Pünktlich zum Ramadan wird das System wieder hochgefahren.
Druckbare Version
Nee, du verstehst nicht! Warum sich 100 aufteilen sollen, konntest du mir nicht deutlich genug begründen. Nur weil Christus unter 2 oder 3 Menschen anwesend ist, die in seinem Namen sich versammeln, heißt das eben nicht, dass er in größeren Mengen abwesend sein muss.
Und warum sollen sich 50 Leute nicht treffen dürfen, wenn sie eines Sinnes sind? Warum? Du kannst nichts dagegen sagen. Auch nicht mit der Bibel.
Und Halle oder freier Himmel ist Jacke wie Hose. Aber Christen sollen kein Ärgernis sein für ihre Umwelt und dazu eignet sich ein Gottesdienst drinnen besser, als draußen.
China hat es zu Beginn der Krise erst so einmal richtig vergeigt, da sich die lokale Admistratration keine Blösse gegenüber der Zentralregierung geben wollte. Erst danach handelte man konsequent.
Das ist ein Logikfehler. Du schliesst von einem Ereignis mit vielen möglichen Ursachen auf eine bestimmte Ursache.Zitat:
Nimmt man den vorsichtigen Beginn von Rückkehr zur Normalität und ebenso vorsichtiges Anfahren der Wirtschaft als Indikatoren an gehe ich von einer hohen Wahrscheinlichkeit der chinesischen Fallzahlen aus.
Aber ich will die Zahlen auch nicht interpretieren, denn es sinnlos bei einem Ereignis, bei dem die Zahlen primär von einer Kategorisierung abhängen. Nur wenn die gleiche Methodik angewandt wird, sind die Zahlen auch vergleichbar.
:hsl:
Zustimmung in beiden Punkten. Einfache schwarz-weiß Antworten auf komplexe Fragen waren mir schon immer suspekt. Doch viele Leute scheinen sich damit zufrieden zu geben.
Ein sehr geschätzter Mitforist schrub mal, er glaube nur an Dinge, die er widerlegen könne. Das wiederum wird, da bin ich mir zu 95% sicher ;)
vielmals ganz anders rezipiert als es der Bedeutung entspricht.
Um jetzt nicht noch mehr vom Strangthema abzuschweifen, und weil das Thema Sterbehilfe im Kontext bereits mehrfach erwähnt wurde:
"Die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) sieht in dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung eine Bestätigung der Position der westfälisch-lippischen Ärzteschaft. "Ärzte sind keine Sterbehelfer, sondern Sterbebegleiterfür ihre schwerstkranken Patienten" erklärt Kammerpräsident Dr. med. Hans-Albert Gehle. "Begleitung Sterbenskranker ist eine urärztliche Aufgabe. Die Umsetzung des individuellen Rechts auf Selbsttötung ist und bleibt keine Maxime für das ärztliche Handeln. Der suizidalen Begehrlichkeit eines lebensmüden Menschen nachzukommen, also das Töten auf Verlangen umzusetzen, ist für den Arzt ethisch und gesetzlich nicht vertretbar." Dr. Gehle verweist in diesem Zusammenhang auf die Berufsordnung der ÄKWL, wonach Ärztinnen und Ärzte Sterbenden unter Wahrung und Achtung von deren Willen und Würde beizustehen haben: "Ärzte sollen keine Hilfe zur Selbsttötung leisten."
Quelle: MBZ Nr.3 vom 6.3.2020, Seite 9
Oh, ich liebe mein altes LG von 2005. Damals war es das Neueste von Neuen, ich kann sogar schon damit ins Internet.
Bis heute habe ich kein Neues mir geholt, das lasse ich mir sogar etwas kosten. Aber bald wird ein Smartphone wohl Pflicht. Dann kann ich mich wieder mit jeder Menge Verschlimmbesserungen rumärgern.
Das habe ich gefunden ;Suchergebnisse
Webergebnisse
Drohnenaufnahmen zeigen: New York errichtet Massengräber ...