Einschraenkung der Meinungsfreiheit kommt auch noch hinzu.
Ich muss auf den Tor Browser umsteigen, um russische Medien lesen zu koennen.
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Der Schoß ist fruchtbar noch ,- aus dem dieses kroch ....
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...atsgrenze.webp
Die Kosten für Versorgungssuchende aus aller Welt, die illegal ins Sozialsystem eingedrungen sind und nun nicht mehr zurückgedrängt werden können steigen ins Unermessliche. Das macht auf Dauer jeden kommunalen Haushalt und auch Staatshaushalt kaputt.
Im Prinzip aber gut, wenn das Lieblingsprojekt von Rot-Grün diesem "Staat" das Genick bricht.
Schwellenländer tun sich automatisch mit Wachstum etwas leichter. Weil sie mit Produkten und Dienstleistungen unterbieten können und der Westen macht es ja einfach indem man sich ständig selber ins Knie schießt.
Jetzt kommt wieder die Klima Lüge durch und die Klima Religion unseres klimairen kapiere es du und Deutschland können das Klima nicht retten das ist astronomisch gegeben.
Selbst wenn CO2 Schuld wäre was ich aber leugne selbst wenn CO2 Schuld wäre könnte man den Ausstoß nicht bremsen versteckt einfach weil große Player wie china Indien mehr und mehr ausstoßen.
Zudem ist die letzten 100 Jahre kein Meeresspiegel gestiegen das kann man an der freiheitsstatue in Nord new York schön beobachten.
Und deine letzte Frage noch warum hat der klimapabst Al Gore eine teure Villa an das meeresufer hingebaut. ?
Dr Krall glaubt ja auch nicht an euren Klimaschwachsinn.
Kannst mal in einen Chat gehen wo die gegenseite KI generiert antwortet.
Man kann sagen ja wie du eben schreibst jüdisch gelenkt und kontrolliert.
Aber ich bin ein Typ der den Gegner ein bisschen aufs Glatteis führen kann und dann hat der KI manchmal geantwortet meinen sie meinen sie.
Dein Beitrag ist reichlich zwiespältig.
Einerseits beklagst Du Stalins bzw. Rußlands Kriegspläne, die den USA bekannt gewesen sein sollen, also "bis zum Atlantik".
Die USA hat die SU dafür ausgerüstet, wußte aber schon, daß Stalin "rechtzeitig" gestoppt werden konnte?
Stalin war also so dumm, daß er sich hat benutzen lassen ???
Vielleicht hat eher die massive Gegenwehr des DR dafür gesorgt, daß die Russen gestoppt wurden, einschließlich des Entsetzens der angloamerikanischen Welt über die russischen Greueltaten (von dem Entsetzen weiß heute niemand nichts mehr) und letztendlich dann auch Entsetzen über diesen Krieg, was man Deutschland angetan hatte.
Und was hast Du gegen die Entwicklung der NATO, wo Du doch selbst beklagst, man habe "Stalin halb Europa in den Rachen geworfen".?
Du beklagst auch, daß die baltischen Staaten zur EU wollten, bzw. aufgenommen wurden.
Die sollen Deiner Meinung nach zu Rußland gehören?
Gleichzeitig findest Du es aber anscheinend selbstverständlich, daß die Ostdeutschen wieder zu Deutschland gehören?
Warum gehört die Ex-DDR nicht zu Rußland, zu Eurem geliebten Rußland, das damals natürlich nicht "bis zum Atlantik" marschieren sollte, heute aber die Ex-DDRler offenbar nichts dagegen hätten (ansonsten sie nicht dafür wären, daß Rußland die Ukraine bekommt.....)?
Warum nicht selbst zu Rußland gehören, wenn Rußland so ein aufstrebender kapitalistischer und gleichzeitig vorbildlicher sozialer Staat ist, in dem sich wunderbar leben läßt, z.B.ohne Gendergaga &Co. ??? Wann outen sich die ersten Separatisten?
Die Jüdin Soshana betreibt hier wieder KRIEGSHETZE - Strafe bis zu 10 Jahre Knast!
Strafgesetzbuch § 80a
Aufstacheln zum Verbrechen der Aggression
Wer im räumlichen Geltungsbereich dieses Gesetzes öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) zum Verbrechen der Aggression (§ 13 des Völkerstrafgesetzbuches) aufstachelt, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
...
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1270533.png
Im Moment erkenne ich nicht, dass fuer Russland durch die westlichen Sanktionen und den Krieg die Vollkatastrophe in der eigenen Wirtschaft eingetreten ist.
Es gibt zwar hohe Kreditzinsen und auch eine hohe Inflation bzw. Preissteigerungen, die Zentralbank meint aber, das in den Griff bekommen zu koennen. Dazu hatte ich gestern mehrere Quellen gebracht.
Ausserdem produziert Russland ziemlich viel selber, muss also nicht alles aus dem Ausland importieren. Zweitens hat niemand den Handel mit nationalen Waehrungen unter Umgehung des Dollars eingestellt, was Russland zugute kommt.
Fuer den US-Hegemon und die BRD ist ein Ergebnis des Sanktionen-Experiments, dass es irgendwie moeglich ist, auf den Dollar zu verzichten, ein viel groesseres Problem als der mangelnde Erfolg der ukrainischen Streitkraefte. Russland wendet sich immer mehr vom US-Dollar ab und andere Laender folgen ihr dabei. Zum Beispiel Saudi Arabien beim Oelverkauf.
13. Juni 2024
Saudi-Arabien wurde von Petrodollar-Verpflichtungen befreit
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https://vz.ru/economy/2024/6/13/1272677.html
Immer wieder vermerke ich aber auch positive Nachrichten aus der russischen Wirtschaft.
