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.... https://www.politikforen.net/attachm...id=65533&stc=1
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:haha:
Man könnte es auch anderes formulieren, wenn es einen Wandel gibt, der vom Menschen verursacht ist in Bezug auf das Klima, dann ist es jener der Meinung.Zitat:
In den Klimawissenschaften scheint jedenfalls etwas von Bestand zu sein, nämlich der stetige Meinungswandel.
Interessant ist auch die ganze Aufarbeitung, wer hinter dem Fridays for Future steckt und wo es seine Anfänge hat.
https://klimakatastrophe.wordpress.c...-club-of-rome/
Weiterhin wird der Anstieg des Treibhausgases in der Luft durch die CO2-Speicherung im Meer gebremst. Die Kehrseite: Die Ozeane versauern.
weiterlesen...Quelle: https://www.nzz.ch/wissenschaft/kohl...auf-ld.1466965
https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/...en/atmosphaereZitat:
Die entstehende Pflanzendecke entfernte wesentliche Mengen von Kohlendioxid aus der Lufthülle und reicherte sie mit Sauerstoff an. In der Zeitspanne von 600 bis 300 Mio. Jahren vor heute stieg der Sauerstoffgehalt von etwa 3 % auf über 20 %. Gleichzeitig reduzierte sich das Kohlendioxid auf ein Zwanzigstel der ursprünglichen Konzentration, die heutigen 0,03 %, was neben anderen Faktoren zu einem lange andauernden massiven Eiszeitalter führte.
Richtig. Das ist einleuchtend, denn im Wasser löst sich CO2. Andrerseits entweicht aber auch im Wasser gelöstes CO2 durch Erwärmung der Meere in die Atmosphäre. Vermutlich wurde dem wahren Anteil CO2 in der Atmosphäre ein internationales tabu verhängt, um die heilige Kuh Wachstum nicht schlachten zu müssen.
Die Konzentration ist etwas angestiegen, es wird aber sehr viel durch Pflanzen gebunden. Oder im Meer versenkt:
https://www.zeit.de/wissen/2009-11/meere-klimawandel
""Steigt der Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre, zieht der Ozean gewissermaßen nach und löst ebenfalls größere Mengen des Gases, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.""
Da hat ein jeder was anderes geschwaetzt:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...-a-537003.html
""In den Jahren 1965 bis 1979 fanden die Forscher nur sieben Fachartikel, in denen eine Abkühlung prognostiziert wurde. In 44 Artikeln sagten die Autoren hingegen eine Erwärmung voraus, in 20 war von einer neutralen Entwicklung die Rede. Alle untersuchten Beiträge stammten aus Fachmagazinen mit Peer Review, sie waren also vor der Veröffentlichung von Forscherkollegen geprüft worden.""
Und heute erzaehlt man uns halt was von einer bevorstehenden Eiszeit.
Wenn der Hahn kraeht auf dem Mist, so aendert sich das Wetter, oder es bleibt so, wie es ist.