Auf der Basis welcher komplexer Berechnungen kommst du zu dieser Einschätztung? Mit Verlaub, es klingt mir sehr nach „Bauchgefühl“.
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Wenn es sich jetzt, mit all den Maßnahmen, erst jetzt anfängt zu lohnen, wie behauptet wird, dann kann es sich logischerweise ohne diese nicht lohnen. Nicht nur wegen der Energiepreise, sondern weil sich zum Großteil überhaupt der Bedarf für solche Speicher gar nicht in der Menge ergeben würde. Und wenn man sich das wieder anguckt, womit die Rentabilität hier erfunden wird, durch schwankende Großhandelspreise. In anderen Worten wird ein selbst geschaffenes Problem benutzt, um sich zu bereichern. Man bescheißt sich als Ganzes eigentlich selbst, aber Hauptsache innerhalb findet eine Umverteilung statt.
Und diesen Beschiss versucht ihr Parasiten mit der Klimapanik-Religion der ganzen Welt unterjubeln.
Lohnen oder nicht lohnen.
Der Trick ist einfach.
Ist etwas unwirtschaftlich und eigentlich zu teuer.......mache das Bisherige einfach extrem teuer, dann ist plötzlich die ehemals teurere Lösung die Billigste.
Treibe energieintensive Industrien aus dem Land, benötigt man weniger Stromerzeugung.
Nur das Geld, um wieder aus dem Ausland diese Erzeugnisse zu kaufen, sollte vorhanden sein.
Das ist Unsinn. Die Welt ist zum Teil schon viel weiter als wir in Sachen Klimaforschung und Maßnahmen gegen die Folgen des Klimawandels. Wir hängen immer wieder fest, weil du nicht der einzige Ignorant bist, den wir durchfüttern müssen. In den Parteien gibt es noch viel mehr Ignoranten, worunter einige leider auch viel zu sagen haben.
Speicher sind die absolut logische und auch notwendige Ergänzung zu den EEn.
Zum Nachrechnen: LiFePo4 Akkus vertragen mindestens 3000 Zyklen. Pro Tag werden max. 2 Zyklen abgearbeitet (2x Volladen/Entladen). Damit haben die Akkus im Betrieb mindestens 1.500 Tage bei mindestens 90% der Anfangskapazität., also im schlechtesten Fall 4 Jahre, typischerweise 5 - 6 Jahre.
Man rechnet heute mit der Betriebsbereitschaft ganz neuer Akkugenerationen in spätestens drei Jahren. Passt also ganz gut.
Ah, da ist ja wieder der doitsche Dachschaden, dass am doitschen Wesen die Welt genesen muss. Da ist jemand weiter als wir, selbst wenn es nur in euren Wahnvorstellungen ist? Impossibru! Wir müssen schnellstmöglich full retard gehen! Damit sind Vollidioten deiner Sorte schon vor über 80 Jahren komplett auf die Fresse gefallen und jetzt kommt halt die moderne Wiederholung, wo ihr wieder eine von den Angelsachsen/Gloablisten gemachte Ideologie auf die Spitze treiben wollt. Katholischer sein, als der Papst!
https://www.youtube.com/watch?v=X6WHBO_Qc-Q
Ja, weil diese es eben als inhärente Schwäche haben. Es spricht aber nicht für Intelligenz, da auf Teufel komm raus eine Lösung zu finden, sondern für einen Dachschaden. Full retard halt.
3k Zyklen bis 90% sind schon ziemlich gute LFPs aber durchaus machbar. Dann rechnen wir mal. Die besten LFP haben derzeit 200Wh/kg, runden wir mal zu eurem Gunsten und der einfacheren Rechnung auf 238Wh/kg, da ja das erwähnte Speicherwerk eben 238MWh haben soll. Nach den besagten 5 Jahren hätte dieses Speicherwerk also 1000 Tonnen (Faktor 10^6 kg) Akkumüll verursacht, der sich derzeit kaum anständig recyclen lässt, unser Don hatte da ja mal aus eigener Erfahrung aus dem Nähkästchen geplaudert. Ist dir das zu schlecht gerechnet? Gut, dann mach 10 Jahre draus, immer noch Kacke.