28. JUNI 2024, 09:00 Uhr
Wie sich die russische Ingenieurskunst von dem Schock im Jahr 2022 erholte
Die für die technologische Souveränität Russlands wichtige Industrie hat ihren Wachstumshöhepunkt erreicht
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https://vz.ru/economy/2024/6/28/1275176.html
20. JUNI 2024, 09:00 Uhr
Der Rubel legt nach Sanktionen unerwartet stark zu
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https://vz.ru/economy/2024/6/20/1273937.html
17. JUNI 2024, 12:10 Uhr
Russische Industrie verspürte echten Optimismus
Quelle direkt abrufbar, da von der EUdSSR und BRD noch nicht gesperrt. Die Einschraenkung der Meinungsfreiheit ist der neofaschistischen Obrigkeit gegen ihre Untertanen noch nicht vollstaendig gelungen:Zitat:
Text: Dmitry Skworzow
Statistiken zeigen das explosive Wachstum der Industrie in Russland. "Das hat es in Moskau noch nie gegeben", beschreibt der Bürgermeister der Hauptstadt, Sergej Sobjanin, die beeindruckenden Wachstumsraten der Industrieproduktion nur in seiner Region. Welche Branchen wachsen am schnellsten und was ist der Grund für das, was passiert ?
Die Realität hat die pessimistischen Prognosen westlicher Ökonomen über die Aussichten der russischen Wirtschaft erneut widerlegt. Der Geschäftsaktivitätsindex ( PMI ) des verarbeitenden Gewerbes der Russischen Föderation stieg im Mai von 54,3 Punkten im April auf 54,4 Punkte.
Dies "deutet auf eine deutliche Verbesserung des Zustands des russischen verarbeitenden Gewerbes hin", so S&P Global.
https://1prime.ru/20240603/indeks-848752258.html
Die Agentur stützt sich auf die Ergebnisse einer Umfrage unter Einkaufsmanagern russischer Unternehmen (dies ist der sogenannte PMI-Index, der monatlich für alle führenden Volkswirtschaften erstellt wird).
Im März wuchs die Aktivität im verarbeitenden Gewerbe Russlands so schnell wie seit fast 18 Jahren nicht mehr. Gleichzeitig wurde, wie die Ergebnisse der S&P-Umfrage zeigten, erstmals seit Oktober 2023 ein deutlicher Anstieg der Exportaufträge verzeichnet. Das heißt, Russland erhöht nicht nur die Versorgung mit Energieressourcen und Lebensmitteln im Ausland, sondern auch die Industrieexporte.
https://www.reuters.com/markets/euro...ws-2024-04-01/
Diese Daten werden von Rosstat bestätigt. Laut den Ende Mai veröffentlichten Statistiken stieg das Volumen der Industrieproduktion in Russland von Januar bis April 2024 im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2023 um 5,2 %.
https://tass.ru/ekonomika/20941137
Internationale Experten erkannten die Widerstandsfähigkeit der russischen Wirtschaft angesichts der Sanktionen an und sagten einen industriellen Niedergang in Russland voraus. "Mittelfristig wird die russische Wirtschaft durch den Weggang multinationaler Konzerne, den Verlust von Humankapital und die Abkopplung von den globalen Finanzmärkten behindert", sagte IWF-Sprecherin Julie Kozak im August 2023. "Und deshalb erwarten wir, dass das Produktionsvolumen in Russland mittelfristig um 7 % unter der Vorkriegsprognose liegen wird."
https://www.reuters.com/world/europe...ine-2023-08-23
Bereits im Jahr 2023 wuchs die russische Wirtschaft jedoch um 3,6 %. Darüber hinaus wurde ein erheblicher Teil dieses Wachstums von der Industrie getragen. Im letzten Quartal 2023 stieg die Kapazitätsauslastung auf 81 % (für westliche Verhältnisse sehr hohe Zahlen).
https://tass.ru/ekonomika/19962065
Im Jahr 2024 setzte sich das Wirtschaftswachstum in Russland fort. Im ersten Quartal 2024 stieg das russische BIP im Vergleich zum ersten Quartal 2023 um 5,4 %. Auch die Industrie wächst.
https://www.interfax.ru/business/961084
"Trotz unfreundlicher Maßnahmen entwickelt sich die heimische Industrie dynamisch", sagt Ministerpräsident Michail Mischustin. "Zunächst einmal verzeichnen wir im April aufgrund der Verarbeitung einen Anstieg von mehr als 8 %. Auch der Maschinenbau ist seit einigen Monaten der Haupttreiber, im selben Monat stieg die Produktion um 30 %, wenn wir über Segmente sprechen, dann hat sich beispielsweise die Herstellung von Computer- und Elektronikgeräten bereits um 44 % ausgeweitet."
https://ria.ru/20240611/mishustin-1952230123.html
Und das sind nur Daten für die größten Teile der Wirtschaftsstatistik. Die Bemühungen, Importe zu ersetzen und die technologische Souveränität zu stärken, haben zur Entstehung neuer Industrien in Russland geführt, z. B. Komponenten für Geräte, Verbrauchsmaterialien für importierte Geräte im Einsatz usw. Alle diese Industrien tragen zum Gesamtwachstum bei.
Besonders bezeichnend ist die Situation in den industriell am stärksten entwickelten Regionen, zum Beispiel in der Hauptstadt. "In Moskau gab es noch nie so etwas, dass das Volumen der verarbeitenden Industrieproduktion um 18 % pro Jahr gewachsen ist, und das ist nicht nur die Rüstungsindustrie, das ist alles: Pharmazeutika, Maschinenbau, fast alle Schlüsselsektoren", sagt der Bürgermeister der Hauptstadt Sergej Sobjanin. Darüber hinaus zeige "das ganze Land ein ziemlich ernsthaftes Wachstum".
https://www.interfax-russia.ru/mosco...tva-v-18-v-god
Westliche Analysten (und einige russische liberale Ökonomen) interpretierten die Daten als kurzfristigen Anstieg, der durch steigende Verteidigungsaufträge verursacht wurde, was Zweifel an den Aussichten für das industrielle Wachstum aufkommen ließ.
Aber die Praktiker der Wirtschaft – CEOs und leitende Manager von Unternehmen (auf deren Grundlage der Index erstellt wird) – sind optimistischer. Diese Stimmung spiegelt sich im oben genannten Einkaufsmanagerindex (PMI) wider.
