AW: Krise in Bosnien! Sollte BiH geteilt werden?
Bosnien und Herzegowina (BiH) ist ja aus einer Teilung hervorgegangen. Mit einer weiteren Teilung wäre BiH nicht überlebensfähig.
Anstatt neue Grenzen zu ziehen, sollte das scheinbar Unmögliche gewagt werden: die Volksgruppen, die der gleichen Herkunft sind, aber unterschiedlicher Konfession, sollten aufeinander zugehen und ihre Kräfte bündeln. Mit Kooperation kommt man weiter als mit Konfrontation und Krieg. So eine Bewegung kann nur von unten kommen, denn auch in BiH gibt es Eliten, die ihre Posten, Bezüge und Dienstwagen dem Hass zu verdanken haben. Sie wollen keinen Wandel, sondern die Teilung und den Hass ewig prolongieren.
Wo sind die Visionäre? Wo sind die Persönlichkeiten, die etwas Neues wagen? Krieg, Hass, Ethno-Egoismus und Stammesdenken sind so alt wie die Menschheit. Gegenseitige Achtung, Nächstenliebe und der Versuch, ein kleines Paradies in der Hölle zu errichten, wäre etwas Neues. Und Bosnien hat das Zeug, etwas Neues zu schaffen. Es ist ein schönes Land. Es wird von herzlichen und mutigen Menschen bewohnt, egal welcher Herkunft. Reicht euch doch die Hand und werdet ein Vorbild für die übrige Welt!
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europa Politik fuer Bloede. Bin gerade durch gefahren, mit Abenessen in der Tara Schlucht. Alles ist bestens in Bosnien, wie immer sehr freunlich und nicht so verschuldet wie Kakerlaken Land: Deutschland, was alle Laender korrumpiert
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Bosnien, macht nicht mit, im EU Betrugsspektakel
Bosnien-Herzegowina: "Putins Mann" nach Stimmen-Neuauszählung Präsident der Republika Srpska
28 Okt. 2022 22:39 Uhr
Der in den westlichen Medien oft als "Putins Mann" beschriebene Kandidat für das Amt des Präsidenten der Republika Srpska, dem serbisch dominierten Teil Bosnien-Herzegowinas, hat die Wahl gewonnen. Nach einer Neuauszählung der Stimmen wurde sein Sieg bestätigt.
Bosnien-Herzegowina: "Putins Mann" nach Stimmen-Neuauszählung Präsident der Republika SrpskaQuelle: AFP © Elvis Barukcic
Milorad Dodik ist nach Neuauszählung von Stimmen als Sieger im Rennen um das Präsidentenamt der Republika Srpska bestätigt worden.
In den vergangenen paar Wochen sahen sich sowohl Milorad Dodik, Kandidat der seit Jahren in der Republika Srpska regierenden Partei der Unabhängigen Sozialdemokraten (SNSD), als auch Jelena Trivić, Kandidatin der vereinten Opposition, als Sieger im Rennen um das Amt des Präsidenten der überwiegend von den Serben bewohnten Entität Bosnien-Herzegowinas. Beide politischen Lager organisierten auch Proteste. Denn laut den vorläufigen Ergebnissen der Zentralen Wahlkommission nach der ersten Auszählung unmittelbar nach dem Wahltag am 2. Oktober hatte Dodik rund 28.000 Stimmen mehr als Trivić. Er erhielt demnach 48 Prozent gegenüber 43 Prozent für die Oppositionskandidatin aus der Partei des demokratischen Fortschritts (PDP).
"Fremdbestimmung muss enden" – Zehntausende demonstrieren für Anerkennung der Wahl in Bosnien
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Die Opposition forderte eine Neuauszählung und vermutete Wahlfälschung, weil auffällig viele Stimmen – rund 35.000 – für ungültig erklärt worden waren. Dodik und seine Anhänger witterten wiederum einen Versuch der Opposition, mithilfe "ihrer westlichen Unterstützer" dem 63-Jährigen den Sieg wegen seiner pro-russischen Ansichten und oft anti-westlichen Aussagen "wegzunehmen". Die Rede war von einem Versuch, denjenigen Kandidaten "aufzuzwingen", der dem Westen eher passen würde.
Nun wurde eine zweite Auszählung durchgeführt und der Sieg von Dodik wurde bestätigt.
Der Sozialdemokrat, der vor mehr als 15 Jahren die politische Bühne Bosnien-Herzegowinas als pro-westlicher Politiker betrat, hat sich inzwischen laut seinen Kritikern sowie westlichen Analysten und Journalisten zum "Ultranationalisten mit Sezessionsbestrebungen" sowie zu "Putins Mann auf dem Balkan" entwickelt. Innenpolitisch wird ihm von der Opposition, aber auch von Gegnern seiner Politik, vor allem eine enorme Ausbreitung der Vetternwirtschaft in den letzten Jahren vorgeworfen.
https://de.rt.com/europa/152807-bosn...ins-mann-nach/
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Lügen ohne Ende: Schmidt ist nicht von der UN ernannt, illegal im Lande. Miroslav Dodik, ist gerade frisch gewählt, erneut im Amte
Eklat in Bosnien-Herzegowina
Minister provoziert deutschen UN-Vertreter mit Nazi-Helm
21.11.2025 - 03:29 Uhr
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Schmidt soll Abkommen überwachen
Der Deutsche Christian Schmidt ist von den Vereinten Nationen eingesetzt worden, um die Einhaltung des Friedensabkommens von Dayton aus dem Jahr 1995 zu überwachen. Das Abkommen wurde am 21. November 1995 geschlossen und beendete den Bosnienkrieg. Es regelt die staatliche Ordnung von Bosnien und Herzegowina als Gesamtstaat mit zwei Teilgebieten – der Föderation Bosnien und Herzegowina und der Republika Srpska – sowie einem kollektiven Präsidentschaftssystem.
Der Hohe Repräsentant hat weitreichende Befugnisse. So darf er Gesetze ändern. Schmidt hatte im Jahr 2023 ein Gesetz der Republik Srpska für nichtig erklärt. Dabei ging es um ein Gesetz, das es den Behörden in der Republik Srpska erlauben sollte, Beschlüsse des Verfassungsgerichts von Bosnien und Herzegowina zu ignorieren, wenn sie ihrer Meinung nach "verfassungswidrig" seien..................
Attacken gegen Repräsentanten
Der Beitrag von Košarac gegen den Hohen Repräsentanten ist ein weiterer Eskalationsschritt. Er beschuldigte Schmidt, die Justiz für politische Verfolgung eingesetzt und damit Milorad Dodik geschwächt zu haben. Ziel sei es gewesen, die Republik Srpska zu destabilisieren und den Willen der serbischen Bevölkerung zu "annullieren
https://www.t-online.de/nachrichten/...nazi-helm.html
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Robert Baer, organisierte mit Millionen, die Balkankriege: Ex-CIA Offizier
https://www.youtube.com/watch?v=G2_6ZWXXFr4