Ich lebe beispielsweise mitten in Deutschland und kenne auch nur wenige Befürworter. Aber zwischen Ablehnung und aktivem Handeln lagen in der DDR schlappe 44 Jahre.
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Werden sie, wenn man sie lässt.Zitat:
[...] Wollte man hingegen den Altersquotienten, d.h. das Verhältnis der über 64jährigen zu den 25-64jährigen, stabil halten, müssten bis 2050 theoretisch 190 Millionen Migranten nach Deutschland einwandern.[...]
Der deutsche Michel wird sehr, sehr viel arbeiten müssen,
um das alles zu finanzieren. :D
Da hat der User detle oder wie er heißt ja ins selbe Horn geblasen. Ich glaube sowas ja durchaus, aber das ist ja wohl absolut nicht die Regel. Allerdings ist das in diesen Städten auch kein Wunder, da es dort schon allein deswegen, weil es (relativ) wohlhabende Studentenstädte sind, dort ein großes Potenzial und dummen Gutmenschen gibt.
Europa-Destabilisierung durch Merkels NWO-Globalisten im Pentagon:
http://static.neopresse.com/wp-conte...er-670x446.jpg
http://blog.bernerzeitung.ch/bzforum...6-23813279.jpg
Die vier “Flows (Strömungen, Bewegungen)“ der Globalisierung
http://www.neopresse.com/politik/usa...n-us-dominanz/Zitat:
Frieden und Ausgewogenheit auf der Welt kann nach Ansicht von Barnett dauerhaft nur durch die Globalisierung realisiert werden. Damit die Globalisierung “funktioniert” (fragt sich nur in welcher Hinsicht und für welchen Profiteur) müssen vier “Flows” vorhanden und gegeben sein.
1. Ein ungehinderter Strom von Einwanderern (vgl. hierzu Balkanisierung, Flüchtlinge aus Afrika und Nahost), der von keinem Volk, keiner Regierung oder keiner Institution verhindert werden darf. Interessanterweise sieht Barnett für die EU eine Verzehnfachung der Zuwanderung vor. …..
Erfolg der „Willkommenskultur“: die dankbaren Gäste feiern ihre Aufnahme mit freudigen Lebensäußerungen:
https://www.youtube.com/watch?featur...&v=e_GYlnC5g2M
Flüchtlingsströme als Mittel zur Gleichschaltung
Barnetts beschreibt, dass das Endziel der Globalisierung die Gleichschaltung aller Länder auf der Erde ist. Jährlich sollen 1,5 Millionen Zuwanderer aus der Dritten Welt in Europa aufgenommen werden, um somit eine Vermischung der Ethnien und Rassen zu erreichen. Im Ergebnis soll damit eine Bevölkerung geschaffen werden, deren durchschnittlicher IQ bei 90 liegt – intelligent genug zum Arbeiten, einfältig genug, um keinen Widerstand zu leisten.
Islamismus als Feindbild
Der radikale Islamismus nimmt in Barnetts Theorie die Rolle des Gegners der Globalisierung ein. Ein Feindbild soll die Menschen vereinen und das eigene System (dass der Globalisierung) als überlegen und besser darstellen. Aus diesem Grund wurde nach Barnett beschlossen, dass der Islam die Rolle des vereinigenden Feindbildes einnehmen soll.
Frieden durch Globalisierung
Für Barnett müssen alle bestehenden Ländergrenzen aufgelöst werden, um eine “Entschärfung der Unterschiede in den religiösen Auffassungen” zu erreichen. Diese Unterschiede sieht er als Ursache für Gewalt und den Ausbruch von Kriegen an, vergisst aber gleichzeitig zu erwähnen, dass sich insbesondere die USA Konflikte “gerne zu recht legt”, um damit dort ihre eigenen Interessen durchsetzen zu können.
Freihandelsabkommen
Bilaterale und regionale Freihandelszonen sind für Barnetts Theorie essentiell. NAFTA sieht er als Wegbereiter an, dessen Fortsetzung sich in TPP, TTIP, TISA, CETA und Co. manifestiert.
Gastarbeiter
Europas Demographie zwingt laut Barnett Europa dazu immer stärker auf Gastarbeiter zurück zu greifen. Analog zu den USA soll sich Europa öffnen und zu einem “Einwanderungsland” werden. Etwaige Gegenströmungen (Politiker, die gegen Einwanderung sind oder Bürger [Pegida], die sich für eine kontrollierte Zuwanderung aussprechen) müssen nach den Aussagen Barnetts “zum Schweigen gebracht werden”.
Brechen des Widerstands
Für Barnett sind Kritiker von Zuwanderung und “Vermischung der Rassen und Kulturen (OT)“ Idioten, die sich der Erkenntnis verweigern, dass die ökonomische Logik immer als Sieger vom Platz gehen wird und nur sie die Menschen überzeugen kann. Diese ökonomische Logik bedarf aber der multikulturellen und multiethnischen Globalisierung, die dann für Barnett nur noch durch inneren Widerstand (aus dem Funktionierenden Kern heraus) aufgehalten werden kann. Und um diesen Widerstand gegen die Globalisierung zu verhindern, fordert er wortwörtlich: “Kill them!”...
Die Globalisierung als Schlüssel der weltweiten US-Dominanz (14.08.2015)
VIDEO hier:Zitat:
Unter Globalisierung versteht man im Allgemeinen eine internationale Verflechtung in unterschiedlichsten Bereichen, um vordergründig Frieden und Ausgewogenheit in der Welt voranzutreiben. – Kritische Stimmen definieren die Globalisierung hingegen als den Versuch, eine autoritäre „Eine-Weltregierung“ unter US-Herrschaft aufzurichten. Letztere Definition wird oft als Verschwörungstheorie verunglimpft, allerdings zu Unrecht, wie diese Sendung aufzeigen soll.
