Hast du wirklich so wenig Schneid?
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Keine Sorge! Mao hat seinerzeit den Kuomintang auch eine Generalamnesie versprochen und
das wurde auch eingehalten. Trotzdem haben sich bekanntlich einige Kuomintang nach Formosa
(Taiwan) verpisst. Die Taliban gehen genauso vor. Sie werden nicht verhindern das sich einige
schaebige Feindkollaborateure in westliche Laender fluechten. Den Flughafen in Kabul haben die
Taliban auf Ratschlag der Chinesen offen gelassen und die Fluchtwilligen bleiben unbehelligt.
Das ist Absicht! Ausserdem sind andere Flughaefen ebenfalls unbeschaedigt geblieben.
Grund ist das die Flughaefen in Afghanistan von den Chinesen fuer ihre Joint Ventures gebraucht werden. :D
Stoltenberg - NATO Generalsekretär gerade
"Wir werden jeden Afghanen ausfliegen der Afghanistan verlassen will"
Es wird nicht mehr nur von 10 000 Ortskräften und ihren Familien gesprochen, sondern jetzt soll jeder ausgeflogen werden, der es will.
So hat es auch 2015 begonnen.
Da wird die Wahl wohl schwerfallen.
Afghanistan oder Sozialparadies BRD Schland für jeden illegalen Ausländer. Afghanistan hat übrigens 38 Millionen Einwohner.
2019 hatten 40 Prozent aller unter 5jährigen Kinder in der BRD einen Migrantionshintergrund.
In 10 Jahren ist dieser Staat nicht mehr wiedererzukennen.
Kannst Du nicht lesen, Du Troll. Steht direkt in Deinen eigenen links drin! Die Sache ist auch uralt, wurde in allen Details als lächerliche Fälschung geoutet. Dann liess, Deine Popel Nasen Quellen wie DW, ZDF, oder bist Du dazu als bezahlter Regierungs Troll nicht in der Lage.:))
Nur ein Blödmann, erwähnt auch noch solche Quellen. Die erwähnten keine Tochterorganisation im Kosovo, Albanien: Warum: deren Betrugs Organisationen vor Ort, habe ich enttarnt, die mussten die Koffer packen, die Verbrecher! Andere bekannte sehr grosse Organisationen und Lobbyisten ebenso. CDU Deppen, Tilman Zülch Geschäftsmodell für ganz blöde halt
Ich kenne keinen Taliban, daher kann ich auch nicht sagen ob ich sie mag.
Die Stadtbevölkerung von Kabul, ihre Soldaten, haben keinerlei Widerstand geleistet als diese Taliban vorrückten.
Seltsam eigentlich, oder?
Die BLÖD - Zeitung jedenfalls fällt schon wieder auf die dümmliche Propaganda von Exil - Afghanen herein, die frei erfundene Geschichten diktieren, die dann auch unkontrolliert gedruckt werden:
https://www.bild.de/politik/ausland/...7814.bild.html
Aber klar doch, Hinrichtungen im Stadion vor "tausenden Zuschauern" und keine Bilder gelangen in Zeiten, wo auch jeder zweite Afghane ein Handy besitzt, nicht nach außen?Zitat:
Doch nicht nur in Kabul herrscht der Taliban-Horror. In der drittgrößten afghanischen Stadt Kandahar soll es bereits öffentliche Hinrichtungen im Stadion vor Tausenden Zuschauern gegeben haben.
Hinrichtungen mag es geben, die gab es aber auch VOR der Machtübernahme der Taliban schon, die Todesstrafe wurde ja nie abgeschafft...
Wenn die Taliban so "grausam" sind wie der Westen uns erzählt:
Warum metzeln sie nicht erst einmal das feige ausländische Besatzerpack am Flughafen ab?
Das könnten sie LEICHT machen.
Sie machen es aber NICHT, weil ihr Ziel die Anerkennung als Regierung im Ausland ist. Nur dann gibt es eben eines: Kohle!!!
Die WAHRHEIT ist wahrscheinlich, dass es für einen Afghanen so sicher ist wie seit 20 Jahren nicht mehr, vorausgesetzt er lässt sich nicht von feigen amerikanischen Botschafts - Sicherheitspersonal am Flughafen erschießen.
Wer glaubt denn wirklich, diese Leute am Flughafen seien "Ortskräfte" (bescheuerter Begriff). Das ist eher die Unterschicht der Stadt, sieht man doch auf den Bildern, die sehen jetzt eben die Chance der Armut zu entkommen und das goldenen Ticket in den Westen zu bekommen. Genau wie die Kundschaft der staatlich gesponserten Schlepper-Organisationen "Sea Watch" riskieren die dafür eben auch ihr Leben...
der afghanische Präsident hat gelogen, was die Stärke seiner Armee angeht. Außerdem hat er nie das Land unter Kontrolle gehabt und als die Gespräche in Doha immer konkreter wurden, sind immer mehr Menschen in Afghanistan überzeugt gewesen, dass mit dieser Regierung nichts zu holen sein wird. Außer Kabul und ein paar Großstädte hatte die Regierung kaum eine Kontrolle. In den lädnlichen Gegenden waren die Talibanen immer präsent.
Doch! Die Regierung China hat den Vorwurf der angeblichen Existenz von Konzentrations-
bzw. Internierungslager dementiert und das ueber die Botschafter verkuenden lasssen.
