Wenn man wirtschaftlich daniederliegt und sein Land runtergewirtschaftet hat, berechtigt das dann einen Angriffskrieg und Überfall auf das Verlorengegangene, zumal man es vorher freiwillig aufgegeben hat?
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Ich will jetzt nicht von einfachsten geschichtlichen Zusammenhängen, der folgenden NATO-Osterweiterung, wo Russland nicht davon ausging, dass eine Vereinbarung nicht einmal ein Jahrzehnt halten würde, beginnen, da es mittlerweile modern oder "woke" zu sein scheint, alles fern der eigenen Positionierung zu negieren, klein zu reden, oder sagen wir es römisch die Schwächen der eigenen "Seite" zu ignorieren...
Ideologen und Mediennutten tun dies, sofern es in ihr von Natur aus begrenztes Weltbild passt.
Vor allem hat die Medaille ja auch eine Kehrseite. Die Ukraine scheint kein großes Interesse zu haben, wieder Teil Russlands zu sein. Weder hat sie sich Anfang der 90er gesträubt, „aus der Familie“ geworfen zu werden noch Anstrengungen unternommen in der Folgezeit, wieder Teil des russischen Imperiums zu werden. Also man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen.
Kurzer Einwand: Wenn ich wirtschaftlich darnierliege und mein Land heruntergewirtschaftet ist, wie kann es sein, dass ich dann Mittel und Mannschaft für einen Krieg habe? Ah, im Fall der Ukrainie ballert ja der Wertewesten Kohle, Material und Menschen/Söldner rein. Russland hat diese Mittel nicht....ist ja runtergewirtschaftet und ökonomisch an die Wand gefahren...
Kann der BRD übrigens nicht passieren. Wir erlassen unseren Schuldnern grad mal eben 15 Milliarden Schulden und gleichzeitig fordert die SPD eine Steuererhöhung! Man möchte gern den Steuersatz für Lebensmittel von 7% auf 19% erhöhen.