Was sind die Gründe für Optimismus und warum wächst die russische Industrie so schnell ? Es gibt eine Kombination mehrerer Schlüsselfaktoren, die das industrielle und wirtschaftliche Wachstum insgesamt stimulieren. Natürlich ist das Wachstum der Staatsausgaben für den Kauf von Industrieprodukten, einschließlich militärischer Produkte, wichtig. Darüber hinaus gibt es einen spürbaren Anstieg der Investitionen in die Schaffung neuer Industrien und die Entwicklung bestehender Industrien. Es gibt auch einen Anstieg der Nicht-Rohstoff-Exporte und einen Anstieg der Haushaltsausgaben ( was mit einem Anstieg der Ersparnisse verbunden ist, was den langfristigen Charakter dieser Nachfrage sicherstellt ).
Mit anderen Worten, die Bevölkerung unterstützt die Nachfrage nach inländischen Industrieprodukten.
"Jetzt gab es bei SPIEF eine Diskussion darüber, wie man den Markt mit Waren füllen kann. Es ist auf Kosten von Importen möglich, aber dann wird sich herausstellen, dass wir für Importe arbeiten werden. Wir brauchen es nicht. Die Entwicklung der heimischen Industrie, die Produktion von Konsumgütern befriedigt diese Nachfrage der Bevölkerung", erklärte Alexej Zubets, Direktor des Instituts für Sozialwirtschaftliche Forschung der Finanzuniversität bei der Regierung der Russischen Föderation, gegenüber der Zeitung VZGLYAD.
Im Gegenzug behalten die Exporte ( einschließlich der Nicht-Rohstoffexporte ) eine positive Handelsbilanz bei. Russland verfügt über erhebliche Finanzmittel für den Kauf von Komponenten, die noch nicht importiert wurden, und Produktionsmittel: Werkzeugmaschinen und Ausrüstung für neue inländische Fabriken. Allein von Januar bis April stieg der Handelsüberschuss um 18,8 % auf 50,5 Milliarden US-Dollar.
https://www.interfax.ru/business/966012
Die Handelsbilanz wird weitgehend durch die Wiederherstellung der Nicht-Ressourcen-Exporte erreicht. Dies verringert die Abhängigkeit Russlands von den Weltkohlenwasserstoffpreisen.
Darüber hinaus stärkt die Exportdiversifizierung den außenwirtschaftlichen Einfluss Russlands. Der Export technisch komplexer Produkte ( und Konsumgüter nehmen einen bedeutenden Anteil an den russischen Exporten ein ) stärkt die Beziehungen zu den Importländern, in die unsere Spezialisten entsandt werden: Geräteregulierer, Designer, Arbeiter. Diejenigen, die unsere Geräte bedienen werden, kommen zur Schulung zu uns. Das heißt, Exporte sind nicht nur eine Möglichkeit, Geld zu verdienen, sondern werden auch zu einem Instrument der Soft Power.
Ein markantes Beispiel ist die Kernenergie. Russland baut nicht nur Reaktoren, sondern bildet auch Spezialisten aus und schafft oft neue Industrien in der Wirtschaft des Kundenlandes, was dazu beiträgt, dass dort hochqualifiziertes wissenschaftliches und technisches Personal entsteht.
Die Trends bei der Expansion der Nicht-Rohstoffexporte beginnen sich gerade erst zu entwickeln. Daher ist die heimische Wirtschaft insgesamt zuversichtlich, dass sich die günstige Situation fortsetzen wird.
Es sind jedoch nicht nur inländische Unternehmen, die auf die Fortsetzung des Wirtschaftswachstums in Russland vertrauen, sondern auch ausländische Unternehmer, die noch auf dem russischen Markt tätig sind. Wie sich herausstellte, verließen viele von ihnen Russland nicht. Das zeigt ein aktueller Bericht des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche.
https://ria.ru/20240516/kompanii-1946543542.html
In dem Dokument heißt es, dass "nur 9,5 Prozent der ausländischen Unternehmen Russland vollständig verlassen haben". Und viele Unternehmen, die den Beginn des Prozesses zur Beseitigung russischer Vermögenswerte angekündigt haben, haben entweder eine Änderung ihrer Entscheidung angekündigt oder bauen ihre Aktivitäten in Russland ohne Veröffentlichung weiter aus. Auch im Bereich der industriellen Produktion.
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https://vz.ru/economy/2024/6/17/1261430.html
Wer in jüdisch kontrollierten "sozialen Medien" mitmacht ist selber schuld, der ist Mittendrin im jüdischen Sumpf.
Alles wird in den USA gespeichert im Utah Date Center der NSA.
Und mit dem Programm PRISM wird alles zB nach Schlüsselwörtern untersucht und ausgewertet.
http://static5.businessinsider.com/i...2411996867.jpg
...
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1272126.png
Aus Russland gibt es weitere positive Nachrichten zur wirtschaftlichen Entwicklung auch hier:
30. MAI 2024, 19:47 Uhr
Multinationale Unternehmen sind der antirussischen Sanktionen überdrüssig
...
https://vz.ru/opinions/2024/5/30/1270533.html
13. Juni 2024
Russland war bereit für US-Währungssanktionen
Quelle:Zitat:
Änderungen der Spielregeln für den Handel mit dem Dollar und dem Euro aufgrund neuer US-Sanktionen haben weder in der Bevölkerung noch in der Wirtschaft eine Massenpanik ausgelöst. Dies war zum Teil darauf zurückzuführen, dass die Sanktionen an einem Wochenende - dem 12. Juni - angekündigt wurden und die Zentralbank eine Reihe von Erklärungen abgab, die die Anleger beruhigten. Zudem hat sich die Wirtschaft an die Sanktionspolitik des Westens angepasst und gelernt, den Schaden durch Beschränkungen des Außenhandels zu minimieren. Wie werden sich die Spielregeln auf dem Devisenmarkt jetzt ändern und warum gibt es keinen Grund zur Panik ?
