Coronavirus - Covid-19

Zitat:

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Zitat von Zirrus

Solch eine Behandlung kosten 20 000 Euro am Tag. 20 000 Euro pro Tag für einen über 80-Jährigen, der kurz danach stirbt oder einen dauerhaften Schaden beibehält.

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Quelle?

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Zitat von Filofax

Stimmt!

Unsere Eltern und Großeltern werden sterben, wenn wir die Wirtschaft an die Wand fahren.

Dann haben wir hier in wenigen Jahren bei Massenarbeitslosigkeit ein Gesundheitssystem auf dem Niveau von Afghanistan, und Millionen alter Menschen wird dann sterben, weil selbst einfache Therapien oder Behandlungen nicht mehr finanziert werden können!

Die Heuchelei der Corona - Paniker ist ekelerregend!

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Schön das du es zugibst was ich geschrieben habe. Das Wort Heuchelei solltest du mal besser nicht in den Mund nehmen.

Zitat:

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Zitat von nurmalso2.0

Soll man das so verstehen, die 80-jährigen kosten nur und sollen sich verabschieden? Wer so denkt, dem fällt es auch nicht schwer 70-jährige auszusortieren und dann die 60-jährigen. Und wenn man gerade dabei ist Kosten zu minimieren, sind die jüngeren Unsportlichen, Dicken und Behinderte auch irgendwann dran. Die haben alle keinen nutzen, leben meist vom Sozialstaat und überlasten das Gesundheitssystem, weg damit.
Wer so denkt, sollte im eigenen Interesse peinlichst darauf achten nicht zu verunfallen, krank und alt zu werden ...

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Man sollte nicht die Tatsachen ignorieren und die Welt durch eine rosa Brille sehen. Solidarität ist kein unendlicher Fluss, sondern ein Gefäß mit einem begrenzten Inhalt. Übersteigen die Kosten für eine kleine Gruppe eine gewisse Grenze, dann ist sehr schnell Schluss mit der Solidarität. Und das garantiere ich dir.




Krankheitskosten je Einwohner nach Geschlecht und Lebensalter 2015
http://www.sozialpolitik-aktuell.de/...en/abbVI14.pdf

Zitat:

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Zitat von tosh

Trotzdem, er hat wohl die Einschläge des Krieges nicht mitbekommen. :kirre:

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Steinmeier gehört zu denen die glauben, ihre Immunität würde sie gegen alles schützen.
Steinmeier gehört auch zu denen die glauben, man müsste zu den Untertanen wie zu unmündigen Kindern sprechen...
Mit Verlaub, seine Rhetorik, und seine "Betroffenheitsmimik" gehen mir allmählich mächtig aufn Sack ! :basta:

Zitat:

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Zitat von Bruddler

Ein wichtiges Kriterium ist demnach die Bevölkerungsdichte.

Und Deutschland ist allem Anschein nach noch nicht dicht genug, wenn man den Zuwanderungsfanatikern glauben kann...

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Nicht nur die Bevölkerungsdichte. Die sog. Clusterbildung läßt sich zum Teil sehr gut mit Großereignissen erklären: Die Frauentagsfeierlichkeiten in Madrid, das Fussballspiel in Bergamo, der Karneval/ Fasching in bestimmten Teilen Deutschlands. Man schaue sich nur einmal an, welche Gebiete Deutschlands auf den gängigen Karten besonders "rot" daherkommen und das mit der Karnevals- und Faschingskultur abgleichen. So hat es, neben anderen, schon seinen Grund, warum wir in der ehemaligen Soffjetzone so "blass" daherkommen. Dass einige dieser Ereignisse nicht abgesagt wurden, obwohl die Informationen aus Asien längst auf die Gefahr hinwiesen, müsste eigentlich strafrechtliche Folgen für die verantwortlichen Politiker haben. Wiederum verzichte ich darauf, die Sache mit den Einreisekontrollen und -einschränkungen zu thematisieren, wie sie z.B. von Taiwan und Singapur fast sofort umgesetzt und stetig angepasst (verschärft) wurden. Ich habe nämlich keine Lust, mich an so einem sonnigen Tag in einen Wutanfall hineinzusteigern.

Zitat:

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Zitat von tosh

Die Neger brauchen das nicht, bei denen ist es so heiss dass die sich garnicht erkälten.

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Die Neger haben viele Kinder und deren Bevölkerung ist im Durchschnitt sehr jung, deshalb werden prozentual dort nicht so viele Menschen sterben. Fakt ist, die derzeitige Seuche ist in erster Linie eine Altenseuche. Damit wir uns nicht falsch verstehen, es gibt auch Seuchen, die bevorzugt Kinder und junge starke Männer dahinraffen, wie zu Beispiel der englische Schweiß, der vorwiegend junge kräftige Männer tötete.