Jemand, der mit dieser Thematik bestens vertraut sein dürfte, ist Thomas P.M. Barnett, ein US-amerikanischer Politikwissenschaftler und Militärgeostratege. Anfang 2000 wurde Barnett von der angesehenen Wall Street Firma Cantor Fitzgerald eingeladen, um ein Forschungsprojekt zur weltweiten Umsetzung der globalen Wirtschaftsordnung zu leiten. Wissenschaftler, führende Militärs, gewichtige Vertreter der Wall Street und von “Think Tanks”, also Denkfabriken, sollten daran teilnehmen. In dem im Jahr 2004 erschienenen Buch – „The Pentagon's New Map“ (zu Deutsch: „Des Pentagons neue Landkarte“) schrieb Barnett, dass das Ergebnis dieses Projektes, ich zitiere, „eine Reihe von zukunftsweisenden Kriegsspielen sein würden.“
Nur wenige Tage nach den Anschlägen des 11. September 2001 erfolgte Barnetts Versetzung ins Pentagon, als Berater für Strategiefragen in das Büro von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld. Gemäß dem deutschen Historiker und Publizisten Richard Melisch, der sich intensiv mit Barnett und seinen Büchern auseinandergesetzt hat, soll Barnett in alle Entscheidungsprozesse der höchsten Geheimhaltungsstufe des Pentagons eingeweiht sein. Einen Namen als führender Geostratege erlangte Barnett mit seiner geopolitischen Theorie der sogenannten CORE- (zu Deutsch: KERN-) und GAP- (zu Deutsch: LÜCKEN) Länder.
CORE-Länder sind diejenigen, die global funktionieren und vernetzt sind. Zu ihnen gehören laut Barnett u.a. Nordamerika, Europa, Japan und Australien. Damals im Jahr 2004 war auch noch Russland aufgezählt.
GAP-Länder sind diejenigen, die der Globalisierung Widerstand leisten. Zu den GAP-Ländern gehören Regierungen, die die Förderung und den Abbau ihrer Rohstoffe „im Namen des Volkes” verstaatlichen, so Barnett. Darunter seien südamerikanische, afrikanische und asiatische Länder.
Der Schlüssel zu den geostrategischen Ideen Barnetts ist der, dass die Vereinigten Staaten vermeintliche “Sicherheit” in diese Lückenländer “exportieren”. Die „Lückenländer“, also GAP-Länder, sollen sich auf diesem Weg mit dem funktionierenden Kern, also den CORE-Ländern, verbinden. Auch, so Barnett, wenn dies bedeutet, dass man in den “Lücken-Ländern” Kriege auslösen muss. Barnett machte nie einen Hehl daraus, was er unter Globalisierung versteht. Die USA als multinationale Staatenunion sei der „Leuchtturm der Globalisierung“.
Wir zitieren Barnett aus seinem Buch – „The Pentagon's New Map“: „Schließlich ist Amerika das einzige Land der Welt, dem bei seiner Gründung mit voller Absicht die Ideale des Fortschritts in Richtung auf die Eine (globale) Welt eingehaucht und mitgegeben wurde. Wir sind die personifizierte Vernetzung. Die Globalisierung ist Amerikas Geschenk an die Welt.
Dieses Erbe zu leugnen hieße, die treibende Rolle unseres Landes als Führungsmacht der Welt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu leugnen.“ Oder vereinfacht gesagt, wie es der US-Politikwissenschaftler und ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger ausdrückte: „Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“
Laut Barnett seien bereits seit 1870 Erfolge einer ersten Globalisierung erreicht worden. Nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahr 1945 hätten die USA die Errichtung einer neuen globalen Weltordnung beschlossen und schritten deshalb zur Umsetzung der Globalisierungsphase II. Barnett-Kenner Richard Melisch versteht darunter Folgendes, was alles kurz nach 1945 stattfand: - die grundlegende Umorganisierung der US-Regierung; - die Gründung des US-Auslandsgeheimdienstes CIA im Jahr 1947; - die Schaffung einer ganzen Reihe internationaler Organisationen wie der Vereinten Nationen (die UNO), des Internationalen Währungsfonds (IWF), der Weltbank; der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und anderen mehr - und die Einführung neuer ökonomischer Spielregeln wie dem GATT – einem internationalen Zoll- und Handelsabkommen – und dem Abkommen von Bretton Woods, zur Kontrolle westlicher Währungen; - sowie das Schmieden neuer Militärallianzen wie der NATO. Sie sehen, meine Damen und Herren, wie die US-amerikanische Federführung in der ganzen Globalisierungsgeschichte kaum zu leugnen ist.
Was global als „Sicherheit“, „Friede“ und „Ausgewogenheit“ verkauft wird, erweist sich in Wirklichkeit als heimtückischer Plan, die US-Alleinherrschaft auf diesem Planeten zu verwirklichen. Sehen Sie in einer noch diese Woche folgenden Sendung mit dem Titel – „Die Flüchtlingsströme in die EU sind eine US-Globalisierungsstrategie“ – wie eine weitere Strategie Barnetts in die Tat umgesetzt wird.
http://www.kla.tv/index.php?a=showpo...olitik&id=6510
Die Flüchtlingsströme in die EU sind eine US-Globalisierungsstrategie
(Veröffentlicht am 15.08.2015 http://www.kla.tv/6523)
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=SYbj0wfDQWU
Die US amerikanische Handschrift hinter den Flüchtlingsströmen (Mirror)
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=mfkQ5DTX4sk