AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
RUMPEL
Nö. Es gab ja im Januar 1939 den Versuch, ihm den Preis zu verleihen. Natürlich wurde nichts daraus. Der Krieg war zu dem Zeitpunkt, 1938, längst beschlossen. Schuld war Hitler nicht, und er hat ihn m. A. n. auch nicht gewollt oder wollen können. Aber er hat verschiedene Fehler gemacht. Was man ihm jedoch vorwirft, ist so nicht richtig. Nicht er hat das Münchner Abkommen gebrochen, sondern die Tschechen, die sich nämlich einen Dreck um die Vereinbarungen und schon gar nicht um den "Vertrag" von Versailles gekümmert hatten, in dem sie die den anderen Völkern des neu entstandenen Staates - also Deutsche, Slowaken, Polen, Ungarn u.a., - die in Versailles vereinbarten Rechte schlicht nicht gewährten.
Hitler verfiel allerdings in den Fehler, sich in der Tschechoslowakei zu sehr zu engagieren. Das Münchner Abkommen war ja gekoppelt an das Abkommen England/Deutschland vom 30. Sept 38 und an das deutsche/französische Abkommen vom 6. Dez 1938. In beiden hieß es: Hitler hätte also beim Auftreten solcher - von Benesch aus London und Gottwald aus Moskau übrigens gesteuerten - Probleme unverzüglich F und GB kontaktieren müssen. Als dann im Frühjahr 39 sich die Slowakei und Ruthenien aus dem Tschechoslowakischen Staatenverbund lösten, hätte Hitler die beiden Staatschefs darauf aufmerksam machen müssen, dass sie sich diesbezüglich in den Schutz der Garantiemächte von München hätte stellen müssen. Das hat er nicht getan, sondern ihnen den Schutz des Deutschen Reiches garantiert.
Aber das war bereits der zweite Fehler. Der erste Fehler bestand schon darin, dass er sich mit Mussolini darauf einließ - auch schon damals ohne GB und F einzuladen bzw zu kontaktieren - Anfang November 1938 durch den Wiener Schiedsspruch ein größeres Gebiet der Tschechoslowakei wieder den Ungarn zusprach, das man diesen in Versailles zwecks Schaffung des TS-Staates weggenommen hatte. Das war natürlich gegen die Abmachung gewesen. Es folgte, was bei nächster Gelegenheit kommen musste. Ein paar Tage später wurde in Paris der Botschaftssekretär von Rath durch den Juden Grünspan ermordet. Das wurde in der internationalen Presse so dargestellt, als habe Grynzspan den Botschaftsangehörigen wegen der deutschen Repressalien gegenüber den Juden in der sog. Reichskristallnacht ermordet, um Rache zu üben. Diese Darstellung war natürlich falsch, denn der Mord geschah ja VOR dem 9./10. Nov 1938, nämlich am 7.11.38.
Verständlich wird das alles nur, wenn man sich die gesamte Entwicklung bis hin zum 2. WK ansieht.
Deshalb sind zwar die deutschen Bemühungen heutzutage in Bezug auf Russland und die Ukraine, dies nur als Zwischenbemerkung, zu begrüßen, aber man kann im außenpolitischen Bereich ganz offensichtlich viele Fehler machen. Wir können also gar nicht vorsichtig genug sein und uns soweit wie möglich aus Händeln irgendwelcher Art heraushalten.
Alles korrekt analysiert, aber darauf reagierte ja niemand mit Krieg. Also waren das eigentlich keine Fehler. Das alles wurde nur nachträglich als Rechtfertigung herangezogen.
Ein Grün kann ich leider gerade nicht geben...
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
csincsilladefraszegy
Alles korrekt analysiert, aber darauf reagierte ja niemand mit Krieg. Also waren das eigentlich keine Fehler. Das alles wurde nur nachträglich als Rechtfertigung herangezogen.
Ein Grün kann ich leider gerade nicht geben...
Ja und nein. Im Nachhinein sehe ich den Wiener Schiedsspruch vom 2. 11. 1938 als eine bewusst gestellt Falle seitens F/GB. Man ließ sich sehr gern "übergehen", um anschließend den Scheißekübel über Hitler und das DR auszukippen.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
csincsilladefraszegy
Ich lese, wie gesagt, gerade das Buch über die Nürnberger Prozesse von Irving. Da wird der Deutschenhass von Roosevelt, aber auch Eisenhower, Morgenthau und der ganzen miesen Typen gut zitiert.
Aber ohne das Schwein Churchill hätte es m.E. überhaupt keinen Krieg mit Deutschland gegeben. Ich denke, er war DIE treibende Kraft und hat dafür von unseren Nachkriegstrotteln sogar den Karls-Preis bekommen. Sozusagen als Dank für die Bombardierung der Städte mit der Massakrierung 100.000er Zivilisten.
Dann hätte man ein anderes Schwein gefunden. Da bin ich ganz sicher. Gerade David Irving hat in seinen Werken immer wieder darauf hingewiesen, dass England von einem Netz von ca 20.000 Leuten überzogen war (und ist), deren Einfluss ausreichte, das Land in den Krieg gegen D zu treiben.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
RUMPEL
Dann hätte man ein anderes Schwein gefunden. Da bin ich ganz sicher. Gerade David Irving hat in seinen Werken immer wieder darauf hingewiesen, dass England von einem Netz von ca 20.000 Leuten überzogen war (und ist), deren Einfluss ausreichte, das Land in den Krieg gegen D zu treiben.