Und die Lösung soll was sein? Ach ja richtig: Die ganz neue, ganz tolle Akkutechnologie. Die natürlich absolut sicher kommen wird. Ganz sicher das! Ich kann dir sagen, wie das laufen wird: Diese Projekte werden mit großer Wahrscheinlichkeit nach einigen Jahren eingestampft, aber die dafür verantwortlichen werden SICHER ihren ganz persönlichen Profit für sich selbst rausgezogen haben. Ob es das Geschäftsführergehalt ist, Ausschüttungen oder was auch immer.
Das will ich mal gesondert behandeln. Was zum Teufel meinst du damit? Weiter in der Klimaforschung als wir? Wie ist das gemeint? Ist das so eine Art geheime Forschung, wie in den Ingenieurswissenschaften, wo es darum geht ganz konkrete Lösung für ein militärtechnisches Problem zu finden? Beispielsweise damals beim Manhattan Projekt? Natürlich nicht, ist doch die "Klimaforschung" so öffentlich wie sie nur sein kann. Wird sie einem doch so penetrant untergejubelt, davon kann sich jeder Infozigeuner bei Youtube und Co. der dir "Lehrgänge" und "Couches" verkaufen will, nicht nur eine Scheibe abschneiden, sondern gleich die ganze Wurst nehmen.
Alleine daran sieht man schon, dass du auswendig gelernte, politisch korrekte Phrasen repetierst. Ich nehme an, dass du finanziell und politisch von dem ganzen Scheissdreck profitierst. Deswegen auch deine Agitpropaganda hier im Forum (und wahrscheinlich auch anderswo) zu Gunsten dieses ganzen woken Scheißdrecks. Man beachte da auch dein fundiertes Wissen im Bereich der Elektrotechnik ...
du liest wohl nur die Lügen Klimamaschine
Die globale Klima-Indoktrination von Journalisten
Organisationen wie das Oxford Climate Journalism Network, Covering Climate Now und SciLine prägen weltweit die Berichterstattung über den Klimawandel. Zu den «Belehrten» gehören auch deutschsprachige Medien und Journalisten.
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9. September 2025 von KD. Lesedauer: 7 Minuten.
Wie kommt es, dass praktisch sämtliche traditionellen Medien weltweit unkritisch dem offiziellen Klimanarrativ folgen, laut dem der Mensch maßgeblich für die leichte Erwärmung der letzten etwa 170 Jahre verantwortlich sei, und deswegen dringende Maßnahmen erforderlich seien, um diese aufzuhalten? Dieser Frage ging der Umweltredakteur des Daily Sceptic, Chris Morrison, nach. Er stieß dabei auf drei Organisationen, die dieses Narrativ unter Medienmachern maßgeblich fördern.
Das Oxford Climate Journalism Network (OCJN) hat seinen Sitz an der Universität Oxford und bietet unter anderem ein sechsmonatiges Stipendienprogramm für Reporter aus aller Welt an, das darauf ausgerichtet ist, den Journalismus mit den «Netto-Null»-Zielen in Einklang zu bringen. Das OCJN ist Teil einer größeren Organisation namens Reuters Institute. Diese wird von der Thomson Reuters Foundation und zahlreichen anderen Stiftungen wie Knight und Laudes unterstützt. Die Thomson Reuters Foundation wiederum ist die «philanthropische» Sparte von Thomson Reuters, dem Mutterunternehmen der Nachrichtenagentur Reuters.
Auch viele Medien und Online-Plattformen selbst finanzieren das Netzwerk, zum Beispiel die BBC, die Google News Initiative und YouTube. Interessanterweise erhält das OCJN auch Gelder von der britischen Medienaufsichtsbehörde Ofcom. Morrison kommentiert:
Der Journalist weist darauf hin, dass zum Beispiel in einer CC Now-Kurzinformation zum Thema schlechtes Wetter den «gekauften» Journalisten mitgeteilt wird, dass «auch ohne explizite Zuordnungsdaten die Aussage zutreffend ist, dass der Klimawandel extreme Wetterereignisse häufiger und schwerwiegender macht». Dabei widerspreche dem sogar der Weltklimarat Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC).Zitat:
Laut dem OCJN gehören der Organisation 22 deutsche Journalistinnen und Journalisten an. Darunter Kiyo Dörrer, Reporterin und Leiterin für Wirtschaft und Klima bei der Deutschen Welle, Viola Funk, Direktorin von ACB Stories, einem Podcast-Studio, das mit der ARD, dem ZDF, dem Guardian und Reveal zusammenarbeitet, und Kristina Gründken, Reporterin und Nachrichtenproduzentin beim ZDF in Mainz.
https://transition-news.org/die-glob...n-journalisten