oftmals peinlich, das „Hast du mal nen Euro“ eines anderen Akhis vor versammelter Akhischaft zu verneinen und es ist noch peinlicher, wenn man sich nach 2 Wochen an den Leihvorgang erinnert und wegen ein paar Euros nachfragen MUSS, wann man denn das Geld wiederbekommt. „Inshallah“ ist dann immer eine gute Antwort. Oftmals bekommt man auch zu hören, er solle sich nicht so anstellen und es als „Sadaqa“ oder Almosen sehen, wenn er das Geld nicht zurückbekommt. Zwangsalmosen natürlich.
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=1640
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Viele Migrantenkinder der heutigen Zeit schaffen es keine vier Wochen in ihrer eigenen Heimat. Es sei zu schmutzig, zu laut, die Menschen sind zu hängengeblieben, die haben keine Ahnung, die sind so weit vom Deen entfernt und vieles mehr.
Was wäre denn die Alternative? In einem Land wie Afghanistan aufzuwachsen, in dem die Sterblichkeitsrate für Kinder am höchsten ist? Gut, dort wird ihnen kein Kufr beigebracht, aber wer gibt dir die Garantie, dass deine Kinder dort wegen mangelnder Hygiene, Medizin, keiner ausreichend gesunden Ernährung das zehnte Lebensalter erreichen können? Du fragst dich, was deine Eltern sich dabei gedacht haben, als sie nach Deutschland kamen? Womöglich hatten sie es satt, in Angst und Unsicherheit zu leben, weil vom Himmel Raketen auf Dörfer fielen, Soldaten Häuser einstürmten und Frauen vergewaltigten. Ich spreche nicht von amerikanischen Soldaten, sondern von irakischen, die unter der Führung Saddam Husseins ganze Gebiete niederbrannten, Männer entführten und folterten, Frauen mitnahmen und vergewaltigten. Wenn man Glück hatte, wurde man lediglich vor Ort erschossen.
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=1574
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Wo sind die erfolgreichen Muslime?
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Ach ja, und letzte Woche ist noch ein Akhi verstorben und die Hinterbliebenen benötigen Geld für eine Beerdigung in der Heimat. Also, es werden mehrere Tausend Euro benötigt. Woher sollen sie denn kommen? Von Pegida? Vom 0815 Deutschen, der sich besonders für orientalische Kulturen interessiert?
Rein statistisch gesehen dürfte die hiesige Population von Orientalen nicht nur aus Grabschern, Analphabeten, Misogynen und Gelehrtenanbetern bestehen. Könnten sich diese bitte mal zu Wort melden? Dem Pöbel gehören die Moscheen und Facebook, hier soll mal ein anderer Tenor angeschlagen werden.Ich würde sehr gerne einige Erfolgsgeschichten von Muslimen hören, die es geschafft haben durch Ihr Glück, Können und Fleiß unternehmerisch / monetär / akademisch / beruflich erfolgreich zu sein. Ich werde dann einige ausgewählte Einsendungen veröffentlichen. Mich würden hierbei folgende Punkte interessieren:
Ich vermute, die Autoren lesen sich auch im Internet durch und reagieren darauf.
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=872
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Es gibt nur wenige Themen, die den männlichen Muslim von heute so in Wallung bringen, wie das Thema Ukhti finden und Ukhti heiraten. Eines ist klar: heutzutage ist es für die Akhis quasi unmöglich, eine passende Ehefrau zu finden, da sie unnatürliche Forderungen an den zukünftigen Ehemann stellt.Anstatt jedem Akhi, der von seinen Hormonen geplagt wird, um den Hals zu fallen und ohne Rücksicht auf die eigene Familie, mit ihm durchzubrennen, gibt es tatsächlich Ukthis die etwas mehr Leistung von ihrem zukünftigen Ehemann fordern. Was für eine Frechheit! Früher konnte man dem Weibchen einfach eins mit der Keule überbraten und dann hinter sich herschleifen und heute hat die Frauenwelt Ansprüche?
http://www.ahlul-sunnah.de/fiqh-rech...cken-der-frau/
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''Frauen die verhüllt aber nackt sind und ihre Köpfe den der Kamelhöcker ähneln, werden nicht ins Paradies eintreten. Sie werden es nicht mal riechen können.
Das Geruch des Paradieses ist vom weiten zu riechen.'' [Sahih Muslim, Libas 125]
Eines der Zeichen des jüngsten Tages ist unteranderem die Bekleidung der Frauen. Sie sagen: ''Wir verhüllen uns doch'' - jedoch geben sie somit noch mehr bekannt.
Hosen, enge Oberteile und bunte Kopftücher [die eigentlich keine sind] sehen diese Frauen als ''Hijab'' und denken sie würden sich verhüllen.
Frauen dessen Köpfe wie Kamelhöcker aussehen sind diejenigen die ihre Haare unter ihrem Kopftuch in einer Kugel-Form zusammenrollen und binden. Wie im Hadith erwähnt, werden sie nicht ins Paradies eintreten können. Man hofft sie machen Tawba und handeln nach Sunnah / Sharia.
Es gibt zwei Möglichkeiten des Hijab :
1.) breite und lange Mäntel und große Kopftücher [ca.2 mal 2 Meter], so dass sie die Schulter, Brust und den Rücken bedecken.
2.) Dscharshaf aus zwei Tüchern [Rock und Oberteil]
Das Kopftuch muss möglichst nah an den Augenbraun liegen und unter der Lippe gebunden werden. Denn die meisten binden ihre Kopftücher unter ihrem Kinn [Hals] , was nicht mehr zum Gesicht zählt. Wenn es eine Fitnah Gefahr gibt so muss sie auch ihre Wangen bedecken, in der Hanafija ist es Wajib das Gesicht zu verhüllen (Niqab). Das Kopftuch muss über den Schultern hängen und Brust+Rücken bedecken. Es sollte möglichst eine dunkle Farbe haben.
[Muhammad Hadimi, "über das Bedecken der Frau und ihrer Awrah", Islam Ahlaki (Berika) seite: 315-320]
Für mich ist das wie Affenzirkus - wo ist der Affenpriester :-)