AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Brutus
Wen's interessiert, welche Juden man unter den Revisionisten findet, hier zwei Videos mit Edwin Black, die sich mit dem Haavara-Abkommen befassen, und wo Edwin Black über den schon Ende März 1933 einsetzenden Boykott Deutschlands Dinge sagt, die die Frage der Kriegsschuld in einem anderen Licht erscheinen lassen:
Edwin Black lliegt mit dem, was J. G. Burg schon in den 70er-Jahren geschrieben hat, auf einer Linie. Burgs Bücher sind im freiesten Staat, den es je auf deutschem Boden gegeben hat, was? Natürlich verboten! Für die Interessierten gibt es zum Glück das Internet, wo man sich behelfen kann.
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Brutus
Edwin Black lliegt mit dem, was J. G. Burg schon in den 70er-Jahren geschrieben hat, auf einer Linie. Burgs Bücher sind im freiesten Staat, den es je auf deutschem Boden gegeben hat, was? Natürlich verboten! Für die Interessierten gibt es zum Glück das Internet, wo man sich behelfen kann.
Noch ein Holocaustleugner? Wie abwechslungsreich.
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Brutus
Edwin Black lliegt mit dem, was J. G. Burg schon in den 70er-Jahren geschrieben hat, auf einer Linie. Burgs Bücher sind im freiesten Staat, den es je auf deutschem Boden gegeben hat, was? Natürlich verboten! Für die Interessierten gibt es zum Glück das Internet, wo man sich behelfen kann.
Ganz interessant dazu ist auch: Edwin Black: The Transfer Agreement. The Dramatic Story of the Pact Between the Third Reich and Jewish Palestine. New York und London 1984, S. 10-14.
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malnachdenken
Noch ein Holocaustleugner? Wie abwechslungsreich.
Sonst hast du nichts zum Thema beuzutragen, ausser persönliche diffamierungen eines Autors?
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Marwitz
Sonst hast du nichts zum Thema beuzutragen, ausser persönliche diffamierungen eines Autors?
Wenn ein Autor (Burg) den Holocaust leugnet, ist das keine Diffamierung, sondern eine Beschreibung wahrer Tatsachen.
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Am 31. März 1933 äußerte sich der Ehrenvorsitzende des „Verbandes nationaldeutscher Juden“, Dr. Max Naumann, in der Zeitschrift Neues Wiener Journal zu dem Thema:
"Ich brauche Ihnen nicht erst zu sagen, daß ich ein absoluter Gegner dieser Greuelhetze gegen Deutschland bin. Ich sehe in dieser Kampagne nichts anderes, als eine Neuauflage der Kriegshetze gegen Deutschland und seine Verbündeten von einst. Sogar die Methoden und Einzelheiten sind genau die gleichen wie damals, wo man von abgehackten Kinderhänden und ausgestochenen Augen, ja sogar von Kadaververwertung sprach, daß man menschliche Kadaver zur Gewinnung von Fett-Ersatzstoffen verwertet habe. Dazu passen genau die Behauptungen von heute, die besagen, daß verstümmelte Judenleichen scharenweise vor den Friedhöfen liegen, daß sich sozusagen kein Jude auf der Straße sehen lassen dürfe, ohne attackiert zu werden. Wohl haben Ausschreitungen stattgefunden, aber ganz vereinzelt. Sie sind unzweifelhaft als Sonderaktion irgendwelcher einzelner Leute anzusprechen, wie sie sich in jedem Volke und in jeder Organisation finden, die die Gelegenheit benutzt haben, persönliche Rachegefühle gegen einzelne jüdische Personen, mit denen sie aus irgendeinem Grunde Differenzen hatten, in ihrer Weise zu erledigen. Die leitende Stelle der NSDAP und die ganze Reichsregierung haben stets mit größter Energie erklärt, daß sie in jedem derartigen Falle, der ihnen zur Kenntnis kommt, schonungslos zugreifen werden. Es ist mir bekannt, daß in solchen Fällen wirklich schonungslos eingegriffen worden ist. Jedenfalls haben wir deutschen Juden, und zwar ohne jeden Unterschied der besonderen Gefühlsrichtung, durchweg die Überzeugung, daß auf Seite der Regierung und der Leitung der NSDAP der ernste Wille besteht, Ruhe und Ordnung aufrecht zu erhalten. Wir haben uns deshalb schon vor geraumer Zeit mit sehr energischen Protesten gegen die ausländische Greuelpropaganda gewendet und zwar wie ich ausdrücklich hervor heben möchte, nicht etwa unter irgendeinem Zwang, sondern aus eigenem Antrieb, weil wir überzeugt waren, daß durch diese Hetze unserem Deutschland schwer geschadet wird und geschadet werden soll. Ferner, weil nebenher – ich hebe ausdrücklich hervor, daß dieser Gesichtspunkt für uns nur sekundärer Natur ist – auch uns in Deutschland lebenden Juden durch diese angeblich in unserem Interesse verübte Hetze ein ganz außerordentlich schlechter Dienst erwiesen wird. Wir wandten uns auch dagegen, daß man diese Auslandhetze als eine 'jüdische Mache' darzustellen versucht. Es ist keine jüdische, sondern eine typisch anti-deutsche Mache, bei der leider auch einzelne Juden beteiligt sind. Diese Juden, insbesondere die früher in Deutschland gelebt haben, gehören zu denjenigen Elementen, gegen die wir nationaldeutsche Juden uns schon vor vielen Jahren mit größter Schärfe gewandt haben."
