Das ist doch keine Antwort darauf, was die USA dann tun würden.
Klar, die USA würden natürlich nichts machen, wenn man deiner Idiotie glauben schenkt.
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wie kommt ihr denn immer auf diese Zahl:?
https://de.wikipedia.org/wiki/Olympiastadion_Luschniki
das größte Stadion der Welt war Zirkus Maximus und das ist schon ne Weile her
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...adien_der_Welt
Man kann das Verteidigungssystem "Perimetr" mit Raketenabwehrsystemen an der Arbeit hindern und damit wieder zur alten, durch besagtes System unmöglich gewordenen, Doktrin des "Enthauptungsschlages" zurückkommen. Natürlich wird man deswegen keinen Atomkrieg losbrechen. Braucht man ja auch nicht mehr, man muss Russland nur an die entstandene Situation erinnern und hat somit einiges Erpressungspotential in der Hand. Wenn dem nicht so wäre, hätten sich die Russen nicht so entschieden gegen die bereits vor einigen Jahren begonnene Errichtung eines Raketenabwehrschirms in Osteuropa ausgesprochen und die USA diese Bedenken nicht so unkommentiert übergangen. Wenn man diesen Schirm nun noch von Polen und Rumänien auf die Ukraine erweitern könnte, hätte man Russland an den Eiern. Und dazu muss keine einzige Atomrakete in diesen Ländern stationiert worden sein....
Liebe Chopi, für Dich und Deine Seele:
1936
„Die Arbeitslosigkeit ist fast ganz beseitigt. Die Arbeitsschlacht tobt auf vielen Fronten, bald werden die Arbeitskräfte fehlen, bald wird nach jedem Kopf und nach jeder Hand gesucht werden. Die Steuereingänge des Reiches sind in drei Jahren von 6,6 Milliarden auf 11,5 Milliarden gestiegen. Unter Schachts ‚Neuem Plan‘ ist die Auslandsverschuldung Deutschlands um 5,5 Milliarden gesunken. Die Einfuhr von Erzen ist um 362 Prozent, von Holz und Holzschliff um 219 Prozent, von Teer und Mineralölen um 82 Prozent, von Kautschuk um 75 Prozent gestiegen. Die deutsche Ausfuhr erobert Schritt für Schritt ihre alten Märkte zurück und ist vor allem auf dem Balkan erfolgreich. Überall in Deutschland wird gebaut. Ganze neue Stadtteile erheben sich im Umkreis der Großstädte. …
Das Ausland aber kommt, schaut und ist beeindruckt. Ausländer aus allen Teilen der Welt strömen in diesem Jahr der Feste nach Deutschland. Sie sind in Scharen zu sehen auf der ‚Internationalen Auto-Ausstellung‘, auf der ‚Landwirtschaftlichen Ausstellung‘, auf der ‚Rundfunk-Schau‘ in Berlin. Sie sind unter den Teilnehmern des ‚Weltkongresses für Freizeit und Erholung‘, der ‚Reichs-Theater-Festwoche‘ in München, bei der Eröffnung des Weltluftschiffshafen Rhein-Main in Frankfurt am Main. Sie sitzen zu Hunderten auf den Tribünen der Hitler-Geburtstagsparade, des 1. Mai, des ‚Reichsparteitages der Ehre‘, des ‚Erntedankfestes am Bückeberg‘. Sie sind zu Tausenden als Aussteller, Käufer und Besucher auf den großen Messen in Leipzig, Frankfurt und Königsberg zu treffen und sie kommen, sie kommen in ungeahnten Scharen als Teilnehmer und Besucher zur XI. Olympiade nach Garmisch und nach Berlin.
Man versteht im Dritten Reich etwas von der Regie und der Organisation von Massenveranstaltungen und hat bisher keine Gelegenheit verpaßt, große Tage noch größer zu gestalten. Aber alles wird in den Schatten gestellt durch das, was man auf der Olympiade zu sehen und zu erleben bekommt.
Professor March hat im Reichssportfeld eine in ihrer großzügigen Einfachheit imponierende Stätte für die Olympiade geschaffen, in kürzester Zeit aus dem Boden gestampft. Erstaunt stehen die Berliner, um zuzusehen, wie große ausgewachsene Bäume mit beachtlichen Wurzelballen in das Reichssportfeld umziehen, wo sie die strenge Architektur auflockern und Schatten spenden sollen. Weiter abseits, in Döberitz, ist das Olympische Dorf entstanden, dessen gemütliche kleine Bauten alles enthalten, was die Mannschaften vieler Völker an Lebensgewohnheiten wünschen können, von der finnischen Sauna bis zur Reisküche der Inder. Ganz Berlin wird zu einem großen Hotelbetrieb durchorganisiert, jedes Privatzimmer besichtigt und der Preis festgesetzt, ehe es für Olympiagäste zugelassen wird. Die Prominenz des Auslandes wird in den 16 Tagen der Berliner Olympiade durch eine Serie festlicher Veranstaltungen auch dann noch in Bewegung gehalten, als die Sonne sinkt und das Stadion sich leert.“
1937
„Eine der schönsten Traditionen im Dritten Reich ist die gemeinsame Feier einer Volksweihnacht aller Deutschen. Seit Jahren bereitet die NSDAP in engster Zusammenarbeit mit dem Winterhilfswerk allen denen einen Gabentisch, die mit irdischen Gütern nicht gerade reich gesegnet sind. Es war immer der Wunsch des Führers, daß auch die Ärmsten unter uns an einem wahren Weihnachtsfest teilhaben. Im ganzen Reich werden am kommenden Donnerstag von den Ortsgruppen Gemeinschaftsweihnachtsfeiern durchgeführt, bei denen Millionen Kinder und ihre Eltern Gäste der Partei und des WHW sind. Im Mittelpunkt all dieser Veranstaltungen steht die Volksweihnachtsfeier im Saalbau Friedrichshain, bei der Reichsminister Dr. Goebbels über alle deutschen Sender an die deutschen Kinder eine Weihnachtsansprache halten wird.“