AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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RUMPEL
Ausonius hat ja auch Hossbach-NIEDERSCHRIFT geschrieben, nicht PROTOKOLL. Hossbach hat seine Niederschrift ein paar Tage nach der Konferenz geschrieben und später erklärt, dass er glaube, es in der Form niedergeschrieben zu haben und dass der Text in etwa dem entspricht, was der Führer seinerzeit ausführte.
Damit kann man jetzt ziemlich alles nachweisen Naja.. Thema hatten wir hier schon. :)
Also Hoerensagen als Erinnerung von Hoerensagen?
Wenn man zu solch brilljanten Beweismitteln greifen muss, dann muss es wohl ganz allgemein besonders gut darum bestellt sein. :)
Nah ja, mittlerweile werden auch Historiker geehrt, von Hauptstrom-Instanzen, die nicht mehr dem Siegerstandpunkt huldigen:
https://archive.org/details/2014Dank...r.StefanScheil
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
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Rhino
Also Hoerensagen als Erinnerung von Hoerensagen?
Wenn man zu
solch brilljanten Beweismitteln greifen muss, dann muss es wohl ganz allgemein besonders gut darum bestellt sein. :)
Nah ja, mittlerweile werden auch Historiker geehrt, von Hauptstrom-Instanzen, die nicht mehr dem Siegerstandpunkt huldigen:
https://archive.org/details/2014Dank...r.StefanScheil
Naja, sagen wir so: Es vereinfacht eine Prozessführung natürlich, besonders dann, wenn sie in einem anderen Land stattfindet, das militärisch unterworfen werden konnte. Man muss so etwas ja nicht im eigenen Haus praktizieren. Es sollte immer auch zuhause die Rechtstaatlichkeit zu erkennen sein. Da sind dann natürlich Politik und Medien gefordert.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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Lichtblau
nach dem ich früher solche dokumente begierig aufgesogen habe, frage ich mich mittlerweile warum jemand sowas auf einen zettel schreiben soll und zu den akten geben soll und ihn siegerhand fallen lassen soll.
denkst du auch nur eine sekunde, daß er je glaubte, daß D verlieren würde?? über besetzen rede ich nicht einmal.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Der Führer hatte nur 2 Dinge Deutschland hat keine Wahl und muss sich verteidigen und der Rest war Beten das die menschliche Vernunft siegt.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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Nomen Nescio
denkst du auch nur eine sekunde, daß er je glaubte, daß D verlieren würde?? über besetzen rede ich nicht einmal.
aber wenn klar wird das man verliert lässt man solche sachen doch verschwinden.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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Chilii
So jemand hat im anständigen Berufsstand Lehrer nichts verloren, so etwas kann als Handwerker am Stammtisch oder der Werkbank versauern, aber gehört nicht in ein Kollegium von Menschen die ihm geistig vorraus sind.Was die feige, kriegsverlierende deutsche Generation von Großeltern damals veranstaltet hat, war der Massentierhaltung und Schlachtung sehr ähnlich und sollte im Unterricht ruhig ausführlich dar gestellt werden genau so wie die Unterlegenheit der Deutschen im 2.Weltkrieg um z.b. das deutsche Kriegsverbrechen Angriffskrieg näher zu bringen. Wird aber eh an fast jeder Schule zum Glück auch gemacht. Es ist aber ein nicht immer einfaches Thema gerade wenn Schüler von Zuhause mit Lügen und Falschbehauptungen voll gepumpt werden und sich dann wundern.."Papa sagt immer das die Deutschen so toll waren....warum haben die dann verloren" kommt leider noch viel zu oft vor.
Bist du Geschichtslehrer ?
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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cornjung
Bist du Geschichtslehrer ?
Von dem bornierten Geschreibsel her koennte man das fast meinen. Nur scheint da die Rechtschreibung in den Keller gegangen zu sein.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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Lichtblau
aber wenn klar wird das man verliert lässt man solche sachen doch verschwinden.
ja, natürlich. es gab aber viel zu viel.
zwei beispiele:
1. wannsee ==> ungefáhr 20 kopien des protokolls gab es. eine wurde gerettet durch eine wunderbare fügung des schicksals. wiki sagt darüber
Zitat:
Das von Eichmann nach einer Stenografie erstellte Besprechungsprotokoll wurde von Müller und Heydrich mehrfach überarbeitet. Von der Endfassung wurden insgesamt 30 Exemplare ausgestellt, die als „
Geheime Reichssache“ gestempelt und dann an die Teilnehmer bzw. ihre Dienststellen versandt wurden.
[38] Davon wurde bis heute nur das 16. Exemplar, das des Konferenzteilnehmers Martin Luther, aufgefunden. Offenbar entging es nur deshalb der Aktenvernichtung, weil Luther wegen eines Putschversuchs gegen Außenminister
Joachim von Ribbentrop im
KZ Sachsenhausen inhaftiert, seine Abteilung aufgelöst und die Akten ausgelagert wurden.
[39
deutlicher gesagt: eine gestapoabteilung verhaftete luther. eine andere abteilung kam fürs dokument, merkte daß luther schon verhaftet war und untersuchte nicht weiter. das würde die erste abteilung ja schon geregelt haben, dachte sie.