Er meinte vermutlich Typen wie heute Zigeunerjude Friedman, der dem Judentum mit seinen antideutschen Hetztiraden stets "Bärendienste" erweist.
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Helgoland
Am 31. März 1933 äußerte sich der Ehrenvorsitzende des „Verbandes nationaldeutscher Juden“, Dr. Max Naumann, in der Zeitschrift Neues Wiener Journal zu dem Thema:
"Ich brauche Ihnen nicht erst zu sagen, daß ich ein absoluter Gegner dieser Greuelhetze gegen Deutschland bin. Ich sehe in dieser Kampagne nichts anderes, als eine Neuauflage der Kriegshetze gegen Deutschland und seine Verbündeten von einst. Sogar die Methoden und Einzelheiten sind genau die gleichen wie damals, wo man von abgehackten Kinderhänden und ausgestochenen Augen, ja sogar von Kadaververwertung sprach, daß man menschliche Kadaver zur Gewinnung von Fett-Ersatzstoffen verwertet habe. Dazu passen genau die Behauptungen von heute, die besagen, daß verstümmelte Judenleichen scharenweise vor den Friedhöfen liegen, daß sich sozusagen kein Jude auf der Straße sehen lassen dürfe, ohne attackiert zu werden. Wohl haben Ausschreitungen stattgefunden, aber ganz vereinzelt. Sie sind unzweifelhaft als Sonderaktion irgendwelcher einzelner Leute anzusprechen, wie sie sich in jedem Volke und in jeder Organisation finden, die die Gelegenheit benutzt haben, persönliche Rachegefühle gegen einzelne jüdische Personen, mit denen sie aus irgendeinem Grunde Differenzen hatten, in ihrer Weise zu erledigen. Die leitende Stelle der NSDAP und die ganze Reichsregierung haben stets mit größter Energie erklärt, daß sie in jedem derartigen Falle, der ihnen zur Kenntnis kommt, schonungslos zugreifen werden. Es ist mir bekannt, daß in solchen Fällen wirklich schonungslos eingegriffen worden ist. Jedenfalls haben wir deutschen Juden, und zwar ohne jeden Unterschied der besonderen Gefühlsrichtung, durchweg die Überzeugung, daß auf Seite der Regierung und der Leitung der NSDAP der ernste Wille besteht, Ruhe und Ordnung aufrecht zu erhalten. Wir haben uns deshalb schon vor geraumer Zeit mit sehr energischen Protesten gegen die ausländische Greuelpropaganda gewendet und zwar wie ich ausdrücklich hervor heben möchte, nicht etwa unter irgendeinem Zwang, sondern aus eigenem Antrieb, weil wir überzeugt waren, daß durch diese Hetze unserem Deutschland schwer geschadet wird und geschadet werden soll. Ferner, weil nebenher – ich hebe ausdrücklich hervor, daß dieser Gesichtspunkt für uns nur sekundärer Natur ist – auch uns in Deutschland lebenden Juden durch diese angeblich in unserem Interesse verübte Hetze ein ganz außerordentlich schlechter Dienst erwiesen wird. Wir wandten uns auch dagegen, daß man diese Auslandhetze als eine 'jüdische Mache' darzustellen versucht. Es ist keine jüdische, sondern eine typisch anti-deutsche Mache, bei der leider auch einzelne Juden beteiligt sind. Diese Juden, insbesondere die früher in Deutschland gelebt haben, gehören zu denjenigen Elementen, gegen die wir nationaldeutsche Juden uns schon vor vielen Jahren mit größter Schärfe gewandt haben."
Er meinte vermutlich Typen wie heute Zigeunerjude Friedman, der dem Judentum mit seinen antideutschen Hetztiraden stets "Bärendienste" erweist.
Seine "Anbiederung" an den NS hat ihm auch nicht viel geholfen:
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malnachdenken
Noch ein Holocaustleugner? Wie abwechslungsreich.
Warum isr J. G. Burg ein Holocaustleugner? Weil er dabei war, und nicht das nachplappert, was vorgebetet wird?
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[...] Es spricht einer zu ihnen, der in den Wirren der damaligen Zeit 12 Mitglieder
seiner Familie frühzeitig verloren hat, die weder durch Mord noch
durch Vergasung ums Leben kamen sondern durch Seuchen. [...]
"Majdanek"
Wenn er lügt, warum widerlegt man ihn nicht?
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malnachdenken
Wenn ein Autor (Burg) den Holocaust leugnet, ist das keine Diffamierung, sondern eine Beschreibung wahrer Tatsachen.
Mit dem Ziel diesen Herren, gesellschaftlich und insbesondere wissenschaftlich auszugrenzen.
Wie wäre es mal damit auf Inhalte einzugehen und nicht den Gegner per se gesellschaftlich "zu vernichten"?!
Ich vergaS Demokraten Art eben.....
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Marwitz
Mit dem Ziel diesen Herren, gesellschaftlich und insbesondere wissenschaftlich auszugrenzen.
Wie wäre es mal damit auf Inhalte einzugehen und nicht den Gegner per se gesellschaftlich "zu vernichten"?!
Ich vergaS Demokraten Art eben.....
Aha, wenn einer schreibt:
Zitat:
Nein, und nochmal nein, Massenvernichtungen gab es in keinem KZ.
Burg, Zionnazi, S. 94
dann darf man ihn nicht als Holocaustleugner bezeichnen?
Logik?