Es gibt in der autonomen chinesischen Provinz Xinjiang mindesten so lange Bootcamps fuer
uigurische Gefaehrder wie die Anti-Terror-Spezialeinheit der chinesischen Volksarmee in
Xinjiang besteht. Ausserdem ist Xijiang vom Geschaeftspotential vergleichbar mit dem
ehemaligen " wilden Westen " in den USA, nur das die Landschaft noch schoener ist als
in den USA. Die chinesische Provinz Xinjiang ist sicher und eine Reise wert, sobald die
Regierung wieder den Reiseverkehr fuer Touristen zulaesst.
Zitat:
Newsletter der Chinesischen Botschaft in Deutschland
– Sonderausgabe Xinjiang – November 2020 –
Auszug:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Seit Jahren wird Europa durch extremistischen Terror
erschüttert. Deutschland. Großbritannien. Und die
letzten Wochen verstärkt Frankreich und Österreich.
Was vielleicht weniger bekannt ist: Die gleiche Art
von Terror gab es in China. Besonders in Xinjiang.
Auch bei uns sind Autos in Menschenmengen
gefahren, Bomben auf Märkten explodiert und
Passanten mit Messern angegriffen worden. Seit den
1990er Jahren gab es Tausende von
Terroranschlägen. Und es hat jeden getroffen, Han,
Kasachen und Uiguren. Erstmals haben wir dazu
Überwachungsvideos veröffentlicht.
Vor diesem Hintergrund haben wir uns zu einer
Sonderausgabe über Xinjiang entschlossen. Wir
möchten zeigen, dass unsere beiden Länder den
gleichen Gegner haben: Terrorismus.
Unsere Terrorbekämpfung setzt auf einen Dreiklang:
Konsequenter Einsatz der Sicherheitskräfte,
Deradikalisierung und Ausbildung.
Dabei kommt erschwerend hinzu, dass allein Xinjiang
fast fünf Mal so groß ist wie Deutschland und Grenzen
zu acht Ländern hat.
Dennoch waren wir erfolgreich. Seit 2014 wurden 1.588
terroristische Gruppen ausgeschaltet und 12.995 Terroristen
inhaftiert.
Aber wir haben dafür einen hohen Preis bezahlt: 127
Einsatzkräfte haben ihr Leben verloren.
Das Thema Deradikalisierung und Ausbildung in
Xinjiang führt hierzulande oft zu Berichten über
„Internierungslager“. Also reden wir darüber. Und
um es an dieser Stelle ganz klar zu sagen: Nein, es
gab und gibt keine „Internierungslager“ in Xinjiang.
Was wir hatten, waren gesetzesmäßig eingerichtete
Berufsbildungszentren. Das waren vom Ablauf her
Internate und vom Konzept her Deradikalisierungs und
Integrationsmaßnahmen.
Die Teilnehmer wurden vor dem Abdriften in den
Extremismus bewahrt. Zum Unterricht gehörten die
Landessprache, Rechtskenntnisse und eine
Berufsausbildung mit anschließender Anstellung.
Inzwischen haben alle Teilnehmer an diesen Kursen
Abschlüsse gemacht. Auch das zeigen wir im Video.
Durch Umsetzung der genannten Maßnahmen hat
Xinjiang seit fast vier Jahren keinen Terroranschlag
mehr erlebt.
Das Leben hat sich wieder normalisiert.
2019 haben 213 Millionen Touristen Xinjiang
besucht, darunter 1,78 Millionen Ausländer.
Mit Ethnien oder religiöser Zugehörigkeit, wie auch
oft behauptet wurde, hatten diese Maßnahmen
nichts zu tun. China hat 56 Volksgruppen, die alle
gleiche Rechte genießen. Wir haben gewachsene
muslimische Gemeinden, die friedlich über das ganze
Land verteilt leben. Und in Xinjiang sind Menschen
aller ethnischen Gruppen im wahrsten Sinne des
Wortes wie „die Kerne in einem Granatapfel“ vereint.
In dem Zusammenhang taucht noch ein Aspekt auf,
der sowohl die Art unserer Terrorbekämpfung erklärt
als auch von den Medien oftmals übersehen wird.
Unter der Fahne des Dschihads versuchen mehrere
Separatistenbewegungen - auch mit Unterstützung
aus dem Ausland - Xinjiang von China abzuspalten.
Offenbar hat die Berichterstattung in den westlichen
Medien über Xinjiang mit der Wirklichkeit wenig zu
tun. Da gibt es Lücken, Widersprüche und Gerüchte.
Mit dieser Sonderausgabe wollen wir aufzeigen, wie
solche Meldungen entstehen, wer sie bewusst
verbreitet und warum. Dazu lassen wir verschiedene
unabhängige Autoren zu Wort kommen. Die
Dokumentationen dazu haben wir in den folgenden
Kapiteln für Sie zusammengetragen. Wir möchten
den Leser in die Lage versetzen, die komplexe
Situation im Nordwesten Chinas zu überblicken, um
sich selbst ein Urteil bilden zu können. Ich wünsche
Ihnen dabei eine interessante Lektüre.
Mit den besten Grüßen,
Wu Ken
Botschafter Chinas in Deutschland
...
vollstaendiges Dossier als PDF download
http://de.china-embassy.org/det/zt/N...2119693168.pdf