.. sag mal .. nimmst du Drogen ? ..
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Ja, lernend. ich weiß sehr viel, viel mehr als du glaubst, aber es ist nicht genug, lange nicht genug. Die Löcher sind größer als der Käse, du verstehst das schon.
Es ist eine Frage des Anspruchs an einen selbst. Hier beobachte ich bei einigen usern einen sehr großen Mangel an Anspruch an sich selbst. Man ist mit SEHR wenig schon zufrieden und das redet man jahreinjahraus 24/7 und wenn jemand kommt und ganz zart einen Irrtum erklärt, dann ist er sofort ein Lügner, ein Haufen Sche... sogar ein Linker oder sonstwas. Eine inhaltliche Überlegung findet nicht statt. Nichts ist übler als eine geistige Sattheit. ich bin hungrig. Richtig gierig, du wärst begeistert :-)
Diese Ansage "es gibt keine Rassen, nur Euren Rassismus", stammt, wie eigentlich alles, aus dem Judentum.
Von deren Zeitungen kam auch die Hetze im 1. Weltkrieg, so daß Franzosen, Briten und US-Amerikaner halb irr wurden.
Oder der Spruch von der "Täternation" oder "der Tod ist ein Meister aus Deutschland" oder die "Mörder sind unter uns" oder die "Banalität des Bösen". Alles Phrasen jüdischen Ursprungs.
Na egal. Sie haben gewonnen. Die Nichtjuden sind ja blöder heute, als die Polizei erlaubt.
Hier mal einige interessante Kenntnisse:
John P. Rushton: „Die Berichte christlicher Forscher, die sich während des 19. Jahrhunderts nach Afrika hineinwagten, ihre Forschungsreisen in Klammern, von Henry Francis Flynn (1824-34), David Livingstone (1840-56), Francis Galton (1850-51), Paul Belloni du Chaillu (1856-59), J. H. Speke (1860-1863), Samuel White Baker (1862-65) und Georg August Schweinfurth, vermitteln Eindrücke, mittels derer wir die Herkunftsgesellschaften der Sklaven in Saint Domingue beurteilen können, von der arabischen Kultur unbeeinflußte Gesellschaften des afrikanischen Inneren.
J. R. Baker (1974) schreibt, daß die gewonnenen Eindrücke auf eine niedrige Kulturstufe schließen ließen, die durch eine nackte oder fast nackte Erscheinungsweise charakterisiert seien, manchmal eher durchbrochen von einem Amulett oder Schmuck, als durch die Bedeckung des Genitalbereiches. Weiter beobachtete Baker:
• Selbstverstümmelung durch das Abfeilen der Zähne und durch das Durchstechen der Ohren und Lippen, um große Schmuckstücke aufzunehmen,
• gering entwickelte Toiletten- und Sanitärgewohnheiten,
• einstöckige Wohnhäuser von einfacher Bauweise,
• Dörfer, die selten 7.000 Einwohner erreichen oder durch Straßen verbunden sind,
• einfache Kanus, die aus großen Bäumen ohne ergänzende Teile geschnitzt worden,
• keine Entdeckung des Rades für die Töpferei, zum Mahlen des Kornes oder für den Fahrzeugverkehr,
• wenig Domestizierung von Tieren oder deren Verwendung für Arbeit und Transport,
• keine Schriften oder Aufzeichnungen für historische Ereignisse
• kein Gebrauch des Geldes,
• keine Erfindung eines Zahlensystems oder eines Kalenders.
Manche Forscher waren betroffen vom Fehlen einer Verwaltung und eines Gesetzeskodexes. Es wurden Beispiele von Häuptlingen erzählt, die nach Belieben für kleinere Regelverstöße oder nur aus Lust in despotischer Art und Weise töteten.
Baker fuhr dann fort, die historischen Aufzeichnungen zu analysieren, um zu ermitteln, welche Rassen Zivilisationen hervorgebracht haben. Seine Schlußfolgerung war, daß die europiden Völker alle 21 Komponenten einer Zivilisation in vier unabhängigen Gebieten entwickelt haben. Im einzelnen nannte er in diesem Zusammenhang die der Sumerer im Tal des Euphrat und Tigris, die Kreter, das Gebiet des Industal und die antiken Ägypter.
Die Mongoliden entwickelten ebenfalls eine volle Zivilisation in der sinnischen Kultur in China. Die Indianiden erreichten etwa die Hälfte der 21 Komponenten in der Gesellschaft der Maya in Guatemala, etwas weniger in den Gesellschaften der Inka und Azteken. Doch kannten diese Völker weder eine Schrift, noch das Rad, noch das Prinzip des Bogens in ihrer Architektur, noch die Metallverarbeitung oder das Geld für den Tausch von Gütern. Die Negriden und die australischen Aborigines erreichten fast keines der Kriterien Bakers, die für eine Zivilisation maßgebend seien.“
Etwa zur selben Zeit wurden in Europa unzählige Erfindungen gemacht, u. a. der Elektromagnet (1825), Differentialgetriebe (1827), Dynamo (1831), Relais (1835), Glühlampe, Vakuumröhre (1854), Stahl (1856), Viertakt-Motor (1859), Fernsprecher (1861), Schreibmaschine (1873) etc.