... oder als ein hansdampfinallengassen, gell?:D
Druckbare Version
Die EU Sesselfürze mischen sich nun ein, von wem INDIEN Rohöl kaufen darf oder nicht.... KOKAIN in Kombination mit Alkohol und Psychaopahmaka sind eben kaka! Drogen sind generel Scheiße... vor allem als Politiker sollte man clean sein. Dann kommt auch so ein Mist nicht bei herum:
https://www.dw.com/de/faktencheck-ve...and/a-62239985
Zitat:
Zitat:
SANKTIONEN GEGEN RUSSLAND
Faktencheck: Verstößt Indien gegen das EU-Ölembargo?
Russisches Rohöl billig importieren, um es zu verarbeiten und teuer in die EU und die USA zu exportieren? Indiens raffinierter Raffineriehandel wirft viele Fragen auf. Drei davon beantwortet der DW-Faktencheck.
Wenn diese hochanständigen, ja fast schon heiligen Menschen das so sagen, dann wird das bestimmt stimmen. Vielleicht kann man ja auch URAN essen? Mal Nachfragen? Bestimmt geht das! Wenn das die Briten und die Amis so sagen... die haben noch nie gelogen! Da passiert nix... man leuchtet dann nur ein wenig? Das ist doch gut! Wenn man z.B nachts herumgeht, dann leuchtet der Mensch und benötigt keine Taschenlampe!
Man könnte darüber fast lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Alle möglichen Schwermetalle, insbesondere deren Stäube und Dämpfe, gelten als karzinogen, teratogen und was weiß ich nicht alles. Es gibt Grenzwerte und Verbote dafür. Aber ausgerechnet das in Massen verballerte abgereicherte Uran ist es natürlich nicht.... denn Gottes eigenes Land und das neblige Albion würden ja nie lügen :D
Damals begann der Bürger auf "günstige Produkte" auszuweichen, eben weil sie billiger waren
und das trotz guten Löhnen. Er wollte einfach MEHR für sein Geld.
z.B. die damalige gesamte Elektronikbranche.
Video 2000 war besser....VHS billiger
Telefunken hatte die beste Bildröhre, Sony und Co aber waren billiger
die deutschen Autos waren gut, die hässlichen barocken japanischen Autos billiger.
Und damit finanzierten wir erst den Aufstieg der Japaner,
welche in kurzer Zeit technologisch mehr als aufholten und dann erst recht
eine Konkurrenz für deutsche Unternehmen darstellten.
Es interessierte aber Keinen,
denn immer mehr wollten keine Waren mit "deutschen Löhnen" hergestellt
kaufen.
Grundig z.B. versuchte es noch mal Anfang der 80er in Nord-Irland,
bevor er aufgab und den Rest an die Holländer verscherbelte.
Was heute "deutsche Produktion" ist bzw. heisst, besteht zu ca. 60% aus im Ausland gefertigten Komponenten,
weil sonst preislich nicht vom deutschen Käufer akzeptiert.
Wenn Du heute eine nennenswerte Produktion nach Deutschland zurückholen willst, musst Du 50 Jahre
"Geiz ist geil" Mentalität beseitigen, damit es funktioniert.
Wenn nicht, sind die Firmen schnellstens pleite oder wieder weg,
wenn sie dann überhaupt kommen wollen, bei "der Kaufmentalität".
Man muß ja nicht unbedingt krank sein, wenn man aus gesundheitlichen Gründen den Weg in Freiheit und Abenteuer eines vorgezogenen Ruhestands wählt.
Ganz im Gegenteil. Wer heute noch bis zuletzt den Blödel macht ist ein Stück weit "krank". Denn Buntland und sein System sind diesen Einsatz gewiß nicht wert.
Putin hat auch Japan mit Atombomben angegriffen und Hiroshima und Nagasaki mit Atombomben vollkommen zerstört... Über Nordvietnam hat Putin 8 Millionen Tonnen Bomben abgeworfen binnen kürzester Zeit.... Und Libyen hat PUTIN völlig kaputt gebombt, und den IRAK zerstört, den IRAN traumatisiert und und und... ach ne, das waren ja die Amerikaner. Aber die haben sich gut von all den Sanktionen dann erholt. Ach da gab es keine? Hmmm... warum eigentlich nicht?
https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegs...%C3%A4usten%2C
.Zitat:
Kriegsverbrechen der Vereinigten Staaten
Zur Navigation springenZur Suche springenDie Kriegsverbrechen der Vereinigten Staaten umfassen alle Verletzungen des Kriegsvölkerrechts durch Angehörige der US-Streitkräfte oder auch des US-amerikanischen Auslandsnachrichtendienstes CIA nach der Unterzeichnung des Haager Abkommens von 1907 und der Genfer Konventionen von 1949. Darunter fallen unter anderem Exekutionen von gefangenen feindlichen Soldaten, die Misshandlung von Gefangenen während der Vernehmung, die Anwendung von Folter und die Anwendung von Gewalt gegen Zivilisten.
Da die USA das Rom-Statut über den Internationalen Strafgerichtshof nicht ratifiziert haben,[1] können von den USA begangene Kriegsverbrechen dort nicht angeklagt werden.[2][3] Auch wenn die USA kein Mitglied beim IStGH sind, kann deren Bürgern Strafverfolgung drohen, wenn sie Verbrechen in einem Land begangen haben, das dem Strafgerichtshof angehört.[4] Die Ablehnung des internationalen Strafgerichtshofs durch US-Regierungen erklärt sich aus dem großen globalen eigenen Engagement in sicherheitspolitischen Themen. US-Amerikaner sind dadurch stets von Anklage bedroht, anders als Länder, die gar keine internationalen Verpflichtungen eingehen und folglich wenig zu riskieren haben.
Kriegsverbrechen in oder außerhalb der USA gegen Angehörige der Streitkräfte sowie zivile US-Staatsbürger können nach dem War Crimes Act von 1996 verfolgt werden.[5][6]
Der Beginn des Gesetzes lautet:„‘‘CHAPTER 118—WAR CRIMES‘‘Sec.‘‘2401. War crimes.‘‘§ 2401. War crimes‘‘(a) OFFENSE.— Whoever, whether inside or outside the United States, commits a grave breach of the Geneva Conventions, inany of the circumstances described in subsection (b), shall be finedunder this title or imprisoned for life or any term of years, orboth, and if death results to the victim, shall also be subject to the penalty of death.“– Anfangsabsatz des Gesetzes im PUBLIC LAW 104–192—AUG. 21, 1996[7]
„Wer innerhalb oder außerhalb der Vereinigten Staaten unter den in Unterabschnitt (b) beschriebenen Umständen einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Genfer Konventionen begeht, wird unter diesem Titel mit einer Geldstrafe belegt oder lebenslang oder für eine beliebige Dauer von Jahren inhaftiert. Bei Tod des Opfers unterliegt der Strafenkatalog auch die Todesstrafe.“
Der Uniform Code of Military Justice (UCMJ) enthält das US-amerikanische Wehrstrafrecht für Soldaten in In- und Ausland.[8]
Zuständig für die Verfolgung von militärstrafrechtlichen Vergehen ist das Judge Advocate General’s Corps, eine Behörde mit mehr als 730 Militärjuristen (judge advocates), 30 Offizieren, die auf Recht spezialisiert sind, 630 Unteroffizieren und nahezu 275 zivilen Angestellten