Kurios, wo die Überschrift doch eine völlig emotionsfreie Feststellung ist. :)
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"Die Frage, ob die Ermordung des iranischen Generals Soleimani eine Kriegserklärung darstellt, ist leicht zu beantworten, wenn man das Szenario einfach mal umdreht: ein führender General der US-"Joint Chiefs of Staff" wird bei einem diplomatischen Besuch in Kanada durch einen iranischen/russischen/nordkoreanischen/chinesischen Anschlag getötet - und der verantwortliche Präsident verkündet danach im Fernsehen, dass es höchste Zeit war, diesen "Nummer 1 Terroristen" zu erledigen. Gleichzeitig lässt er über die Schweizer Botschaft als Vermittler dem US-Präsidenten die Nachricht zukommen, dass dieser Anschlag "nicht als Kriegserklärung" verstanden werden sollte, man "kein Interesse an Regime Change" habe und weiter "offen" sei für Gespräche.
So geschehen am 3. Januar in Teheran über den Botschafter der Schweiz, der diese Nachricht aus dem Weissen Haus der iranischen Regierung übermittelte und auch die erwartbare Antwort zurück meldete: dass man sich mit Mördern nicht an einen Tisch setze und diese Tat bestraft werden müsse. Nun sind die Iraner keine Selbstmörder und wissen, dass die USA mit ihrer militärischen Übermacht in der Lage wären, Teheran dem Erdboden gleich zu machen. Sie werden sich ihre Antwort deshalb gut überlegen. Klar ist nur, dass jede US-Einrichtung und jeder Diplomat im Mittleren Osten jetzt ein potentielles Ziel ist was die ohnehin immensen "Sicherheitskosten" weiter steigern wird - und es fraglich ist, ob sich die US-Truppen im Irak und in Syrien länger halten können.
Am Wochenende haben das irakische Parlament und das gesamte Regierungskabinett beschlossen, keine fremden Truppen mehr im Land zu dulden. Die 3000 zusätzlichen Soldaten, die das Pentagon jetzt nach Kuwait schicken will, werden daran nichts ändern - es bräuchte eine erneute komplette Invasion mit massivem Truppeneinsatz und den wird Trump im Wahljahr keinesfalls unternehmen. Zumal Russland und im Hintergrund auch China schon im Syrien-Konflikt klar gemacht haben, dass es nun reicht mit dem Gemetzel des US-Imperiums im Mittleren Osten. Sie stehen jetzt auch hinter dem Iran, was selbst den kriegsgeilsten Neokons in Washington Einhalt gebietet, und jedem noch halbwegs mit militärischem Verstand gesegneten Pentagon-General sowieso.
Zum einen, weil wegen der von der russischen Armee zum Jahresende in Dienst gestellten Hyper-Schall-Rakete "Avangard" die milliardenteuren Flugzeugträger der US-Navy nur noch "sitting ducks" und im Ernstfall wertlos sind - und zum anderen, weil die Amerikaner die Straße von Hormuz, über die etwa ein Viertel der globalen Ölversorgung läuft, nicht offen halten können, wenn Iran auf die Idee kommt, sie zu sperren und zu verminen. Dann nämlich platzen nicht nur einige Tanker, sondern auch die billionenschweren Derivate und Börsenwetten, die am Öl und am Ölpreis hängen - ein Wirtschaftsdebakel, gegen das sich der Schwarze Freitag 1929 sich wie ein Kindergeburtstag ausnehmen würde. Einen solchen Crash kann sich Trump im Wahljahr noch weniger leisten als einen großen Krieg. Den Mund nimmt er freilich wie gewohnt sehr voll und warnte den Iran vor Drohungen und Racheakten: man habe wunderbare Waffen und 52 Ziele im Visier, die wichtig für das Land und "die iranische Kultur" seien."
https://www.youtube.com/watch?v=zcSmm2L7xPc
Trump geht harter vor.
