AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Im wesentlichen Elend und Menschenverachtung,
Die Deutschen Soldaten hatten mehr Mitleid mit den Sowjetbürgern,und auch mit den sowj.Soldaten die von ihren Befehlshabern regelrecht verheizt wurden so das man schon von Mord sprechen konnte
halte ich für bananenscheisse.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
halte ich für bananenscheisse.
Auch gut
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Im wesentlichen Elend und Menschenverachtung,
Die Deutschen Soldaten hatten mehr Mitleid mit den Sowjetbürgern,und auch mit den sowj.Soldaten die von ihren Befehlshabern regelrecht verheizt wurden so das man schon von Mord sprechen konnte
hast du noch immer nicht verlernt die unwahrheit zu sprechen ??
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
hast du noch immer nicht verlernt die unwahrheit zu sprechen ??
Kommst gerade aus dem Coffee Shop oder schreibst aus einem Coffee Shop?
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Blödsinn das erzählen diese BRD Geschichtenerzähler das die Soldaten NS Ideologisiert wurden,die Soldaten bildeten sich ihre Meinung des Sowjetsystem selber durch das was sie zu sehen bekamen.Und was sie zu sehen bekamen sprengte sogar noch den Rahmen ihrer Fantasie.Gut das ich noch die Zeitzeugen kannte,Politik spielte bei den Soldaten egal ob Wehrmacht oder SS keine Rolle.
In einem Aktenvermerk vom 16.07.1941 notierte Martin Bormann:
Zitat:
„Wir werden also wieder betonen, dass wir gezwungen waren, ein Gebiet zu besetzen, zu ordnen und zu sichern; im Interesse der Landeseinwohner müssten wir für Ruhe, Ernährung, Verkehr usw. sorgen; deshalb unsere Regelung. Es soll also nicht erkennbar sein, dass sich damit eine endgültige Regelung anbahnt! Alle notwendigen Maßnahmen - Erschießen, Aussiedeln etc. - tun wir trotzdem und können wir trotzdem tun.
Wir wollen uns aber nicht irgendwelche Leute vorzeitig und unnötig zu Feinden machen. Wir tun also lediglich so, als ob wir ein Mandat ausüben wollten. Uns muss aber dabei klar sein, dass wir aus diesen Gebieten nie wieder herauskommen."
Sagen wir mal so.. Dieser Satz könnte ebenso gut aus einem Tagesbefehl der freiheitlich-demokratischen alliierten Streitkräfte entnommen worden sein. Ich bin sicher, dass unsere Befreier Ähnliches in ihren Akten stehen haben. So was ist in Kriegszeiten ganz normal und gehört zum politisch-militärischen Geschäft. Deutsche Gutmenschen wie Rheinfall verstehen das nicht... weshalb sie ständig und immer wieder auf Propaganda her"rhein"fallen .
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Kommst gerade aus dem Coffee Shop oder schreibst aus einem Coffee Shop?
Man könnte wirklich manchmal annehmen, dass der Heini unter Dunst steht.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
hast du noch immer nicht verlernt die unwahrheit zu sprechen ??
Für deine "Akten"... :D
>>>> Die extrem hohe Zahl an menschlichen Verlusten auf russischer Seite während des gesamten Krieges, hatte nichts zu tun mit einer der deutsche Seite angedichteten barbarischen Kriegsführung, sondern mit der Nichtachtung von Menschenleben auf bolschewistischer Seite. So war selbst die für Deutschland verlorene Schlacht von Stalingrad, unter dem Aspekt der menschlichen und materiellen Verluste, die die russische Seite für ihren Sieg erbringen mußte, für diese ein Fiasko. Und noch auf den Seelower Höhen war Marschall Schukows “bewährte” Taktik, immer weitere Massen nach vorne zu jagen. Dahinter lagen die Kommisare am MG und schossen auf jeden, der sich nicht so verheizen lassen wollte.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
RUMPEL
In einem Aktenvermerk vom 16.07.1941 notierte Martin Bormann:
Sagen wir mal so.. Dieser Satz könnte ebenso gut aus einem Tagesbefehl der freiheitlich-demokratischen alliierten Streitkräfte entnommen worden sein. Ich bin sicher, dass unsere Befreier Ähnliches in ihren Akten stehen haben. So was ist in Kriegszeiten ganz normal und gehört zum politisch-militärischen Geschäft. Deutsche Gutmenschen wie Rheinfall verstehen das nicht... weshalb sie ständig und immer wieder auf Propaganda her"rhein"fallen .
nach dem ich früher solche dokumente begierig aufgesogen habe, frage ich mich mittlerweile warum jemand sowas auf einen zettel schreiben soll und zu den akten geben soll und ihn siegerhand fallen lassen soll.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
nach dem ich früher solche dokumente begierig aufgesogen habe, frage ich mich mittlerweile warum jemand sowas auf einen zettel schreiben soll und zu den akten geben soll und ihn siegerhand fallen lassen soll.
Gut, dass du dich überhaupt so was fragst. Das tun die allerwenigsten Leute. Die meisten (Deutschen) plappern doch nur nach, was sie mal gehört oder gesehen haben. Im übrigen sind die sog. "Bormann-Papiere" oder "-Dokumente/Diktate" ohnehin ein Thema für sich.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Die Wehrmachtssoldaten waren in ihrer Masse unpolitisch,als die deutschen Divisionen 1941 an der sowj.Grenze lagen hatten die meisten keine Ahnung warum sie dort sind,das häufigste Gerücht war sie marschieren durch die Sowjetunion und greifen die Briten in Indien an.Die wenigsten glaubten an ein Krieg gegen die Sowjetunion.
Ein interessantes Detail von einem von der Militär.Abwehr der berichtet,seit Mai 1941 haben die Sowjets in den Grenzgebieten jeden Funkverkehr eingestellt.