Die treibenden Kräfte gibt es ja bis heute und solange es den Talmud gibt, wird das auch so bleiben.
Ein interessanter Link:
http://killerbeesagt.wordpress.com/2...er-3/#comments
Oder der:
http://johndenugent.us/deutsch/germa...uropa-stecken/
Unabhängig, ob man den Zion-Kram für echt hält oder nicht. Das wurde ja schon beizeiten zu Papier gebracht und es ist schon erstaunlich, das das Weltgeschehen exakt dergestalt, wie dort beschrieben, abläuft.
Ich glaube mittlerweile, man zog im letzten Jahrhundert die richtigen Schlüsse.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
http://www.preussische-allgemeine.de...tyn-einig.html
Natürlich mussten die Nazis die sowj.Verbrechen an den Polen noch toppen,und so erfand man die Nazi Verbrechen an die poln.Intelligenz,allerdings war dieser Mist was für Schnitzler und Konsorten,aber wer hätte das gedacht auch für die BRD Gauner ist dieser Scheiss gut genug.Das die Deutschen die poln.Intelligenz umgebracht haben soll war eine Zeugenaussage eines deutschen Generals und Mitarbeiter Canaris was er natürlich in Nürnberg nicht beweisen musste und da Canaris tot war konnte er seiner Fantasie freien Lauf lassen und das Drehbuch der Ankläger voll runterleiern.
Zitat:
Vor 70 Jahren, vom 3. April bis zum 19. Mai 1940, begingen Einheiten des sowjetischen Innenministeriums NKWD an rund 22000 polnischen Staatsangehörigen – Offizieren, Polizisten, Intellektuelle sowie anderen Angehörigen der Funktionselite – das Massaker von Katyn. Erst ein halbes Jahrhundert später, am 13. April 1990, bestätigte Michail Gorbatschow eine entsprechende Tötungsentscheidung der sowjetischen Führung unter Josef Stalin und gab damit die sowjetische Verantwortung zu.
Zitat:
Die Teilnehmer am nationalpolnischen Warschauer Aufstand im Sommer 1944 hatten es gleichermaßen zu büßen. Stalin beschimpfte sie öffentlich als ,,Verbrecher“ und ließ sie im Blickfeld seiner Truppen am östlichen Weichselufer ohne jede Hilfe, bis sie sich Anfang Oktober 1944 den deutschen Besatzern ergeben mussten. Sollte der Kremlherr allerdings damit gerechnet haben, dass die Deutschen die besiegten Aufständischen als vogelfreie ,,Banditen“ behandeln und erschießen würden, so hatte er sich verrechnet. Statt des von ihm erwarteten Groß-Massakers an der polnischen ,,Heimatarmee“ durch die deutschen Sieger vollzog sich vor dem deutschen Hauptquartier eine Begegnung, die an jene vom 23. September 1939 bei Modlin erinnerte. SS-Obergruppenführer Erich von dem Bach-Zelewski empfing den Kommandeur der polnischen „Heimatarmee“, Graf Tadeusz Komorowski, mit Handschlag und sagte ihm eine Behandlung seiner Kämpfer und Offiziere nach den Vorschriften der Internationalen Landkriegsordnung zu
Nachtrag die poln.Heimatarmee hat sich ordnungsgemäss verhalten sie haben sich mit einem weissen Armband als Kombatanten ausgewiesen obwohl viele deutsche Uniformteile trugen,wurden sie von den Deutschen als reguläre Armee angesehen.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Nazis oder Deutsche zu hassen ist Teil des jüd.und poln.Nationalismus und jeder Pole oder Jude fühlt sich verpflichtet sich in diesem Sinne zu äussern.
Vermutlich auch zum BRD Patriotismus
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Strandwanderer
Man begegnet doch immer wieder Leuten, die ihren tendenziösen, antideutschen Geschichtsunterricht lupenrein verinnerlicht haben und auf Stichwort nachbeten können!
Hier ein Link mit einer sehr guten Dokumentation diesbezüglich (die Einleitung kann ja übergangen werden):
http://principality-of-sealand.eu/pd...ch_besiegt.pdf
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Rheinfall
Man ist nicht nur dann informiert, wenn man 1000 Seiten dieses Forums gelesen hat. Es gibt gute Werke von anerkannten Historikern und Historikerinnen in Bezug auf das Dritte Reich. Übrigens hat Gisevius, ein Widerstandskämpfer, eine interessante Hitler-Biografie verfasst: Adolf Hitler - Versuch einer Deutung (1963). Auch gut ist das Buch „Adolf Hitlers Mein Kampf: Gezeichnete Erinnerungen an eine große Zeit" aus dem Jahr 1975 von Kurt Halbritter und Peter Härtling. Darin werden die Inhalte von „Mein Kampf" etwas satirisch aufgearbeitet.
Du empfiehlst uns ein satirisches "Geschichtsbuch"? ....hahahaha
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Seligman
Du empfiehlst uns ein satirisches "Geschichtsbuch"? ....hahahaha
Nun lass ihn doch erst mal zu sich kommen. Der Gute ist ja ganz durcheinander... das wird schon :D
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Seligman
Du empfiehlst uns ein satirisches "Geschichtsbuch"? ....hahahaha
will der uns verarschen od meint der das ernst?