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Krabat
Ich denke das ist die allgemeine Meinung der Pegidaanhänger. Denen geht es eben nicht um Deutschland. Das ist eine rein ostdeutsche Veranstaltung und das hat ja leider auch das letzte Jahr gezeigt.
Liegt aber nicht an den Ostdeutschen.
Keiner hat den Westdeutschen verboten, es nachzumachen.
Es geht ums ganze Deutschland, oder besser gesagt es ging darum.
Wenn aber einer nicht will, kann man ihn nicht zu seinem Glück zwingen.
Und dem anderen nicht verübeln, wenn er nicht sehenden Auges mit ins Verderben rennt, nur weil es sein Bruder tut.
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Krabat
Ich denke das ist die allgemeine Meinung der Pegidaanhänger. Denen geht es eben nicht um Deutschland. Das ist eine rein ostdeutsche Veranstaltung und das hat ja leider auch das letzte Jahr gezeigt.
Das liegt ganz einfach daran, dass sich die Westdeutschen mit allen Misständen abgefunden haben und sie auch noch verniedlichen.
In Sachsen wird stattdessen Power gemacht. Nun steht es den Westdeutschen frei, sich ein Beispiel daran zu nehmen.
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Krabat
In Bayern aber auch. Wir Bayern hätten sogar die finanziellen Möglichkeiten selbständig zu werden.
Ob das wirklich so wäre, müßte sich zeigen, denn man wäre dann nicht mehr der Wirtschaftsstandort der BRD (neben BW natürlich), sondern nur Bayern. Ich denke, was sich dann alles ändern würde, können wir Beide nicht überblicken. Ich weiß es nicht wirklich.
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Krabat
Ich denke das ist die allgemeine Meinung der Pegidaanhänger. Denen geht es eben nicht um Deutschland. Das ist eine rein ostdeutsche Veranstaltung und das hat ja leider auch das letzte Jahr gezeigt.
Sei es wie es ist---
Der größte Beifall in Dresden brandete auf als die Kirchenführer als Volksverräter benannt wurden.
Das mein lieber Krabat sollte dir zu denken geben---
Das einfache Volk ist gegen die Kirche,das gab es noch nie.
Politiker,Gewerkschaft und Kirchenführer sind die Sargnägel Deutschlands
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laurin
Mit Inbrunst gesungen, nicht runtergeleiert. Ein schönes Bild, ein wunderbarer Gesang. Einfach nur schön.
Lass mich raten: "Last Christmas" und "Jingle Bells" waren nicht dabei! ;-)
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detti
Sei es wie es ist---
Der größte Beifall in Dresden brandete auf als die Kirchenführer als Volksverräter benannt wurden.
Das mein lieber Krabat sollte dir zu denken geben---
Das einfache Volk ist gegen die Kirche,das gab es noch nie.
Politiker,Gewerkschaft und Kirchenführer sind die Sargnägel Deutschlands
Man sollte in diesen Tagen diesen Mann hervorheben. Und das System schlägt sofort erbarmungslos zu!
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Islamkritik: Staatsanwalt ermittelt gegen Pastor
BREMEN. Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts der Volksverhetzung gegen den evangelischen Pastor Olaf Latzel eingeleitet. Dem Seelsorger der als konservativ geltenden St.-Martini-Gemeinde in Bremen wird vorgeworfen, in seiner Predigt am 18. Januar Moslems beleidigt zu haben. Man ermittele „auch in Richtung Volksverhetzung“, bestätigte die Staatsanwaltschaft gegenüber Radio Bremen. Latzel hatte in seiner Predigt davor gewarnt, die Unterschiede der Religionen zu verwischen.
„Es gibt nur einen wahren Gott. Wir können keine Gemeinsamkeit mit dem Islam haben. Das ist Sünde. Das darf nicht sein. Davon müssen wir uns reinigen. Der Islam gehört nicht zu Deutschland“, predigte Latzel. Scharfe Kritik kam von der Bremischen Evangelischen Kirche. Latzel betreibe „geistige Brandstiftung“, sagte deren Schriftführer Renke Brahms: „Die Formulierungen sind unerträglich und dazu geeignet, Gewalt gegen Fremde, Andersgläubige oder Asylbewerbern Vorschub zu leisten.“ Kirchensprecherin Jeanette Querfurt verurteilte die Äußerungen als nicht mit dem evangelischen Glauben übereinstimmend: „Hier wird Hass gepredigt!“
https://jungefreiheit.de/politik/deu...-gegen-pastor/
Und wie ich erst übersehen hab, passt dieser Fall natürlich auch wieder auf die heutige Kirche.
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Krabat
In Bayern aber auch. Wir Bayern hätten sogar die finanziellen Möglichkeiten selbständig zu werden.
Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern als ich den Bayern mit
meiner Arbeit die Möglichkeit eines Wiederaufbaus geschenkt habe.
Wer hat denn Deutschland nach dem Krieg wieder zu Wohlstand verholfen ?