https://www.youtube.com/watch?v=p4S6XbdfMHcZitat:
Die USA haben den iranischen General Soleimani per Drohnenangriff im Irak getötet. Ihr habt uns nach unserem gestrigen Video zahlreich gefragt, ob damit jetzt schon Krieg ist und wenn ja, wer nun überhaupt mit wem im Konflikt steht? Und hat Deutschland auch etwas damit zu tun? Schließlich wurde die Drohne aus dem Rheinland-Pfälzischen Ramstein gesteuert. Wir beantworten die wichtigsten völkerrechtlichen Fragen zu dem Vorfall. Rechtsanwalt Christian Solmecke Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web 2.0 Plattformen und App-Entwickler. Neben seiner Kanzleitätigkeit ist Solmecke Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Kommunikation und Recht im Internet an der Cologne Business School (http://www.dikri.de). Dort beschäftigt er sich insbesondere mit den Rechtsfragen in Sozialen Netzen. Vor seiner Tätigkeit als Anwalt arbeitete er über 10 Jahre als freier Journalist und Radiomoderator (u.a. für den Westdeutschen Rundfunk). ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬■¬â–¬â–¬â–¬â–¬â–¬â–¬â–¬â–¬â–¬â–¬â–¬ Social Media-Kanäle von WBS Wir freuen uns, wenn du uns auch auf unseren weiteren Social Media Kanälen besucht und uns dort folgst. Jeder unserer Kanäle steht für sich und bringt dir garantiert einen Mehrwert. â–¬Recht2Go auf Instagramâ–¬ Auf unserem neuen Instagram-Kanal Recht2Go räumen wir täglich mit Rechtsirrtümern auf und präsentieren dir rechtliche Life-Hacks. I&U TV (produziert stern TV) kümmert sich um Realisation, Verpackung und Produktion des Ganzen. Es gibt es jede Woche ein Oberthema, zu dem wir dich täglich mit spannenden Infos versorgen. Im Mittelpunkt werden Instagram-Stories mit all den inzwischen vorhandenen Funktionen wie z.B. Quizelementen stehen. Dazu begleitend: Instagram-Posts und IGTV-Langvideos. Aha-Momente sind vorprogrammiert! Folge uns auf Recht2Go und du kannst vor deinen Freunden mit neuem Wissen glänzen. Hier der Link: ➥ https://www.instagram.com/recht2go/ â–¬Discordâ–¬ Unser Discord-Server dient insbesondere der Unterstützung dieses YouTube Kanals. Nutzerfragen, Challenges, Themenvorschläge - all das kannst du dort posten und natürlich Gleichgesinnte treffen und dich austauschen. Schau gerne vorbei. Hier der Link: ➥ https://wbs.is/discord â–¬Podcastsâ–¬ Du bist unterwegs, unter der Dusche oder hörst einfach gerne Podcasts? Dann haben wir etwas für dich: Höre die Tonspur unserer Videos täglich auf Spotify, Soundcloud und iTunes. So bleibst du immer aktuell! Hier die Links:
Nachdem Alles Schrott ist bei der NATO, sucht man wie in 1998 eine neue Aufgabe, denn mit Krieg ist auch nichts zu gewinnen, oder mit MOrd im Ausland. Das Geschäftsmodell: Corona-Pandemie funktionierte auch nicht, weil die NATO doch als einziges Transport Unternehmen in der Luft, für angeblich rettende Waren noch flog. Die wollten als Retter dastehen, wenn man US Verteigigungs Minister Pompeo hört, das "Alles eine gut geplante Übung ist, die Corona Pandemie", ebenso was der NATO Chef. Wolters sagte. Gefälschte News, Statistiken wie bei der Schweinegrippe, die selben Firmen, sogar die selben Peronsen, RKI, Christian Drosten, Neil Ferguson, Fauci usw.
https://www.youtube.com/watch?v=3Qscuw_3aUk
NATO sucht Feind – Das transatlantische Militärbündnis in erneuter Sinnkrise
22.06.2020 • 06:45 Uhr
https://deutsch.rt.com/meinung/10357...litarbuendnis/
die US Marine ist vollkommen veraltet, Schwimmender Schrott. Gegen die Chinesen, verloren die USA vor 6 Monaten eine Elektronische Seeschlacht, wo bei den Amerikaner Nichts mehr funktionierte, wie die Feuerleit Erfassung
Die USA verlieren ihre Dominanz auf See und verzeichnen das weltweit langsamste Tempo beim Bau von Kriegsschiffen
Auch der anglo-britische Verbündete Großbritannien steht vor großen Marineproblemen.
Von Ahmed Adel
Global Research, 26. März 2025
Region: USA
Thema: Militarisierung und Massenvernichtungswaffen
Die USA sind derzeit weltweit der Nachzügler im Kriegsschiffbau und hinken den meisten Ländern im Bautempo hinterher, berichtete das Wall Street Journal. Die US-Marine ist jedoch nicht allein: Ihr enger Verbündeter Großbritannien ist nicht einmal in der Lage, die an die Ukraine gelieferte Munition ausreichend zu ersetzen.
„Als eine Werft in Wisconsin im Jahr 2020 den Auftrag zum Bau einer neuen Fregattenklasse für die Marine erhielt, sollte das Projekt einer peinlichen Realität begegnen: Die USA sind heute der weltweite Nachzügler beim Bau von Kriegsschiffen“, hieß es in dem Artikel .
