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.. es war die USA , du solltest mal Geschichte lernen ..
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Es war nur Zufall, das es die Ukraine war. Die NATO - Osterweiterung sollte ja auch über die Türkei oder Norwegen ... stattfinden, immer dichter an Russland jedenfalls. Man wollte einen Stellvertreterkrieg, der Russland schwächen sollte, Europa sollte dafür herhalten. Die Rechnung geht ja auch auf, wenn jetzt die NATO offen mitmischt, hat der Ami das, was er wollte. Und auch Atombomben sind wohl schon einkalkuliert; solange das in Europa stattfindet, und nicht die USA betrifft, ists dem Ami recht. Hauptsache, man kommt an die russischen Bodenschätze.
Na ich bin die Quelle, aber mal schauen was es so gibt, ist nicht so einfach denn 1914 wurde ja Belgien überfallen laut der BRD Historie!
Text Springers Welt
Zitat:
Der belgische Zöllner bei Gemmenich im deutsch-niederländisch-belgischen Dreiländereck war völlig verblüfft: "Das ist hier Belgien!" rief er dem Infanterieregiment aus dem benachbarten Aachen hinterher, das am Morgen des 4. August 1914 an ihm vorbeimarschierte. Er glaubte an einen Irrtum: Belgien war ja ein neutraler Staat. Deutschland war gemeinsam mit Österreich, Großbritannien, Frankreich und Russland seit 1830 eine Garantiemacht für Belgiens Neutralität.
Klacker Klacker klacker….
Bis etwa 2000 hat der Ami noch selbst gekämpft. Seit Afghanistan LÄSST er kämpfen. Bis 2000 gibts -zig Kampfhandlungen der Amis in der ganzen Welt, er ist immer und überall auf Krieg aus. Er findet immer einen dummen, der sich daran beteiligt; selbst Deutschland schreit wieder: Hurra!
So wie vermutet, glänzen die deutschen Seiten durch weglassen.
Hier ist es geschrieben die belgische Neutralität wurde von Belgien beseitigt, so mit war der deutsche Einmarsch berechtigt.Zitat:
Londoner Protokoll (1830)
Da sowohl Großbritannien als auch Preußen eine Stärkung Frankreichs unbedingt vermeiden wollten, setzten die beiden Großmächte die Unabhängigkeit Belgiens bei einer Konferenz in London durch. Gegen die von Talleyrand vertretenen Interessen Frankreichs betonte der britische Außenminister Lord Palmerston das Prinzip der nationalen Selbstbestimmung. Russland unterstützte zwar den niederländischen König, war jedoch mit dem Aufstand in Polen gebunden und konnte keine Unterstützung leisten. Am 20. Dezember 1830 erkannten die europäischen Großmächte im Londoner Protokoll die belgische Unabhängigkeit mit der Auflage der strikten Neutralität des neuen Königreichs an. Äußerst ungünstig für den neuen Staat wurde aber die Verteilung der Schuldenlast geregelt, da Belgien 51,6 % davon und eine jährliche Schuldenlast von 14 Millionen Gulden übernehmen sollte. Dafür mussten die Niederlande den freien Zugang zum Hafen von Antwerpen durch die Scheldemündung und den Zugang zu den Märkten der niederländischen Kolonien garantieren. Die Grenzen zwischen den Niederlanden und Belgien sollten wie 1790 verlaufen; das bedeutete, dass Belgien einen Teil Limburgs und Luxemburg wieder an die Niederlande abzugeben hatte. Da Belgien aber, nicht ohne Selbstüberschätzung, das Protokoll ablehnte, mussten die Großmächte erneut verhandeln. Oberstes Ziel der Diplomatie war es, einen Krieg in Europa unter allen Umständen zu verhindern, und so kam man Belgien in wichtigen Fragen entgegen. Die Zugehörigkeit Maastrichts und Luxemburgs wurde offengehalten und die Schuldenlast neu auf beide Staaten verteilt. Belgien stimmte dem Vertrag zu, was wiederum Leopold als Bedingung für die Annahme der Krone vorausgesetzt hatte, und so schien ein Krieg abgewendet.
Zitat:
Der französische Einmarsch in Belgien war, auch zu Aufklärungszwecken, nur auf Befehl der Oberbefehlshabers möglich – nachdem dieser die Erlaubnis der belgischen Regierung erhalten hatte.[53] Um die Kontrolle über die belgischen Maasbrücken sicherzustellen, wurde das „148e régiment d'infanterie“ aus Givet unverzüglich nach Dinant transportiert um schnellstens die Brücken bis Namur zu besetzen. Eine Kolonne von 40 Autobussen (je 35 Sitzplätze) wurde dafür im Pendelverkehr eingesetzt.[5