2. alle dokumente der gestapo sollten vernichtet werden. es gab aber soviel und der feind kam immer näher, daß in zwei städten es nicht gelang sie zu vernichten. in einem fall waren nur die ersten 2-3 seiten gesengt. beim anderen fall waren est geringfügig mehr.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
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RUMPEL
Für deine "Akten"... :D
>>>> ....Und noch auf den Seelower Höhen war Marschall Schukows “bewährte” Taktik, immer weitere Massen nach vorne zu jagen. Dahinter lagen die Kommisare am MG und schossen auf jeden, der sich nicht so verheizen lassen wollte.
Die wollten zu Führers Geburtstag in Belin sein, daher vereizten sie unnötig ihre Truppen. Die Sowjet-Panzer wurde auf die ansteigende Straße nach Seelow in Massen hochgeschickt. Oben gab es eine Biegung, hinter der gut eingebaute, getarnte und ausgerichtete Geschüztze standen. Jeder Panzer, der da um die Ecke bog, wurde sofort mit Volltreffen abgeschossen. Nachfolgende schoben den Schrott von der Straße zum Bergabhang, sonst wäre kein Vorbeikommen gewesen. Es half ihnen aber nichts. Die Straße vor Seelow wurde zum riesigen Panzerfriedhof. Daher wurde nichts aus dem Geburtstagsbesuch. Im Museum dort haben sie diese Situaton mit Modellpanzern nachgebaut.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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Nomen Nescio
ja, natürlich. es gab aber viel zu viel.
zwei beispiele:
1. wannsee ==> ungefáhr 20 kopien des protokolls gab es. eine wurde gerettet durch eine wunderbare fügung des schicksals. wiki sagt darüber
deutlicher gesagt: eine gestapoabteilung verhaftete luther. eine andere abteilung kam fürs dokument, merkte daß luther schon verhaftet war und untersuchte nicht weiter. das würde die erste abteilung ja schon geregelt haben, dachte sie.
2. alle dokumente der gestapo sollten vernichtet werden. es gab aber soviel und der feind kam immer näher, daß in zwei städten es nicht gelang sie zu vernichten. in einem fall waren nur die ersten 2-3 seiten gesengt. beim anderen fall waren est geringfügig mehr.
Na, biste wieder am Herumschwadronieren? Naja, das kennt man schon von dir. Unwahrheiten und Halbwahrheiten.
Aber im einzelnen:
1. Es liegt die 16. von insgesamt 30 (nicht 20) Ausfertigen vor.
2. Von dieser 16. Ausfertigung liegen sogar 2 (zwei !!!) Photokopien vor, die leider "ein bisschen" von einander abweichen. Die eine Kopie liegt beim IfZG in München. Die andere beim Auswärtigen Amt in Berlin.
3. Du hast es jetzt deutlich gesagt >>>
Zitat:
deutlicher gesagt: eine gestapoabteilung verhaftete luther. eine andere abteilung kam fürs dokument, merkte daß luther schon verhaftet war und untersuchte nicht weiter. das würde die erste abteilung ja schon geregelt haben, dachte sie
dass du weißt, was Nazis so denken bzw gedacht haben. Nun wurde Luther bereits im Feb 43 verhaftet, also noch mehr als 2 Jahre vor Kriegsende. Und wenn man bedenkt, dass Luther ein Prozess drohte, ist schwer vorstellbar, dass die Gestapo, oder wer auch immer, nicht das gesamte Luther-Büro auf den Kopf gestellt hat. Immerhin bestand Verrats- und Spionageverdacht gegen Luther. Naja, Glückwunsch. Solche Historiker wie dich braucht dieses Land.
4. Aber ein bisschen Recht gebe ich dir schon. Das Wannseeprotokoll ist in gewisser Weise recht aufschlussreich und spannend. So wissen wir z. B., dasss "man die Juden Straßen bauend in die neuen Ostgebiete führen" wollte. Naja, m. W. ist nicht eine Straße "gen Osten" auf diese Weise gebaut worden, aber wenn ich mir vorstelle, dass es heutzutage noch mehr solcher Straßen in D geben würde... dann hätten wir womöglich noch mehr holländische und polnische LKW auf unseren Straßen.
5. Aber gut, was mich indes immer wieder wundert, ist die Tatsache, dass in all den Berichten über Luther niemals sein "MEMORANDUM" vom 21. Aug 1942 erwähnt wird... obgleich es doch in den Akten des Nürnberger Tribunals enthalten ist.
6. >>>
Zitat:
2. alle dokumente der gestapo sollten vernichtet werden. es gab aber soviel und der feind kam immer näher, daß in zwei städten es nicht gelang sie zu vernichten. in einem fall waren nur die ersten 2-3 seiten gesengt. beim anderen fall waren est geringfügig mehr
Ganz hervorragend :( Da ließ sich mit den Dokumenten ja schlicht gar nichts mehr anfangen. Nicht mal Fisch konnte man mehr drin einwickeln.. allenfalls reichte es vielleicht für ein Stück (JUDEN)SEIFE, die die Deutschen bekanntlich schon im 1. WK aus Menschenfett hergestellt haben. Wie man so hört und liest.