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So gesehen ist die SPD schon ratlos und will das öffentlich nicht zugeben....
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So gesehen ist die SPD schon ratlos und will das öffentlich nicht zugeben....
Ich weiss nicht warum sie so jammert? Hat sie nicht die Münchner aufgerufen sich an den Bahnhof zu stellen und nicht mehr länger wezusehen? Refltschies Welcome und München ist bunt und tralala gegen rechts. Jetzt stürzt das Kartenhaus zusammen und sie jammert, typisch in der ganzen Geschichte der SPD. Von anderen alles haben wollen um es aus fahrenden Zügen wieder rauszuschmeisse. Dann hat der Zug nicht mehr soviel potentielle Energie, wenn er vor die Wand rauscht! Bravo ihr Kulturzerstörer. Hörts jammern auf.
"Des weiten Raums"...so ein dämliches Geblubber. Diese Pfaffen hocken da in ihrer Sakristei und saufen Messwein und bekommen sonst nichts mit. Wo ist denn in Deutschland der "weite Raum" in den Großstädten? :D
Prosecco geht nicht --> Alkohol. Obwohl. Man könnte ihnen ja Schweinsbraten und Bier unterjubeln. Zumindest ein bissl ärgern...das wär schon mal was.
Das ist die Blödheit der Politiker:
- diese Münchner SPD-Gurke will sich einerseits mit dem Welcome-Scheiss profilieren, andererseits will sie damit ein innerdeutsches Vorbild sein und erwartet automatisch, dass es ihr alle Kommunen und Bundesländer nachmachen; natürlich machen die nicht mit (bspw. Drehkreuz)
- auf höherer Ebene geht das aber genauso: die BRD-Politgurken wollen sich einerseits mit dem Welcome-Scheiss profilieren, andererseits ein Vorbild für die EU-Staaten sein und erwarten automatisch, dass es ihnen alle EU-Staaten nachmachen; natürlich machen die nicht mit (bspw. Verteilungsschlüssel, östliche EU-Staaten, etc.)
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Kennen Sie den Unterschied zwischen Josef Stalin und Angela Merkel ? Ich auch nicht. Das ist so, als ob man zwischen Verbrennen und
Ertrinken wählen dürfte. Die Methoden mögen unterschiedlich sein,
das Ergebnis bleibt das selbe.
Irgendwann wird Angela Merkel völlig isoliert dastehen, behaupten
„Ich liebe Euch doch alle“ und gleichzeitig in ihrem Umfeld, weil
sie überall Verräter wittert, den großen paranoiden Radiergummi
schwingen. Der „persönliche“ Rücktritt von Bamf-Präsident Schmidt
soll uns schon mal als Warnung dienen.
Unsere Kanzlerin hat sich mit ihren Sprüchen „Keine Obergrenze“
und „Wir schaffen das“ in eine Sackgasse manövriert, aus der sie
nur noch um sich beißend herauskommt.
Selbst ihr Vize widerspricht ihr bereits öffentlich.
Dank ihrer unverantwortlichen Rhetorik und ihrer Wankelmütigkeit haben
die Staatsorgane unter ihr komplett den Überblick verloren, wissen
überhaupt nicht mehr, wer in unserem Land so herumläuft, Geld kassieren
will oder den nächsten Terror-Anschlag plant.
Die wenigsten Flüchtlinge sind in Wirklichkeit Flüchtlinge, das können wir
abseits der von den Staatsmedien lancierten, manipulierten Bilder jeden Tag
sehen. Junge Burschen, die mit Gewalt in ein anderes Land eindringen wollen,
brutale Männer, die ihre Kinder als Schutzschild missbrauchen, um ins
Schlaraffenland zu gelangen sind keine Flüchtlinge, Frau Merkel.
Wobei wir dann schon beim eigentlichen Thema wären.
Im „Spiegel“ hat uns eine Meldung erschreckt :
Die Islamistische Terrorgruppe Boko Haram raubt Hunderttausenden JungenDas ist das eigentlich perverse an der Merkel-Politik. Während in Deutschland
und Mädchen die Kindheit. Insgesamt sind knapp 1,4 Millionen Kinder vor
den Dschihadisten geflohen, 500.000 von ihn allein in den vergangenen
fünf Monaten.
Diese Zahlen nennt das Uno-Kinderhilfswerk Unicef in einem neuen Bericht.
Insgesamt sind seit Beginn der Terrorkampagne durch Boko Haram vor
sechs Jahren rund 2,1 Millionen Menschen gezwungen worden, ihre Häuser
zu verlassen. Gut zwei Drittel von ihnen sind Kinder.
„Allein in Nordnigeria wurden fast 1,2 Millionen Kinder in die Flucht
getrieben, mehr als die Hälfte von ihnen ist unter fünf Jahre alt“,
teilte Unicef mit. „Weitere 265.000 Kinder wurden in Kamerun,
Tschad und Niger vertrieben.“
mittlerweile wohl knapp eine Million Scheinasylanten durchgefüttert werden
müssen, haben die wirklich Schutzbedürftigen keine Chance, das rettende Ufer
zu erreichen, weil einfach kein Platz mehr da ist und das Geld knapp wird.
Weil sie keine Schlepper bezahlen können und es zu lange dauert, bis sie in
Deutschland wählen dürfen. Somit ist die Flüchtlingspolitik von Frau Merkel
in Wahrheit menschenverachtend, eine Schande für Deutschland!
Aber die Kanzlerin, von Speichelleckern in ihrem direkten Umfeld
und in den Zeitungsredaktionen von der Realität gut abgeschirmt,
wird auch diese Nachricht ignorieren.
Denn nur wer ihr gute Nachrichten übermittelt,
darf an ihrer Seite weiterleben.
Wo wir dann schon wieder bei Stalin wären.
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