Wie werden sich die Bayerischen Gerichtsinstanzen zu den ganzen
Anti-Zionisten stellen, wenn sie mich wegen Anti-Zionismus für „Plem-
plem" erklären wollen? Bayrische Richter, Staatsanwälte und Polizisten,
die keinen Dunst von Zionismus und Judentum haben, wissen garnicht
was sie anrichten, wenn sie unbewußt oder aus Karrieresucht die übel-
sten Zion-Hilfsdienste leisten.
Seit 1945 bis heute sind die aggressiven radikalen Zionisten für 95%
aller Terroranschläge und politischen Morde in der BRD verantwortlich.
Das wissen auch bereits verantwortliche (verantwortungslose) kom-
petente BRD-Politiker. Die Verbrecher werden für die von ihnen began-
genen Verbrechen nicht verfolgt, weil sie beschnittene Zionisten sind.
Aus der Vielfalt seien hier nur drei Terroranschläge erwähnt.
Beim Attentat vom 27. 3. 52 in München auf Dr. Adenauer kam der
Münchner Polizist Karl Reichert ums Leben. Obwohl die Behörden er-
mittelt hatten, durfte es zu keiner gerichtlichen Verurteilung kommen.
Am 13. 2. 70 kamen sieben jüdische Menschen im Gebäude der israe-
litischen Kultusgemeinde in München, Reichenbachstr. 27, ums Leben,
durch ein terroristisches Brandattentat. Man war nur wenige Wochen
bemüht, den Fall aufzuhellen. Dann wurde nach einer Verlautbarung der
Staatsanwaltschaft die Verfolgung der Schuldigen eingestellt und die
Akte ungeklärt abgeschlossen. Wenn man in Betracht zieht, daß der
letzte Termin für die Verfolgung von deutschen Judenmördern zum
31. 12. 79 annulliert wurde, ist doch wohl die Frage berechtigt : Warum
haben Wiesenthal & Co. dagegen nicht Sturm gelaufen?
In der BRD mag es wohl noch begreiflich erscheinen, daß der Tod
von einem Polizisten nicht gesühnt wird, wenn es doch nur ein Goj ist.
Aber bei 7 jüdischen Menschen?
Der Mord an Juden muß in der BRD offenbar nur dann gesühnt
werden, wenn er von einem deutschen Goj ausgeführt wurde. Aber nicht,
wenn ein jüdischer Zionist der Täter ist. — Wozu auch? Israel würde
sowieso dafür weder Wiedergutmachung noch Reparationen zahlen.
Welcher Richter, Staatsanwalt oder Polizist würde es in der BRD
schon wagen, gegen einen Rabbiner vorzugehen, der in aller Öffentlich-
keit seine Schäflein auffordert, die Bundesdeutschen auszurotten? Ge-
schehen am 1. 4. 1977 im „freiheitlich demokratischen Rechtsstaat" BRD.
Es war ja auch keine Verhetzung gegen das jüdische, sondern gegen das
deutsche Volk. Und dafür sind auch die Bayrischen Behörden nicht zuständig.
Es ist noch eine sehr delikate Frage zu stellen : Wieso wird der deut-
sche Nazismus/Faschismus/Rassismus so verketzert, aber der jüdische von
der BRD-Obrigkeit so liebevoll unter dessen Fittiche genommen und
fast alle seine Atamane mit den höchsten Bonner Auszeichnungen
beehrt?
Seit Erscheinen meines Buches „Schuld und Schicksal" im Jahre 1962
bemühten sich die Zurechtgewiesenen überhaupt nicht, sachlich und in-
haltlich gegen mich vorzugehen. Denn bei aller ihrer talmudisch kabbali-
stischen Jonglierkunstfertigkeit scheuen sie sich wohl, vor Gericht aus
2x2 = 3 oder 5 zu machen. Nun probiert man es wohl mit der uralten
Masche, mit der Psychiatrie. Allein die Zionatamane treten garnicht in
Erscheinung. Wozu haben sie auch ihre 5. Kolonne und die wiederum
ihre Schabbesgojim?
Einer der wenigen talentierten Zionlakaien, der eine schwere Last
der Vergangenheit auf seinem schwachen Buckel zu tragen hat, trat als
Anwalt von zionistischem Lug und Trug öffentlich in Erscheinung.
Winfried Martini veröffentlichte in „Christ und Welt" vom 23. 3. 62
einen ganzseitigen Aufsatz, in dem er „Schuld und Schicksal" den „Gar-
aus" machte. Im Schlußabsatz vermerkte der „Kritiker" : „Man darf am
Verstand des Autors zweifeln". Damals nahm sich kein Staatsanwalt
dieser Aufforderung an. Redaktion und Herr Martini verweigerten eine
Gegendarstellung von wenigen Zeilen.
Inzwischen sind 17 Jahre Entwicklung der BRD vorüber gegangen
und die Massenmedien denken noch immer nicht daran, sich die anfangs
genannten Zitate aus der Bibel zu Herzen zu nehmen. Sie dürfen rund
um die Uhr sich mit Menschenrechtsverletzungen beschäftigen, jedoch
nur mit denen in den Ostblockstaaten und anderen mißliebigen. Hekto-
liter Ziontränen werden um die Bahros und Sacharows vergossen. Der
sich zu einem zionistischen Revolverblättchen entwickelte „Bayernkurier"
brachte am 26. 1. 80 einen Aufsatz, betitelt „UdSSR verfolgte Christen".
Auch schmutzige Ziontaktik kann nicht übertünchen, daß es in Bayern
verfolgte Juden gibt, BRD-Dissidenten.
Wer wird in der BRD auch schon fragen, warum ein Vorstandsan-
gehöriger der Israelitischen Kultusgemeinde in München der offizielle
Sprecher der Bayrischen CSU sein muß? — Ein zionistischer Jude —
Sprecher einer „christlichen" Partei. Wenn das nicht allein schon zioni-
stisch-zynische Schizophrenie ist! — Oder muß man noch an den Skandal
mit den in Bayrischen Gefängnissen herumstöbernden Mossad-Agenten
erinnern?
Wundert es, daß beispielsweise der Geschichtslehrer Prof. Hellmut
Diwald bei seinem Werk „Die Geschichte der Deutschen" Stellen, die den
zionistischen Zensoren nicht genehm waren, umzumodeln hatte. Zensie-
ren will man auch mein „Maidanek in alle Ewigkeit?".
Die Verbreitung der Wahrheit zu verhindern, ist eine geplante „Des-
information" und ein ungeheuerliches Verbrechen an Juden und Deut-
schen. Es muß noch viel Verbogenes geradegebogen werden und alles
auf den Kopf Gestellte richtiggestellt werden.
http://www.archive.org/stream/Zionaz...290S._djvu.txt