AW: Zyniker, Moralisten, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau
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autochthon
Ich bin ein weißer, heterosexueller, autochthoner, christlicher Arbeitnehmer ohne Vorstrafen.
So ist die Mehrheit. Das ist ja das Problem.
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cajadeahorros
Wollte ich die "Berichterstattung" über die "Pogrome" in Chemnitz in Worte fassen, das hpf würde in massive Schwierigkeiten kommen.
Daher einfach ein "neutrales", aktuelles Beispiel aus der ZEIT, das zeigt, wie sich das tägliche Lügen, Verschleiern und Auslassen auf den Verstand der Journalisten auswirkt: Vollständiger Verlust von Anstand, vollständiger Verlust des Willens, einen Rest von journalistischer Redlichkeit zu wahren.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-...omplettansicht
Von einer Enteignung der Sparer kann nicht gesprochen werden, da 30% der Deutschen sowieso keine Ersparnisse mehr haben. Außerdem steigt ja der DAX und die Immobilien werden teurer, das Vermögen "Deutschlands" steigt also.
Sachliche Erwiderungen an Herrn Mark Schieritz erspare ich mir.
Diese Orgelpfeifen wollten ja "irgendwas mit Medien", und das haben sie auch bekommen. Und wir bekommen dafür deren verbal-geistigen Dünnschi**.
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Rikimer
Es stimmt zwar, was in dem Video gezeigt wird, aber ein European Press Watch (EPW) existiert nicht. Der Zeitungsausschnitt unten ist leider ein fake.
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DonauDude
Diese Psycho-Esther spinnt einfach. Gegen Paranoia hilft kein Kraut, vielleicht ein Psychiater.
Heißt das im Umkehrschluss, dass man unnormal sein soll, damit man diskriminiert wird? Das ist doch abartig. :crazy:
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Neues "Politbarometer"
Drei Viertel der Bürger sieht Gefahr durch Rechtsextreme
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Einer Umfrage zufolge sieht die Mehrheit der Deutschen die Demokratie nach den Ereignissen in Chemnitz bedroht.
Gleichzeitig gewinnt die AfD an Zuspruch.
Nach den Auseinandersetzungen in Chemnitz halten laut einer Umfrage drei Viertel der Bürger die Demokratie für durch Rechts-
extreme gefährdet. Eine große oder sehr große Gefahr sehen laut dem am Freitag veröffentlichten ZDF-"Politbarometer" 76 Pro-
zent der Befragten. Knapp ein Viertel (23 Prozent) sieht das nicht so. Unter den AfD-Anhängern erkennen dagegen nur 34 Pro-
zent eine solche Gefährdung, eine Mehrheit von 65 Prozent sieht diese nicht.
Rechtsextreme gefährden die Demokratie etwa so, wie der "menschengemachte" Klimawandel die Dinosaurier bedroht.
Wer die FDGO vernichten will, braucht eine Zeitmaschine, um Merkel zuvorzukommen.
https://www.t-online.de/nachrichten/...tsextreme.html.
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tommy3333
Es stimmt zwar, was in dem Video gezeigt wird, aber ein European Press Watch (EPW) existiert nicht. Der Zeitungsausschnitt unten ist leider ein fake.
Leider.
http://www.trump-conservative.com/wp...ty-cartoon.jpg
Es sind nur alternative Medien, vom moralisch absolut verkommenen Establishment als Fake-News verleumdet, welche die Systemmedien wahrheitsgemäss als das bezeichnen, was sie sind.
http://www.trump-conservative.com/wp...on-cartoon.jpg
http://www.trump-conservative.com/wp...ws-cartoon.jpg
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Die Systemschmieranten von Spiegel Online überschlagen sich heute mal wieder, sich gegenseitig mit Fakenews und Hetzartikeln gegen AfD und Deutsche, die sich gegen die Gewaltverbrechen des importierten orientalischen Abschaums wehren, zu übertreffen.
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1226079.html
http://www.spiegel.de/plus/chemnitz-...0-000159189561
http://www.spiegel.de/video/afd-spra...-99020415.html
Der AfD wird NS-Sprache unterstellt, aber selber phantasieren sie von "Zertreten".
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Rikimer
Man muss ja nur die Schweizer Presse lesen und dann weiß man, daß in Deutschland die Linken mit aller Macht eine Gleichschaltung betreiben.
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Stanley_Beamish
Gelte da nicht noch immer Besatzer-Lizenzen?
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https://ef-magazin.de/2018/09/02/134...aatspropaganda
spiegel-online-ueber-die-integration-von-zuwanderern-schwindelerregende-staatspropaganda
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Lange vorbei ist die Zeit, als der „Spiegel“ ein Nachrichtenmagazin war, das seine Aufgabe darin sah, den Mächtigen auf die Finger zu klopfen. Heute versteht man sich eher als Gehilfe der Mächtigen, um dem Volk heimzuleuchten, wenn es wieder einmal vom linken Weg abzukommen droht. Längst passiert dies nicht mehr nur in gedruckter Form, sondern vor allem im Netz. Mit mehr als 20 Millionen Nutzern pro Monat gehört der Online-Auftritt des Magazins zu den reichweitenstärksten Nachrichtenportalen in Deutschland. Diese Marktmacht will wohl genutzt sein. Und so gründete das Hamburger Unternehmen im Herbst 2015 den Ableger „Bento“. Noch ideologischer und einseitiger ausgerichtet, soll damit die junge Zielgruppe eingefangen werden, die für linkspopulistische Halbwahrheiten besonders empfänglich ist. Zwar unterscheidet „Bento“ auf seiner Internetplattform offiziell zwischen den Kategorien „Meinung“ und „News“, dem Leser erschließt sich aber nicht, nach welchen Kriterien die Redaktion ihre Beiträge diesen Menüpunkten unterordnet. Ein Phänomen, das man auch vom „Spiegel“ kennt. Doch während es bei der gedruckten Ausgabe völlig in Ordnung ist, dass Meinung und Meldung verschmelzen, weil der Käufer schon an Format und Erscheinungsweise eines Wochenmagazins erkennt, dass er keine Tageszeitung erwirbt, konkurriert der „Spiegel“ in seiner Online-Ausgabe direkt mit den täglichen Gazetten, bei denen der Leser voraussetzt, dass Nachrichten unkommentiert übermittelt werden. Das schert die Redaktion aber keinen Deut.
Erfolgsmeldung zum Job-Boom bei den Asylzuwanderern entpuppt sich als Mogelpackung
Nicht funktionierende Integration zum Erfolgsmodell umgedichtet
Dieser Artikel erschien zuerst auf „Liberale Warte“.
Ich habe heute in der Sendung über Rechtsextremismus im DLF der Grünen-Sprecherin zugehört, die meinte, daß da, wo Rechts ist, das Unrecht vom Staat ausgeübt wird, während alles, was unter links läuft, eben für die Rechte der Menschen da stehen würde.
Mir sind Linke bekannt, die so versessen sind, daß sie alles, was anderer Meinung ist, gleich als rechts verschrein. Dann werden sie oft ausfällig - aber da muß man durch.