Das waren keine Türken oder Bayern--Das waren die Kumpels und Stahlarbeiter
an der Ruhr und die Hafenarbeiter in Hamburg,Bremen usw--
Der heutige Wohlstand der Bayern ist mit dem Schweiss und Blut der Leute aus NRW bezahlt worden-
Das sollte auch so ein Kirchenfutzie wie du eigentlich wissen.
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Helgoland
Je flächendeckender die sichtbare Realität der "Flüchtlings"-Politik wird, desto stärker nimmt die staatlich verordnete Begeisterung ab. Man hat das ja schon an der großkotzig angekündigten Lichterkette mit erwarteten 600000 Teilnehmern gesehen. Nicht mal ein Kettchen ist da zustande gekommen.
Unser Käseblättchen hat einen Werbeartikel über 4 "bestens integrierte" Flüchtilanten gebracht, die schon seit über 2 Jahren im Land sind. Alle haben eigene Wohnungen. Einer (in Syrien war er "Anwalt") hat auch schon mal einige Tage in einer Pizzeria gearbeitet.
Aber dann hat er nach wenigen Tagen gemerkt, daß man ihn betrügt, weil er länger bleiben sollte als die offiziell ausgemachte Arbeitszeit. Natürlich ist er dann nie mehr dorthin gegangen. Ich bin in meinem Berufsleben auch oft länger geblieben, als die "offizielle Arbeitszeit". Allerdings habe ich nicht sofort alles hingeworfen und den Betrug beendet, sondern weitergearbeitet, weiter Steuern, weiter Abgaben gezahlt.
Der "betrogene" syrische Anwalt und kurzzeitige Pizzabäckergehilfe will nun erst einmal Deutsch lernen und dann einen Master in Internationalem Recht machen. Bis es soweit ist, wird er wohl über 50 sein und die deutschen Sozialkassen dann aber so richtig kräftig füllen. In der Zwischenzeit lebt er mit seiner Frau und seinen Kindern in einer eigenen Wohnung und bringt sich als "Flüchtlingslotse", der anderen Flüchtlingen beibringt, wo staatliche Leistungen abgeholt werden können ein.
Eine weitere ledige Vorzeigefachkraft hat in Syrien als Schreiner gearbeitet. In Deutschland sucht er verzweifelt seit 2 Jahren Arbeit in dieser Branche. Nun kann er vielleicht bald ein Praktium in einer Schreinerei absolvieren und dann endlich auch eine Frau aus Syrien kommen lassen und eine Familie gründen.
Die zwei anderen Fachkräfte sind auch bestens integriert und suchen ebenfalls seit über 2 Jahren eine angemessene Arbeit. Einer hat aber noch einen Plan B. Er denkt darüber nach einen ebenso "schnuckeligen" (so schreibt die buntländer Qualitätspresse) Gastronomiebetrieb aufzumachen, wie er ihn in Syrien sein eigen nannte. Seine erfolgversprechende Geschäftsidee ist der Verkauf von "geliertem Tee", aber derzeit steckt er da noch in der Entwicklungsphase. Glücklicherweise haben alle Fachkräfte aber eigene Wohnungen und werden ausreichend versorgt, ihre Frauen kümmern sich um die Kinder und sie hoffen "demnächst" Arbeit zu finden.
Und das Intelligenzblatt hat hier vier Fälle vorgestellt, die man für die "vorzeigbarsten" hält.
Irgend ein Wirtschaftsmensch hat ja vor kurzem darauf hingewiesen, daß wir 97 Prozent der "Flüchtlinge" wohl dauerhaft aus den Sozialkassen versorgen müssen. Dafür scheint Geld vorhanden zu sein. Als es um ein paar Pfennige mehr für deutsche Rentner, deutsche Kinder, deutsche Arbeitslose und deutsche Infrastruktur ging war dieses Geld nicht vorhanden.
Wie lange sind deutsche in Ausbeutungslohn-Bereich noch so dumm und gehen jeden Morgen für wenig Geld in die Tretmühle? Es scheint ja der Plan der Bonzen zu sein ein Lohndruck-Szenario aufzubauen, aber das kann böse nach hinten losgehen.
Was wenn die deutschen nicht mehr wollen und die zugewanderten Fachkräfte mehr wollen? Dann werden die Bonzen zur Beute und zwischen zwei Mühlsteinen zermahlen.
Denn so schafsdumm, so geduldig und so willig wie deutsche Arbeitsdeppen sind feurige, fremdländische Glücksritter sicherlich nicht.
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detti
Sei es wie es ist---
Der größte Beifall in Dresden brandete auf als die Kirchenführer als Volksverräter benannt wurden.
Das mein lieber Krabat sollte dir zu denken geben---
Das einfache Volk ist gegen die Kirche,das gab es noch nie.
Politiker,Gewerkschaft und Kirchenführer sind die Sargnägel Deutschlands
Die Sachsen waren schon immer aufmüpfig,
unter Karl dem Großen haben sie sich der Christianisierung widersetzt. Die Sachsen sind im Grunde Heiden, und das ist auch gut so.
Ich bewundere sie wirklich. Was da für ein Mist von den Kirchen kommt, ist nicht mehr feierlich.
Wir sind kein "Gottesstaat", Religion hat in der Politik nichts zu suchen.
Kirchen, Klappe halten.