AW: USA: Eingriff in Libyen möglich.
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tosh
Gibt es in Sudan Öl? :cool2:
Noch Fragen?
Das war einer der vorrangigen Gründe der Teilung.
AW: USA: Eingriff in Libyen möglich.
Ich befürchte, daß die Aufständischen in den nordafrikanischen Staaten - und möglicherweise bald in ganz Arabien auch noch - die aussenpolitische Schwäche Obamas ausnutzen, um Fakten zu schaffen, die uns eines Tages allen noch leid tun werden.
Ich korregiere mich: Die uns jetzt schon leid tun sollten. Ein Blick auf die Preise an den Tankstellen sollte reichen.
AW: USA: Eingriff in Libyen möglich.
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Bergischer Löwe
Ich befürchte, daß die Aufständischen in den nordafrikanischen Staaten - und möglicherweise bald in ganz Arabien auch noch - die aussenpolitische Schwäche Obamas ausnutzen, um Fakten zu schaffen, die uns eines Tages allen noch leid tun werden.
Ich korregiere mich: Die uns jetzt schon leid tun sollten. Ein Blick auf die Preise an den Tankstellen sollte reichen.
Das ist aber ein Widerspruch. Wenn Obama in Libyen zugunsten der Pickupjunkies eingreift, tut er ja genau das, was diese Leute wollen. Und auch ohne Eingreifen ist der Konflikt da, mit offenem Ende.
AW: USA: Eingriff in Libyen möglich.
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tosh
Entsprechend zögern ja die Amis.
Die Einflussnahme der westlichen Demokratien läuft doch längst nach bekanntem Muster und mit internationaler Arbeitsteilung ab, und wenn da nicht diese britischen Stümper wären, stünde das auch sicher nicht in den Medien.
http://www.hna.de/nachrichten/politi...e-1151344.html
Dieser veröffentlichte Vorfall verstärkt leider in der arabischen Welt wiederum den Verdacht der versuchten westlichen Einflussnahme so quasi durch die Hintertür, ist faktisch Wasser auf die Mühlen der fundamental-nationalistische Kräfte vor Ort..
AW: USA: Eingriff in Libyen möglich.
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Bergischer Löwe
Ein Blick auf die Preise an den Tankstellen sollte reichen.
In meiner Stadt fiel der Benzinpreis heute wieder auf 1,55€ (gestern 1,58€). Die treibende Kraft sind hier wohl die Spekulanten. Also sollte man eher einen Angriff auf Wall Street, CoL etc. starten.
AW: USA: Eingriff in Libyen möglich.
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Widder58
Das war einer der vorrangigen Gründe der Teilung.
Erstaunlich, dass die Amis dort nicht "friedens- und demokratie-stiftend" eingefallen sind!
AW: USA: Eingriff in Libyen möglich.
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Quo vadis
Das ist aber ein Widerspruch. Wenn Obama in Libyen zugunsten der Pickupjunkies eingreift, tut er ja genau das, was diese Leute wollen.
Und auch ohne Eingreifen ist der Konflikt da, mit offenem Ende.
Und ob die Oppositionellen noch weiter Öl an den Westen liefern würden, ist genau so offen.
AW: USA: Eingriff in Libyen möglich.
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dorbei
In meiner Stadt fiel der Benzinpreis heute wieder auf 1,55€ (gestern 1,58€). Die treibende Kraft sind hier wohl die Spekulanten. Also sollte man eher einen Angriff auf Wall Street, CoL etc. starten.
Die OPEC hat beschlossen, die Fördermengen zu erhöhen.
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dorbei
In meiner Stadt fiel der Benzinpreis heute wieder auf 1,55€ (gestern 1,58€). Die treibende Kraft sind hier wohl die Spekulanten. Also sollte man eher einen Angriff auf Wall Street, CoL etc. starten.
Letztlich bleibt der Staat der größte Nutznießer hoher Spritpreise:
Bei einem Preis von 1,58 Euro/Liter entfallen folgende Steuern auf das Gut:
1,58 - 19% Umsatzsteuer(27 Cent) = 1,31 Euro
1,31 Euro - 65 Cent Mineralölsteuer= 66 Cent/Liter Umsatz für die Privatwirtschaft.
Der Staat ist der Alleinschuldige an den derzeitigen Preisen. Die Preisschwankung von 3-4 Cent durch die Fördermengenkontrolle ist absolut hinnehmbar, wenn denn endlich die Steuerlast auf Sprit aufgehoben werden würde.
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Steiner
Letztlich bleibt der Staat der größte Nutznießer hoher Spritpreise:
Bei einem Preis von 1,58 Euro/Liter entfallen folgende Steuern auf das Gut:
1,58 - 19% Umsatzsteuer(27 Cent) = 1,31 Euro
1,31 Euro - 65 Cent Mineralölsteuer= 66 Cent/Liter Umsatz für die Privatwirtschaft.
Der Staat ist der Alleinschuldige an den derzeitigen Preisen. Die Preisschwankung von 3-4 Cent durch die Fördermengenkontrolle ist absolut hinnehmbar, wenn denn endlich die Steuerlast auf Sprit aufgehoben werden würde.
Blödsinn, der Staat beutet bei niedrigem Ölpreis hemmungslos den Bürger aus und bei höherem Ölpreis erst Recht. Rohstoffspekulanten sind sozusagen die besten Freunde des Staates.