AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Chronos
Als ob du Türke objektiv beurteilen könntest, was brauchbar sei und was nicht!
Der Kerl lügt oft so sehr, dass sich die Balken biegen. Das habe ich ihm schon mehrfach nachgewiesen, wobei er dann aber in seine bekannte Masche des Quellen-Abwertens verfällt.
Quellen sind für diesen Scharlatan nur dann glaubwürdig, wenn er sie selbst ausgebuddelt hat.
So kommt es vor, dass er sogar die BILD, den SPIEGEL, die Tagesschau usw. zitiert, wenn es sich für seine Lügen als zweckmäßig erweist.
Nennt ein anderer Nutzer dann diese Quellen, sind es für ihn dann "Toilettenschüssel"-Quellen.
So ist das mit euch Levantinern. Das Bescheissen auf den Teppichbasaren als kulturelles Axiom hat eure gesamten Diskussions-Usancen geformt.
* stellen von rot mir markiert
Mich wundert es nicht, dass dein tiefverwurzelter Rassismus, dich niemals in die Lage versetzen wird eine normale Diskussion zu führen. Schade eigentlich. Die Beiträge von navy sind oft sehr gut.... du bringst, soweit ich das sehe, nur selten zusammenhängende Beiträge mit Fakten und quellen. Es ist mehr ein gestämnkere... und bei der kleinsten Kritik:
Mimimimimimimi... wie ein Mädchen :hd:
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Larry Plotter
Naja, Schröder hatte die Wahl,
Entbürokratisierung
(das machte übrigens Österreich ab 1999 bis ca. 2005 und hatte auf einmal nie erträumte Steuermehreinnahmen)
oder "dem Arbeitslosen" in die Tasche zu greifen.
Also so ganz ruhmreich würde ich Schröder nicht betrachten.
Dass die Agenda 2010 nicht auf allen Ebenen richtig war, ist mir schon klar. Aber es war der letzte halbwegs ernstzunehmende Versuch. Was danach kam, hat die Situation stets nur noch verschlimmbessert.
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amendment
Wenn statt Churchill ein anderer Premier geworden wäre, wäre es zu einem Separatfrieden mit GB gekommen. Eine deutsche Luftwaffe ohne die Luftschlacht um England hätte zusammen mit dem Heer, Bulgarien, Italien und Rumänien der Sowjetarmee den Garaus gemacht.
Und GB hätte erheblich länger sein Imperium behalten.
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Maitre
Dass die Agenda 2010 nicht auf allen Ebenen richtig war, ist mir schon klar. Aber es war der letzte halbwegs ernstzunehmende Versuch. Was danach kam, hat die Situation stets nur noch verschlimmbessert.
Das kann man so sagen!
Nur wäre es besser gewesen, wenn er parallel dazu die Rahmenbedingungen der Wirtschaft verbessert hätte,
DANN hätte die Agenda so gewirkt, wie sie eigentlich geplant war. Nur da galt dann wieder SPD vs Volkswirtschaft.
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Larry Plotter
Anmerkung dazu:
1) von alleinigem Gewinnen habe ich nichts geschrieben, das ist Deine Dichtung,
denn ich hatte Bezug auf F ud GB genommen!!!!!
F und GB hätten auch nicht ohne die USA gewonnen...........
Also schon mal falsches Ergebnis Deinerseits.
2) 1991 waren die Ami's froh, den kalten Krieg gewonnen zu haben,
heisst, der Wille die Russen endgültig zur "kleinen Regionalmacht" degradieren zu wollen,
kam später auf,
also auch hier Thema verfehlt, setzen, ......
Du schriebst wörtlich, ich zitiere:
... "Heisst, wie vormals die Franzosen oder GB (auch heute noch, deshalb EU-Austritt)
haben die Russen das Gefühl, den 2. WK gewonnen zu haben." (...)
Anhand dieser Formulierung ist es doch wohl legitim, von einem alleinige Sieg der Russen zu sprechen!
Und wie kommst du darauf, dass Russland zu einer Regionalmacht zu "degradieren", erst nach 1991 aufkam? Die sogenannten "Falken" in den US-Parteien gab es schon immer. Schon zu Eisenhowers Zeiten, zu Kennedys Zeiten, unter Nixon, Ford, Carter und Reagan. Ginge es nach denen, wäre Russland schon nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges niemals Supermacht geworden.