...
https://vz.ru/economy/2024/6/13/1272928.html
12. JUNI 2024, 14:22 Uhr
US-Pläne, Russland Halbleiter zu entziehen, sind zum Scheitern verurteilt
...
https://vz.ru/economy/2024/6/12/1272741.html
7. JUNI 2024, 20:20 Uhr
Putin nannte zehn strukturelle Veränderungen in der russischen Wirtschaft
Teil 1
Quelle:Zitat:
Text: Evgeny Pozdnyakov
Wladimir Putin nannte zehn strukturelle Veränderungen in der russischen Wirtschaft. Sie ermöglichten es dem Land, die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt zu werden und gleichzeitig die Wachstumsraten beizubehalten.
Der Präsident kündigte auch die Verabschiedung neuer Maßnahmen zur Unterstützung von Regionen, Bürgern und Unternehmen an. Dazu gehören die Ausweitung des Familienhypothekenprogramms, die Indexierung des Mindestlohns und der Renten.
Wladimir Putin skizzierte zehn strukturelle Veränderungen in der russischen Wirtschaft. Im Rahmen der Plenarsitzung des Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg (SPIEF) stellte der Präsident fest, dass die Führung des Landes beabsichtigt, diese Trends aktiv zu entwickeln und gezielt zu unterstützen.
Außenwirtschaftsbeziehungen
Nach Angaben des Staatsoberhaupts hat im Zeitraum von 2020 bis 2023 das Niveau der Handelsinteraktion zwischen Russland und befreundeten Staaten erheblich zugenommen. "Unsere Beziehungen zu den Ländern Asiens (60 Prozent Wachstum), des Nahen Ostens (verdoppelt), Afrikas (69 Prozent) und Lateinamerikas (42 Prozent) werden stärker", wurde Putin auf der offiziellen Website des Kremls zitiert.
http://kremlin.ru/events/president/news/74234
Inzwischen machen diese Staaten bereits etwa drei Viertel des gesamten Handelsumsatzes der Russischen Föderation aus.
Unabhängig davon betonte Putin die Ergebnisse der effektiven Arbeit mit Partnern in der Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft. "Im vergangenen Jahr wuchs das Gesamt-BIP der EU-Länder um 3,8 % und das Volumen des gegenseitigen Handels um 4,7 %. Darüber hinaus hat sich seine Struktur qualitativ verbessert, d.h. das Angebot an fertigen High-Tech-Produkten ist gewachsen. Es ist diese Art von Nicht-Ressourcen-Nicht-Energieexport aus Russland, die wir aktiv unterstützen werden", sagte der Präsident.
"In östlicher Richtung - nach China, in die Länder des asiatisch-pazifischen Raums - ist das Hauptprojekt für uns die Entwicklung des sogenannten Eastern Polygon of Railways. Im April wurden die Parameter der nächsten, dritten Phase der Modernisierung genehmigt. Bis 2030 soll die Tragfähigkeit des östlichen Eisenbahnpolygons auf 210 Millionen Tonnen und bis 2032 auf 270 Millionen Tonnen ansteigen", sagte das Staatsoberhaupt.
Darüber hinaus wurden bereits Pläne für die Entwicklung des Korridors in Richtung Asow-Schwarzes Meer genehmigt. Putin kündigte auch seine Absicht an, die aktive Entwicklung des Nördlichen Seewegs fortzusetzen. Ihm zufolge könnte das Transportvolumen in Zukunft 150 Millionen Tonnen überschreiten.
"Eine besondere Rolle bei dieser Arbeit wird den Führern unserer nördlichen Untertanen der Föderation zugewiesen. In diesem Zusammenhang werden wir im Rahmen des Staatsrats eine Kommission zur Entwicklung der arktischen Regionen und des Nördlichen Seewegs bilden", betonte das Staatsoberhaupt. Im Vergleich zu 2021 soll das Gesamtverkehrsaufkommen auf internationalen Transportkorridoren durch das Territorium Russlands bis 2030 um das Eineinhalbfache wachsen.
Moskau zeigt auch hervorragende Ergebnisse im Bereich des internationalen Zahlungsverkehrs. Im Zeitraum von 2021 bis 2023 hat sich der Anteil des Rubels an den Abrechnungen für Inlandsexporte auf 39 % fast verdreifacht. Darüber hinaus arbeitet BRICS derzeit an der Bildung eines unabhängigen Zahlungssystems.
Qualität des Wirtschaftswachstums
"Wie Sie wissen, betrug das BIP-Wachstum Russlands Ende letzten Jahres 3,6 % und im ersten Quartal dieses Jahres 5,4 %. Das heißt, unsere Preise liegen über dem Weltdurchschnitt. Es ist besonders wichtig, dass eine solche Dynamik in erster Linie von Nicht-Ressourcen-Industrien bestimmt wird", sagte Putin.
"Wir haben uns zum Ziel gesetzt, eine der vier größten Volkswirtschaften der Welt zu werden. Übrigens, nach einigen Daten, einschließlich Schätzungen der Weltbank, hat die Weltbank gerade in dieser Woche zusätzliche Berechnungen angestellt und Russland auf den vierten Platz gesetzt. Wir sind Japan voraus", sagte der Präsident, forderte aber auf, es nicht dabei zu belassen.
Die Lösung dieses Problems, so das Staatsoberhaupt, "erfordert die Stärkung der finanziellen, technologischen und personellen Souveränität, die Erhöhung der Produktionskapazität und die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit russischer Produkte sowohl auf ausländischen Märkten als auch auf unserem eigenen Binnenmarkt".
"Das Ergebnis der Entwicklung eines solchen Angebotswirtschaftsmodells sollte auch ein Rückgang der Importe auf 17 Prozent des BIP bis 2030 sein", erklärte der Präsident. Er bewertete die aktuelle Dynamik als "gut". "Schauen Sie: 1999 erreichte der Anteil der russischen Importe 26 % des BIP, und im Jahr 2023 betrug er 19 % des BIP oder 32 Billionen Rubel", sagte er.
Vor diesem Hintergrund wies das Staatsoberhaupt auf die Bedeutung von Investitionen hin. Bis 2030 sollen die Investitionen in das Anlagevermögen real 60 % gegenüber 2020 betragen. Gleichzeitig hat Russland in den letzten Jahren regelmäßig den etablierten Plan für diesen Indikator übertroffen. Für 2023 wurde ein Anstieg der Injektionen in die Wirtschaft um 15,1 % erwartet. In Wirklichkeit gelang es dem Land, ihn um 27,2 % zu steigern.