Der Veröffentlichung zufolge steht der US-Militärschiffbau vor mehreren Herausforderungen, darunter veraltete Ausrüstung in den Werften und Arbeitskräftemangel. Darüber hinaus könnten die von den USA zuvor verhängten 25-prozentigen Zölle auf Aluminium- und Stahlimporte aus allen Ländern die Kosten für im Inland produzierte Materialien, die von Schiffsbauern verwendet werden, erhöhen.
Ein mit dem Arbeitsplan vertrauter Gesprächspartner sagte der Zeitung, dass der Bau des neuen Kriegsschiffs USS Constellation, der bis 2026 abgeschlossen sein sollte, derzeit erst zu 10 % abgeschlossen sei.
Das Wall Street Journal betonte, dass die Bauverzögerungen durch das Eingreifen der US-Marine verursacht worden seien, die das Design verbessern wollte.
„Eine Flut von Designänderungen durch das Militär hat dazu geführt, dass die Produktion der USS Constellation jahrelang hinter dem Zeitplan zurückliegt und das Budget um Millionen übersteigt“, heißt es in dem Artikel.
Darüber hinaus fügte die Zeitung hinzu, dass die USA beim Bau von Kriegsschiffen bereits hinter den meisten Ländern zurückliegen. So kam die Zeitung zu dem Schluss, dass von den 20 verschiedenen Fregatten, die kürzlich von anderen Ländern gebaut oder kurz vor der Fertigstellung standen, alle bis auf eine schneller gebaut wurden oder werden als die USS Constellation.
Es sei daran erinnert, dass das Government Accountability Office (GAO) am 31. Januar bekannt gab, dass die US-Marine aufgrund mangelnder Ressourcen in den letzten Jahren Schwierigkeiten hatte, ihre Überwasserkampfschiffe in gutem Zustand zu halten. Zu den Hauptproblemen zählen der Mangel an Ersatzteilen und qualifiziertem Personal sowie die Verzögerung von Wartungsarbeiten.
Dem Bericht zufolge erhielt die US-Marine zwischen 2020 und 2023 lediglich etwa 1 Milliarde US-Dollar der für die Instandhaltung beantragten 24,9 Milliarden US-Dollar. Diese Schwierigkeiten hielten auch im Jahr 2024 an.
„Die Marine steht bei der Instandhaltung von Kampfüberwasserschiffen noch immer vor anhaltenden Herausforderungen, darunter begrenzter Ersatzteilbestand, ein Mangel an ausreichend qualifiziertem Wartungspersonal und die ständige Notwendigkeit, Wartungsarbeiten aufzuschieben“, heißt es in dem Bericht.
Die Marine gab 46 Empfehlungen zur Verbesserung der Schiffe heraus, doch keine davon wurde umgesetzt. Ein Beispiel hierfür ist die Verfügbarkeit ausreichender Materialien, damit ein Schiff im Bedarfsfall einsatzbereit ist.
Inmitten der Schwierigkeiten der US-Marine veröffentlichte das Magazin The National Interest einen Artikel , der enthüllte, dass russische U-Boote des Projekts 885M Yasen-M plötzlich aus nächster Nähe auf US-U-Boote schießen können.
„Die Yasen-M ist für den Nahkampf mit konkurrierenden U-Booten konzipiert. Dank ihrer ultraleisen Takelage können diese Seeungeheuer amerikanische oder NATO-U-Boote – möglicherweise völlig unbemerkt – verfolgen und sie dann mit ihren 533-mm-Torpedos angreifen“, heißt es in dem Artikel.
Dasselbe gilt nach Ansicht von National Interest auch für Angriffe auf Überwasserschiffe.
„Die US-Marine (und die Marinen ihrer NATO-Verbündeten) sind der Feuerkraft der U-Boote der Yasen-M-Klasse der russischen Nordflotte völlig unterlegen“, hieß es in der Veröffentlichung.
Allerdings hatte nicht nur die US-Marine mit erheblichen Problemen zu kämpfen, sondern auch ihr wichtiger Verbündeter Großbritannien, dessen Royal Navy nicht einmal ausreichend bewaffnet war.
Das Prospect Magazine berichtete letzten Monat, dass die Munition der Royal Navy „gefährlich knapp“ werde, da die an die Ukraine gelieferte Munition noch nicht „angemessen ersetzt“ worden sei. Es fügte hinzu, dass die Flotte der Überwasserschiffe „abgenutzt“ sei und die Atom-U-Boote „altern, und mit Ersatz durch die Dreadnought-Klasse erst in den 2030er Jahren zu rechnen sei
https://www.globalresearch.ca/us-los...n-pace/5882743