Zitat:

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Zitat von Maitre

Und nun vergleichen wir einmal, wie ein Staat, der keine buntverdummte Bananenrepublik ist, mit der Pandemie umging und wie der es mit dem Schutzmaterial hält:

https://jamanetwork.com/journals/jam...rticle/2762689

Das ist erst einmal der Artikel. Bitte unbedingt die verlinkte Tabelle (Supplement) mit den durchgeführten Aktionen ansehen. Vorsicht: Als Mitteleuropäer könnte einem von der Geschwindigkeit, Konsequenz und Effizienz schwindlig werden. Die haben es tatsächlich geschafft, binnen kürzester Zeit die Produktion von Schutzausrüstung so weit hochzufahren, dass sie schon planen Hilfspakete für andere Länder (u.A. die BRD) zu schnüren. Haben 60 Anlagen zur Herstellung von Schutzmasken binnen eines Monats (!) aufgestellt und in Betrieb genommen (Tageskapazität 600 000 Schutzmasken), haben Verteilungssysteme in Kraft gesetzt, den Preis sogar noch gesenkt, harsche Maßnahmen gegen Spekulation eingesetzt, Soldaten und Reservisten in der Produktion eingesetzt (Während wir noch darüber diskutierten, ob H-IV-Empfänger und Refugees wenigstens in der Krise arbeiten könnten). Und das sind nur die Maßnahmen zur Sicherstellung von Ressourcen. Von sofort ausgelösten Maßnahmen zur Sicherung der Grenzen (Einwanderung) und dem Rest mal ganz zu schweigen.

Und was kommt aus Buntland: Selbst genähte Masken. Man könnte fast darüber lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Aber offensichtlich parken die nicht nur ihre Nichtsnutze in der Regierung, wie es in Europa der Fall ist. Der Vizepräsident ist Epidemiologe: https://de.wikipedia.org/wiki/Chen_Chien-jen

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Oder man macht es wie Weißrussland:

Keine oder nur wenige Tests, keine Probleme mir Corona.
Taiwan jetzt als gutes Beispiel hin zu stellen halte ich für falsch.
Denn als die ihre Maskenproduktion hochgefahren haben, hat die Weltwirtschaft noch funktioniert und die Nachfrage nach Masken war auch China begrenzt.

Problem ist doch EINZIG und allein die Panikmache.
In allen Ländern, wo es KEINE Maßnahmen gibt, da gibt es auch keine Panik.

Finnland verbietet nur Großveranstaltungen, die Leute dürfen sich dort nach wie vor treffen, Baumärkte haben die ganze Zeit auf.
Trotzdem melden sie wenig Corona, wahrscheinlich weil sie wenig testen...

Zitat:

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Zitat von nurmalso2.0

Soll man das so verstehen, die 80-jährigen kosten nur und sollen sich verabschieden? Wer so denkt, dem fällt es auch nicht schwer 70-jährige auszusortieren und dann die 60-jährigen. Und wenn man gerade dabei ist Kosten zu minimieren, sind die jüngeren Unsportlichen, Dicken und Behinderte auch irgendwann dran. Die haben alle keinen nutzen, leben meist vom Sozialstaat und überlasten das Gesundheitssystem, weg damit.
Wer so denkt, sollte im eigenen Interesse peinlichst darauf achten nicht zu verunfallen, krank und alt zu werden ...

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Genauso kann man das verstehen was er und andere hier über Kosten und Behandlung der Alten denken. Manche sind ja auch für eine Kürzung der Renten. Wenn der eine oder andere dann mal ins Alter kommt oder mal Krank wird, wird er selbstredend froh sein ein paar Euro zubekommen oder das ihn der Krankenwagen von zuhause abholt.

Zitat:

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Zitat von tosh

Quelle?

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Nimm diese Zahlen oder suche im Internet, dann wirst du fündig.


https://www.deutschlandfunk.de/palli...icle_id=474488

Zitat:

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Zitat von Flaschengeist

Und selbst wenn. Wofür hat der Mann 60 Jahre lang eingezahlt?

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Der Generationvertrag kann auch umgekehrt funktionieren, wenn es um
den Fortbestand der ganzen Gesellschaft, des Gemeinwesens und aller
existenziell wichtigen Sektoren der Realwirtschaft geht. Man darf dann
von der jungen, gesunden Volksmasse keine Sonderopfer verlangen
sondern das Sonderopfer muessen Zuhoerige der Hochriskiogruppen bringen.

Das sich durch behoerdliche Massnahmen die Mehrheit der Gesunden und
Starken fuer eine Minderheit der Alten und Schwachen opfert soll, ist ein
fataler Verstoss gegen alle Gesetze der natuerlichen Evolution. Es ist auch
nur dem Anschein nach " human ", weitsichtig betrachtet ist es inhuman
und asozial die Existenz der gesamten Zivilisation zu riskieren, damit die
Zugehoerigen der Hochrisikominderheitsvolksgruppen noch einige Stunden,
Tage, Wochen, Monate oder Jahre weiterleben koennen.