Die Investitionstätigkeit wird aktiv mit Ressourcen versorgt. Daher werden zusätzliche Mittel zur Unterstützung von Industriehypotheken bereitgestellt, und der Fonds für industrielle Entwicklung wird verdoppelt. Es ist auch geplant, das Volumen der Bankkredite für Projekte zur technologischen Souveränität auszuweiten.
Darüber hinaus erwägt die Staatsduma bereits Gesetzentwürfe, die den Mechanismus der öffentlich-privaten Partnerschaft auf die Industrie und den Raumfahrtsektor ausweiten sollen. Putin wies darauf hin, wie wichtig es sei, sie "in naher Zukunft" zu verabschieden.
"Um die Investitionstätigkeit zu unterstützen, ist es natürlich notwendig, den Kapitalmarkt zu entwickeln, seine Kapazität und Attraktivität für Unternehmen und Investoren zu erhöhen und natürlich der Sicherheit und Rentabilität der in diese Vermögenswerte investierten Bürgergelder besondere Aufmerksamkeit zu schenken", betonte der Präsident. Derzeit gibt es in Russland fast 30 Millionen Kleinanleger, und im vergangenen Jahr ist das Gesamtvolumen ihres Vermögens um das 1,5-fache gestiegen.
In diesem Zusammenhang skizzierte der Präsident folgende Aufgabe: Bis zum Ende dieses Jahrzehnts soll sich die Kapitalisierung des inländischen Aktienmarktes verdoppeln und zwei Drittel des Bruttoinlandsprodukts betragen. Daher schlug Putin vor, dass die Regierung und die Zentralbank zusätzliche Maßnahmen entwickeln, um den Börseneintritt von Unternehmen mit Wertpapieren zu fördern.
Außerdem wird ab dem 1. Januar eine gemeinsame Lebensversicherung für Bürger eingeführt. Die Beiträge der Russen werden in rentablere Vermögenswerte investiert und kommen dem Käufer des Dokuments zugute. "Das heißt, hier wird das Prinzip der klassischen Versicherung und Geldanlage kombiniert", betonte der Präsident.
...
https://vz.ru/economy/2024/6/7/1272126.html
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1272126.png
Putin nannte zehn strukturelle Veränderungen in der russischen Wirtschaft
Teil 2
Zitat:
...
Eine neue Qualität des Arbeitsmarktes
Jetzt gibt es in Russland ein Rekordtief der Arbeitslosigkeit - im April lag sie nur bei 2,6%. "Was besonders wichtig ist: Wir haben ihre sogenannte strukturelle Komponente reduziert, das heißt, die Jugendarbeitslosigkeit und die Arbeitslosigkeit in den Regionen und Siedlungen, in denen sie historisch hoch war, ist deutlich zurückgegangen", fügte der Präsident hinzu.
"Vor 15 bis 20 Jahren war die Hauptfrage, wie man einen Job findet, und jetzt geht es darum, wo man Personal findet. Unter diesen Bedingungen ist es wichtig, das Berufsbildungssystem an die Anforderungen des Arbeitsmarktes anzupassen, moderne, gefragte Fachkräfte auszubilden, Chancen für Arbeitnehmer zu schaffen und ihr berufliches Niveau während ihrer gesamten Karriere zu verbessern", erklärte der russische Staatschef.
Die Modernisierung der materiellen und technischen Basis von Hochschulen und Fachschulen zu diesem Zweck wird es ermöglichen, das Bundesprojekt "Professionalität" durchzuführen. Putin skizzierte folgendes wichtiges Ziel: bis 2028 etwa eine Million Fachkräfte in Arbeitsbereichen für Flugzeug- und Schiffbau, Pharmazie, Elektronik sowie Verteidigung und andere Industrien auszubilden.
Außerdem werden in den nächsten zehn Jahren 40 Universitätscampusse im Land entstehen, mit fortschrittlichen Bedingungen und Möglichkeiten für Studium, wissenschaftliche Aktivitäten, Aufenthalt und Arbeit von Studenten. Gleichzeitig machte der Präsident darauf aufmerksam, dass nicht nur junge Menschen, sondern auch arbeitende Rentner, ihre Erfahrungen und Kompetenzen eine wichtige Rolle für die Wirtschaft spielen. Der Präsident schlug auch vor, die Indexierung der Renten für erwerbstätige Rentner ab dem nächsten Jahr wieder aufzunehmen.
Erhöhte Produktivität
Laut Putin ist es vor dem Hintergrund demografischer Herausforderungen und eines objektiven Personalmangels von entscheidender Bedeutung, die Arbeitsproduktivität zu steigern. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, die Erneuerung der Unternehmen auf jede erdenkliche Weise zu fördern, um die schrittweise Einführung der Prinzipien der Automatisierung zu unterstützen.
"In kurzer Zeit sollte Russland in Bezug auf die Robotisierungsdichte in die Top 25 Länder der Welt aufsteigen. Dies bedeutet die Installation von mehr als 100.000 Robotern, und ihre Produktion muss in unserem Land auf unserer eigenen technologischen Basis beschleunigt werden, und wir haben sicherlich eine solche Gelegenheit", sagte das Staatsoberhaupt.
Nicht weniger wichtig ist die Steigerung der Effizienz des Betriebs bestehender Anlagen und technologischer Prozesse. Der Präsident stellte fest, dass diese Aufgabe durch die Verbreitung von Methoden der sorgfältigen Produktion gelöst wird. "Solche Arbeiten sind bereits im Rahmen eines spezialisierten nationalen Projekts im Gange", betonte er. Mehr als 6 Tausend Unternehmen beteiligen sich bereits an der Initiative.
Gleichzeitig widmete Putin dem neuen nationalen Projekt "Effektive und wettbewerbsfähige Wirtschaft" Aufmerksamkeit. Im Rahmen seiner Umsetzung ist geplant, bis 2030 mindestens 40 % der mittleren und großen Unternehmen in den grundlegenden Nicht-Ressourcensektoren der Wirtschaft sowie alle staatlichen und kommunalen Organisationen des sozialen Bereichs in Projekte zur Steigerung der Arbeitsproduktivität einzubeziehen.
