Wen wundert's! Leidet er doch an schwerer Putin'scher Rechthaberitis.
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Übermorgen ist ein glorreicher Jahrestag!
Der 22. Februar 1943 markiert den eigentlichen Wendepunkt der Schlacht durch die für die Truppen der Woroneschfront unerwartete Gegenoffensive der deutschen 4. Panzerarmee aus der Linie Krasnograd (SS-Panzerkorps) – Fluss Samara (LVII. Panzerkorps) – Pawlograd (XXXXVIII. Panzerkorps) zum Donez.
Dann sollte die motorisierte Infanteriedivision „Großdeutschland“ mit den Kampfgruppen Wätjen (Aufklärung), Strachwitz (Tiger) und Beuermann (Panzer IV)[9] nach Norden Richtung Bogoduchow durchbrechen. Parallel zu „Großdeutschland“ sollte rechts davon das SS-Pz.-Gren.-Rgt. 5 (SS-Totenkopf Inf.Rgt. 1) der SS-Division „Totenkopf“ vorrücken. Die 167. Infanterie-Division (Generalleutnant Wolf-Günther Trierenberg) des Korps Raus sollte – unterstützt von der 13. Kompanie/III. Panzerabteilung (Tiger) der Division „Großdeutschland“[10] – Bogoduchow von Westen her angreifen. Als Gegner verteidigte an diesem Abschnitt die sowjetische 69. Armee, welcher als Verstärkung Teile des dezimierten 12. Panzerkorps (Oberst Mitrofan Iwanowitsch Sinkowitsch) zugeführt wurden. Tagesziel des SS-Panzergrenadier-Regiment 2 (Obersturmbannführer Theodor Wisch) der „Leibstandarte“ für 7. März war die Einnahme der Stadt Walki. Die Schützenregimenter 143 und 146 der sowjetischen 48. Garde-Schützendivision (Oberst Nikolai Matwajewitsch Makowtschuk) wurden umzingelt. Das Aufklärungsbataillon und das Panzerbataillon der „Leibstandarte“ nahmen Funkkontakt[11] mit der Nachrichtenabteilung der motorisierten Infanteriedivision „Großdeutschland“ auf. Das SS-Panzergrenadier-Regiment 1 (Obersturmbannführer Fritz Witt, ab 10. März Obersturmbannführer Albert Frey) rückte am 7. März aus dem Brückenkopf an der Mscha weiter in nördlicher Richtung vor. Das SS-Panzerregiment „Deutschland“ (Obersturmbannführer Heinz Harmel) der Division „Das Reich“ beendete am 7. März die Kämpfe um Nowaja Wodolaga und bildete bei Pawlowka einen weiteren Brückenkopf über die Mscha. Dem SS-Panzergrenadier-Regiment „Der Führer“ (Obersturmbannführer Otto Kumm) wurde befohlen, die vom benachbarten Regiment eroberten Übergänge zu benutzen und weiter auf Kowjagi und Ljubotin vorzustoßen.
Am 8. März erzielte das II. SS-Panzerkorps ein entscheidendes Ergebnis, die Verteidigung der Truppen der 3. Panzerarmee wurde südwestlich von Charkow durchbrochen. Der Hauptschlag des SS-Panzerkorps richtete sich in Richtung Nowaja Wodolaga und Merefa, weitere Angriffe erfolgten in Richtung Znamenka, Staraja Wodolaga, Odrynka.
Das liest sich für einen Deutschen doch viel interessanter!
Kauf Dir einen Globus. Und wiederhole den Kindergarten. Vielleicht schaffst Du diesmal den Abschluß.
Was denn jetzt? Gab es Raketen, oder waren die unterwegs?
Die Nato verzichtet auf Raketenstationierung? Weitreichend? 500 km sind weitreichend?
So etwa, wie sie in der Türkei und Mitteldeutschland drauf verzichtet haben?
Geschossen, gebombt und gemordet wurde ja nun auf beiden Seiten genug für Jahre !
Ein " Runder Tisch" oder eine ernst zu nehmende Friedenskonferenz wäre in der Tat schleunigst angebracht ,- jedoch schwant mir,- das das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist ,- solange es auf beiden Seiten und bei ihren jeweiligen Verbündeten kriegsgeile Regierungsmitglieder und Entscheidungsträger gibt....
Es muss Gerechtigkeit mit Rueckwirkung gechaffen werden. Gerade die kleine baltischen Laender, die Ukraine, Georgien und Armenien haben als ehemaligen Teilrepubliken der UDSSR massgeblich und entscheidend zur Aufloesung der UDSSR beigetragen. Polen gehoert die Autonomie entzogen, weil die Polen den zweiten Weltkrieg verursacht haben, indem sie die Rueckgabe der Deutscher Ostgebiete durch diplomatische Nachverhandlungen ueber den Versailler Vertrages ausschlugen.