Du siehst, ich habe sowohl meine Hausaufgaben gemacht und auch nicht das Thema verfehlt.
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Larry Plotter
Und GB hätte erheblich länger sein Imperium behalten.
Wahrscheinlich, ja.
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Panther
Sagt mal, folks, wollen wir Deutschen, wir Europäer, wir restlichen Erdenbewohner tatsächlich in einer Welt leben, wo ein Nordkorea und ein neues imperialistischen Russland die Werte einer Gesellschaft vorgeben? Wisst ihr denn nicht zu schätzen, was wir nach dem Zweiten Weltkrieg geworden sind, wie wir uns gesellschaftlich weiterentwickelt haben? Wollt ihr lieber in einer totalitären Militärdiktatur leben?
Machen euch LBGTQ, Migration und die volkswirtschaftliche Wachstumsstagnation aufgrund des gesamtwirtschaftlichen Umbaus hin zu einem ökologischen und nachhaltigen wirtschaften so viel Angst, so dass ihr lieber von einem Regime regiert werden wollt anstatt von einer Regierung?
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Du schriebst wörtlich, ich zitiere:
... "Heisst, wie vormals die Franzosen oder GB (auch heute noch, deshalb EU-Austritt)
haben die Russen das Gefühl, den 2. WK gewonnen zu haben." (...)
Anhand dieser Formulierung ist es doch wohl legitim, von einem alleinige Sieg der Russen zu sprechen!
Und wie kommst du darauf, dass Russland zu einer Regionalmacht zu "degradieren", erst nach 1991 aufkam? Die sogenannten "Falken" in den US-Parteien gab es schon immer. Schon zu Eisenhowers Zeiten, zu Kennedys Zeiten, unter Nixon, Ford, Carter und Reagan. Ginge es nach denen, wäre Russland schon nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges niemals Supermacht geworden.
Du siehst, ich habe sowohl meine Hausaufgaben gemacht und auch nicht das Thema verfehlt.
1) Nein, denn lies einfach nochmal: "wie vormals die Franzosen oder GB..."
Vorallem,................was bitte haben die Franzosen denn eigentlich im 2.WK gewonnen, ohne Verbündete????
Heisst, anhand meiner Formulierung kommt kein halbwegs inteligenter Mensch auf die Idee,
das die Russen der Meinung sein könnten alleinig gewonnen zu haben.
2) Der Wunsch mag zwar da gewesen sein.
Doch Die hatten noch soviel Verstand die Russen als Atommacht und damit als Grossmacht zu akzeptieren
und damit solche Versuche zu unterlassen.
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amendment
Sagt mal, folks, wollen wir Deutschen, wir Europäer, wir restlichen Erdenbewohner tatsächlich in einer Welt leben, wo ein Nordkorea und ein neues imperialistischen Russland die Werte einer Gesellschaft vorgeben? Wisst ihr denn nicht zu schätzen, was wir nach dem Zweiten Weltkrieg geworden sind, wie wir uns gesellschaftlich weiterentwickelt haben? Wollt ihr lieber in einer totalitären Militärdiktatur leben?
Machen euch LBGTQ, Migration und die volkswirtschaftliche Wachstumsstagnation aufgrund des gesamtwirtschaftlichen Umbaus hin zu einem ökologischen und nachhaltigen wirtschaften so viel Angst, so dass ihr lieber von einem Regime regiert werden wollt anstatt von einer Regierung?
Auf die Antwort darf man gespannt sein....
Klar ist das bei einigen hier genau SO !
Die sind selbst kleine Diktatoren und Autokraten und halten das für das bessere System.
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Larry Plotter
Das kann man so sagen!
Nur wäre es besser gewesen, wenn er parallel dazu die Rahmenbedingungen der Wirtschaft verbessert hätte,
DANN hätte die Agenda so gewirkt, wie sie eigentlich geplant war. Nur da galt dann wieder SPD vs Volkswirtschaft.
Da wirkt dieses verquere deutsche Selbstverständnis von "Gerechtigkeit" wohl auch dagegen. Das innerhalb der SPD natürlich noch besonders tief verankert ist.