Revolution der digitalen Plattform
"Unter modernen Bedingungen steht die Arbeitsproduktivität in direktem Zusammenhang mit der Digitalisierung durch den Einsatz von Technologien der künstlichen Intelligenz. Bis 2030 müssen wir digitale Plattformen in allen Schlüsselsektoren der Wirtschaft und des sozialen Bereichs bilden", betonte der Präsident. Diese Aufgaben werden im Rahmen des neuen nationalen Projekts "Data Economy" gelöst.
In den nächsten sechs Jahren sollten mindestens 80 % der russischen Unternehmen auf inländische Software umsteigen. Der Präsident forderte die Regierung auf, Maßnahmen zur Unterstützung von Entwicklern in Betracht zu ziehen, insbesondere um den Umfang der Beschaffung von Unternehmen mit staatlicher Beteiligung von kleinen Technologieunternehmen und Start-ups zu bestimmen. Laut Putin sollte das Einkaufsvolumen diese Schwelle nicht unterschreiten.
Der Präsident schlug auch eine Reihe von steuerlichen Maßnahmen zur Unterstützung der IT-Branche vor, darunter die Einführung einer erhöhten Kostenquote für inländische digitale Lösungen bei der Berechnung der Einkommensteuer sowie eine Senkung des Einkommensteuersatzes auf 5 % für russische IT-Unternehmen. Laut Putin wird es bis einschließlich 2030 gültig sein.
"Und natürlich ist es wichtig, digitale Lösungen im Bauwesen und im Wohnungs- und Versorgungssektor aktiv zu nutzen, um die Zeit und die Kosten von Projekten zu reduzieren", sagte Putin. Der Präsident betonte, dass es notwendig ist, die Arbeit am Bau von Straßen, Brücken, Anlagen, Fabriken und komfortablem, erschwinglichem Wohnraum mit hohen modernen Parametern der Energie- und Ressourceneffizienz fortzusetzen.
Technologie & Innovation
Dies ist einer der Schlüsselbereiche für Russland. "In sechs Jahren wollen wir in Forschung und Entwicklung zu den zehn weltweit führenden Unternehmen gehören. Die Inlandsausgaben für diese Zwecke sollten auf mindestens 2 Prozent des BIP steigen", betonte Putin.
"Um diesen Plan umzusetzen, werden eine Reihe neuer nationaler Projekte im Bereich der technologischen Souveränität in Schlüsselbereichen wie Produktions- und Automatisierungsmitteln, neuen Materialien, Chemie, vielversprechenden Weltraumdiensten, Energietechnologien und einer Reihe anderer gestartet", sagte das Staatsoberhaupt.
Außerdem, so Putin, "ist es notwendig, den Rechtsrahmen für Unternehmen zu verbessern, damit sich die Unternehmen sicher fühlen und in vielversprechende High-Tech-Initiativen mit einem langen Horizont investieren". Der Präsident betonte, dass das Land ein riesiges Potenzial in dieser Richtung hat, und allein in den letzten vier Monaten wurden 8 Tausend Erfindungen und 3,5 Tausend Gebrauchsmusteranmeldungen eingereicht.
Damit "Erfindungen nicht im Regal liegen", schlug Putin vor, den Schutz des geistigen Eigentums zu verbessern und die Möglichkeit vorzusehen, Patente für wissenschaftliche Entwicklungen vom Kunden auf ihre Schöpfer sowie auf kleine innovative Unternehmen und Technologieunternehmen zu übertragen, die wissen, wie man Erfindungen kommerzialisiert.
Stärkung der Rolle kleiner und mittlerer Unternehmen
Putin bewertete das Entwicklungstempo der kleinen und mittleren Unternehmen positiv. Heute gibt es in Russland etwa 6,5 Millionen Unternehmen in diesem Gebiet. Lokale Marken entwickeln sich rasant. Allein im vergangenen Jahr wurden mehr als 143 Tausend Anträge für ihre Registrierung eingereicht - doppelt so viele wie im Jahr vor Covid 2019.
"Besonders wichtig ist, dass immer mehr originelle regionale lokale Marken registriert werden. Dies ist natürlich eine Hommage an die Kultur und die Traditionen unserer Völker, ein Beweis für den Stolz der Unternehmer auf ihre kleine Heimat, auf die Region, in der sie ihr Geschäft betreiben. Und natürlich sieht die Wirtschaft, dass die Menschen in Russland hergestellte inländische Waren kaufen wollen", betonte das Staatsoberhaupt.
Er merkte an, dass der Staat daran interessiert sei, Bedingungen für eine schnelle und effektive Geschäftsentwicklung zu schaffen. Um das Unternehmertum zu unterstützen, wurde der gesamtrussische Wettbewerb "Know Ours" ins Leben gerufen. Das Projekt ist bei Vertretern der Wirtschaft sehr beliebt.
Putin wies separat auf die bedeutende Rolle von Marktplätzen bei der Entwicklung von Start-up-Unternehmen hin. Nach Angaben des Präsidenten bilden sie eine Art Kreislaufsystem für die Lieferung inländischer Produkte, das es Unternehmen auch in abgelegenen Städten und Gemeinden ermöglicht, Zugang zum Markt von ganz Russland und der Eurasischen Wirtschaftsunion zu erhalten. "Ich bitte meine Kollegen in der Regierung, der Entwicklung solcher Warenströme bei der Umsetzung der aktualisierten Strategie der russischen Post und im Allgemeinen bei der Bildung nationaler Projekte besondere Aufmerksamkeit zu schenken", sagte Putin.
Erschließung des Potenzials der russischen Regionen
Der Präsident betonte, wie wichtig es sei, "Wachstumspunkte in Städten und Gemeinden im ganzen Land" zu schaffen. Zu diesem Zweck werden im nächsten Jahr neue nationale Projekte und staatliche Programme zur umfassenden Entwicklung der Regionen gestartet. Gleichzeitig ist geplant, die wirtschaftlichen Fähigkeiten der Teileinheiten der Russischen Föderation zu stärken.
"In diesem Zusammenhang werden auch in der Regierung Pläne diskutiert, die Mutterstrukturen unserer größten Unternehmen und staatlichen Unternehmen auf die konstituierenden Einheiten der Föderation zu übertragen. Die Idee muss natürlich ausgearbeitet werden, aber sie verdient Aufmerksamkeit und Unterstützung. Hier gibt es positive Beispiele. Zum Beispiel die Verlagerung von RusHydro von Moskau nach Krasnojarsk", sagte er. Seiner Meinung nach ist es für die kraftvolle, langfristige Entwicklung der Regionen wichtig, Einschränkungen im Energiesektor, im Verkehrssystem, beim Bau und bei der Reparatur von Straßen, Ingenieur- und Versorgungsnetzen zu beseitigen.
"Für die Umsetzung solcher Projekte erhalten die konstituierenden Einheiten der Föderation Darlehen aus dem Infrastrukturbudget. Wie ich bereits sagte, wird ihr Volumen ab dem nächsten Jahr erhöht", betonte Putin. Dieses Portfolio wird jährlich um mindestens 250 Milliarden Rubel wachsen, und bis Ende 2030 wird sich der Betrag der vergebenen Kredite auf 2,5 Billionen Rubel belaufen.
"Ich möchte auf eine weitere Entscheidung hinweisen, die bereits getroffen wurde und die die regionalen Finanzen unterstützen wird. Wir beginnen, zwei Drittel der zuvor vergebenen Haushaltskredite abzuschreiben.
Wichtig ist: Die Regionen der Föderation müssen die freiwerdenden Mittel zur Unterstützung von Investitionen verwenden, einschließlich der Schaffung von Industrieparks und Infrastruktur in vorrangigen Entwicklungsgebieten sowie für die Infrastruktur: für die Renovierung von Wohnungen und kommunalen Dienstleistungen, den Bau von Straßen und Brücken, die Modernisierung des öffentlichen Verkehrs und die Umsiedlung baufälliger Wohnungen, für Masterplanaktivitäten", fügte der Staatschef hinzu.
Putin sprach auch über eine neue Lösung des Wohnungsproblems für Familien, die in Kleinstädten oder in Regionen leben oder Wohnungen kaufen wollen, in denen das Wohnungsbauvolumen noch unzureichend ist. "Hier können Familien mit zwei Kindern eine Familienhypothek zu 6 % in Anspruch nehmen - unabhängig vom Alter der Kinder. Die einzige Bedingung ist, dass mindestens ein Kind in der Familie zum Zeitpunkt der Registrierung der Hypothek minderjährig ist", sagte der Präsident. Ihm zufolge gelten in allen Regionen Russlands für jede Familie, die ein eigenes Haus bauen möchte, die gleichen Vorzugshypothekenbedingungen.
"Dies ist besonders wichtig für große, große Familien. Ich fordere die Regierung auf, diese Programme ab dem 1. Juli dieses Jahres zu starten", sagte Putin.
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Teil 3:
Quelle:Zitat:
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Armut und Ungleichheiten verringern
Putin sieht das überproportionale Wachstum der Löhne als das wichtigste Instrument, um dieses Ziel zu erreichen: "Ab nächstem Jahr wird das Verhältnis des Mindestlohns zum Medianlohn festgelegt, den die Mehrheit der in unserer Wirtschaft beschäftigten Menschen erhält. Im Jahr 2025 wird der Mindestlohn 48% des Mediangehalts betragen und damit 22 Tausend Rubel pro Monat überschreiten, dh er wird um etwa 15% steigen. Dann wird das Verhältnis zum Mediangehalt steigen, so dass der Mindestlohn wie vereinbart bis 2030 mindestens 35 Tausend Rubel pro Monat betragen wird."
Der Präsident erklärte auch, dass die Verringerung der Armut, die Verringerung der Ungleichheit und die Erhöhung der Einkommen russischer Familien die Lebensqualität der Menschen, die Steigerung der Inlandsnachfrage und die Kapazität des nationalen Marktes direkt beeinflussen. Alle Instrumente sollten funktionieren, um dieses Problem zu lösen, einschließlich Zahlungen an Familien mit Kindern, Steuerabzüge und Sozialverträge.
Verbesserung der Lebensqualität russischer Familien
Der Präsident betrachtet diesen Arbeitsbereich als "integral": "Alle Bereiche sind hier von grundlegender Bedeutung: die Unterstützung der Fruchtbarkeit und der kinderreichen Familien, der Schutz von Mutterschaft und Kindheit, die Erhöhung der Verfügbarkeit des Langzeitpflegesystems für ältere und behinderte Menschen, die Verbesserung der Bildungs- und Gesundheitssysteme sowie die Qualität des Lebensumfelds."
"Das Ergebnis, die Manifestation von Zustandsänderungen, sollte eine Erhöhung der Lebenserwartung sein, wobei der Schwerpunkt auf dem Wachstum eines aktiven, gesunden Lebens liegen sollte. Natürlich die Bildung von Chancengleichheit für die Verwirklichung des Potenzials der jüngeren Generationen, den Lebensstandard russischer Familien zu erhöhen", schloss Putin.
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https://vz.ru/economy/2024/6/7/1272126.html
die Kloschüssel Experten machen auf Panik
Hier der Vollblut Spinner bei Blöd: Gustav Gressel
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...5854-nato.jpeg
https://www.bild.de/politik/ausland-...e8de5873ae6da4
Die haben Alle Angst um ihre Posten und Profite, für Dumm Gesabber. Beruf haben die nicht
Deutschland, hat Abitrage Garantien, auch durch die Investement Schutz Verträge mit Russlan
Deutschland, idt A) so extrem dumm und korrupt, das die Dummbeutel das vergessen hatten
B) Deutschland muss eine Entschädigung bezahlen
C) Niemand investiert noch in den Banditenstaat:EU, oder Deutschland
Saudi-Arabien droht mit Verkauf europäischer Anleihen, falls die EU russisches Geld antastet
10 Juli 2024 10:51 Uhr
Saudi-Arabien hat laut einem Bericht von Bloomberg die EU gewarnt, dass es einen Teil oder alle seine europäischen Schuldtitel verkaufen würde, falls die G-7 beschließen sollten, Russlands eingefrorene Vermögenswerte zu konfiszieren.
https://rtnewsde.com/wirtschaft/2118...t-mit-verkauf/Zitat:
Insbesondere verwiesen die Saudis auf Schuldtitel, die vom französischen Finanzministerium ausgegeben wurden, und signalisierten damit ihr potenzielles Druckmittel auf europäische Märkte.
Ein Großteil der 300 Milliarden Dollar an eingefrorenen russischen Vermögenswerten wird in europäischen Ländern wie Frankreich, Deutschland und Belgien gehalten.
*Als Informierter weiss man, dass die USA zusätzlich zu weltweit 1000 Stützpunkten nun
die NATO-Osterweiterung macht und trotz russischer Proteste immer mehr US-Angriffsraketen nahe RU gegen RU installiert.
Da RU das nicht dulden kann und wird (vergleiche die Cubakrise) gibt es WKIII, die NATO wird da gebraucht.
Du hätetest besser mal Bezug auf den Sachverhalt genommen,
denn
es ging nicht um das Bündnis im allgemeinen,
sondern
um Deine Aussage der Beibehaltung des Auftrages.
Ein Auftrag hat immer einen Grund, welcher aber nicht mehr vorlag.
Wie ich schon geschrieben hatte, das Bündnis hätte ja als solches beibehalten werden können, als "ruhendes Bündnis"
aber eben, mangels "Gegner" ohne Auftrag.
Also? Erstmal genau lesen und dann nicht irgendetwas zusammenhangloses schreiben.
Ich denke, dass der Gesichtsverlust der NATO und des Westes in diesem Krieg gegen Russland jetzt ueberdeutlich geworden ist.
Vor allem dann, wenn man keine eigenen Truppen schickt und Russland immer mehr die Oberhand gewinnt.
3 Jahre Krieg und Russland ist immer noch nicht mit Hilfe der NATO besiegt. Und was fuer Anstrengungen da die letzten 3 Jahre vom Westen unternommen wurden ! Milliarden wurden fuer diesen Krieg verbraten !
Fuer was eigentlich ? Damit Russland immer weiter vorruecken kann ?
Stattdessen kann sogar Russlands Wirtschaft auf positive Entwicklungen verweisen, was nicht bedeutet, dass es dort gar keine Probleme geben wuerde.
Aber die Vollkatastrophe ist trotz der massivsten Sanktionen in der Menschheitsgeschichte fuer Russland immer noch nicht eingetreten. Siehe meine aktuellen Verweise auf russische Wirtschaftsnachrichten.
Da muessen doch die Duemmsten langsam merken, dass da etwas mit der NATO und dem Westen nicht richtig stimmen kann ?
Von wegen starke NATO ! Ihre Schwaeche tritt immer deutlicher zutage.
Fest steht doch, dass die NATO Russland nur mit Sanktionen und der Unterstuetzung einer Stellvertreterarmee in der Ukraine auch nach 3 Jahren Krieg nicht besiegen konnte ?
Wenn man keine Verhandlungen im Westen will, bleibt eigentlich nur noch die Entsendung eigener NATO- oder EU-Truppen.
Das ist doch nur konsequent, wenn man Russland besiegen will ?
Dass sich westliche Politiker wie Biden, Macron oder Scholz vor diesem Schritt straeuben, offenbart mir ihre Schwaeche und ihre Angst vor einem direkten Kriegseintritt gegen Russland.
Das wird doch immer offensichtlicher, also die Schwaeche des Westens und der NATO gegenueber Russland ?
Wenn der Westen nicht zum totalen Krieg bereit sein sollte, dann sollte er sich wenigstens jetzt eingestehen, dass er an Russland gescheitert ist.
Die Leute im Westen merken doch auch langsam, dass der Westen diesen Krieg laengst verloren hat ?
Dann erzähl mal, wo das Volk im Kommunismus und im derzeitigen Rußland was erwirtschaftet....
Es gibt in Rußland nicht mal einen Mittelstand, Rußland lebt von den Rohstoffen und der Kriegswirtschaft.
Es sind die Leistungsträger eines Volkes, die für Wohlstand sorgen, die der Staat zu unterstützen hat,
damit sich etwas entwickelt, die dann aber auch die meisten Steuern zahlen sollten und nicht eine reiche
Oberschicht wie in Rußland (und hier inzwischen durch Unterwanderung und Korruption mit den autokratischen Staaten ebenso) die sich das gesamte Volksvermögen krallt.
Soldaten der Volksbefreiungsarmee paradieren in Minsk.
https://www.youtube.com/shorts/IJaUkLaoJvI
https://www.youtube.com/watch?v=_xLRo6yN3_Y
die haben nicht einmal Schulden, machen den Burger besser wie McDonald und in der Rüstung den NATO Deppen weit überlegen. Keine Slums, keine Drogen Parkas und ein gutes Sozial System auch für Familien. Wenn man dann die US, oder Deutschen Drogenhöllen sieht auch an Schulen, in jeder Disco und nun auch auf Volksfesten. Irgendwie haben die Russen es auf allen Gebieten richtig gemacht, denn solche Queer Clubs wie bei der Bundestrulla Bundeswehr gibt es auch nicht
Kartoffel Dumm Klo NATO, könnte es nicht einmal. Von was schwafelst Du wieder?
Mir ist das halt jetzt nach 3 Jahren aufgefallen, dass der Westen zum ganz grossen Krieg gegen Russland anscheinend nicht willens und faehig ist.
Warum dann den limitierten Krieg in der Ukraine weiterfuehren, wenn die Ukraine sowieso nicht gewinnen kann ?
Das wird doch immer offensichtlicher, dass die Bandera-Asow-Nazis in der Ukraine nicht gegen Russland gewinnen koennen ?
Wozu das alles ?
Dann kann man doch auch verhandeln ?