Ich kannte Hamburg bis 1963. Damals war es noch hanseatisch.
Heutzutage ist es übel mit RRG.
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Da ist aber nicht besonders viel Auslegungsspielraum gegeben. Moslems bestehen auch darauf, dass es woertlich interpretiert werden muesse. Klar gibts da die Passagen vom netten Islam. Genauso wie die des gewaltaetigen. Nur das letztere die ersteren aber uebertrumpfen (Prinzip der Abrogation). Die netten Passagen haengt man raus, um die Leute zu verarschen:"Wir sind eigentlich ganz lieb". Wenns dann aber um die Wurst geht, erinnert man sich aber der Abrogation und handelt dann entsprechend, bzw. bekommen die Terroristen dann moralische Rueckendeckung von der vielleicht nicht selbst terroristisch handelnden Moslemgemeinschaft. Andere Strategien sind auch denkbar. Waehrend ein paar Knallfroesche eine Krise schaffen... Bieten sich "gemaessigte Moslems" als Vermittler an. Regierungen wenden sich an sie, damit sie doch auf die Brueder im Geiste da maessigend einwirken. Machen die auch, fuer Konzessionen versteht sich. Das Spiel geht dann so weiter, bis die Moslems die Ueberhand haben, weil man ihnen auch immer mehr Positionen zugesteht. Selbsts wenns da eine Moslempartei gibt, durch 'Einbuergerung' werden die dann auch Kandidaten fuer die anderen Parteien. Wer dann vor Unterwanderung warnt, ist ein islamophober NAZIDER6MILLIONENJUDENVERGASEN will. So bekommen die dann auch sozialpsychologisch die Ueberhand in den Organisationen. Der Marsch durch die Institutionen mal auf mohammedanisch.
"Aber die Polizei kann doch dann was gegen Terroristen machen"? Klar kann sie das, aber das lenkt nur ab, vom eigentlichen Schlachtfeld. Ausserdem lohnt das nur, wenn man da ziemlich konsequent vorgeht und den Sumpf trocken legt. Wer so vorgeht wird aber unweigerlich unschoene Bilder erzeugen, die werden feindliche Medien dann aber immer noch zu nutzen wissen. Also heissts wieder Samthandschuhe. Zur Beruhigung zeigt man dann aber wie knallhart man vorgehen kann gegen Rechte (Und ich glaube nicht das bei verschaerfender Lage eine rechte Gegenbewegung so relativ friedlich bleiben wird wie bisher)... Selbst wenn man des rechten Phantoms aber nicht habhaft werden wird, finden sich andere Gegner. Coronacaustleugner zum Beispiel. Bei diesen gefaehrlichen Leute kann man dann auch mal eine Haussie machen:
https://static-3.bitchute.com/live/c...zT_640x360.jpg
https://www.bitchute.com/video/Q8Pz6tRUS7zT/
Warum wissen die Beamten zwar selber nicht, aber irgendeine an den Haaren herbeigezogene Begruendung wird sich schon finden. Damit ist man doch mittlerweile geuebt, alles moegliche zu Rechtfertigen was zwar gegen Gemeinwohl, Volkswillen oder die Rechtsquellen geht, immer noch irgendwie beruhigend begruenden zu koennen.
Die Hanseatentoechter und - soehne, haben mittlerweile irgendwas mit Medien oder so studiert. An ziemlich linksversifften Universitaeten. Auch so geht "Marsch durch die Institutionen".
Jeder, der die Religion so ausübt wie er es für richtig hält, bezichtigt jene, die sie anders auslegen als nicht-wahr-gläubig, weil sie die "wahre Auslegung" nicht praktizieren. Auch hier sei gesagt, dass das in jeder Religions so ist.
Hast du den Koran gelesen dass du behaupten könntest, die gewalttätigen würden die nicht gewalttätigen übertrumpfen? Ich pers. weiss es nicht.
Nein man muss überhaupt nichts raushängen lassen. Zu Religionen gehören auch Regeln und Dinge, die einem evtl. nicht passen, an die man sich jedoch hält. Die benötigten gemäßigten und freundlichen Passagen werden zu PR-Zwecken von denen zur Schau gestellt, die es als gemäßigt bezeichnen und natürlich wollen unsere linken Medien es so darstellen, als befände sich in Dland nur der freundliche Part. Dem ist nicht so, und der Normalbürger weiss das auch. Weswegen er dann umkehrt und pauschalisiert auf alle Moslems ummünzt.
Der Fehler liegt in mehrfacher Hinsicht vor. Diese "Vermittler" dürften gar nicht angehört werden. Sie können nicht objektiv sein, gleichzeitig sind sie aber auch nicht extrem, somit unterscheiden sie sich von den Knallfröschen und was sollten sie daher sagen? Wie hier wiederum schon im Thema geschrieben wurde, sollen sich die Gemäßigten abgrenzen aber warum sollten sie? Wieso sollte sich ein gemäßigt Handelnder von Extremen distanzieren? Man selbst ist doch nicht so. Das wäre so, als wenn sich hier im Forum jeder bei jedem politischen Statement eines Politikers anmerken müsste: "Ich bin nicht der Meinung des Politikers XY und distanziere mich davon..." warum? Dass man dagegen ist erkennt man am Kontext.Zitat:
Andere Strategien sind auch denkbar. Waehrend ein paar Knallfroesche eine Krise schaffen... Bieten sich "gemaessigte Moslems" als Vermittler an. Regierungen wenden sich an sie, damit sie doch auf die Brueder im Geiste da maessigend einwirken. Machen die auch, fuer Konzessionen versteht sich. Das Spiel geht dann so weiter, bis die Moslems die Ueberhand haben, weil man ihnen auch immer mehr Positionen zugesteht. Selbsts wenns da eine Moslempartei gibt, durch 'Einbuergerung' werden die dann auch Kandidaten fuer die anderen Parteien. Wer dann vor Unterwanderung warnt, ist ein islamophober NAZIDER6MILLIONENJUDENVERGASEN will. So bekommen die dann auch sozialpsychologisch die Ueberhand in den Organisationen. Der Marsch durch die Institutionen mal auf mohammedanisch.
Die machen das, weil sie eine Bühne bekommen und Werbung machen können für die gemäßigte Religionsausübung oder als Deckmantel des im Hinterzimmer versteckten Extremismus. Einfach keine Bühne geben.
Wenn sich eine Mehrheit findet die islamischen GLaubens ist und in die Politik will, dann ist das ihr Recht. Andernfalls muss man die Religion aus dem Staate nehmen. Soviel ich weiss gibt es auch eine CDU/CSU, die aber mich christlich nichts am Hut hat (ohne es zu werten, damit hier nicht wieder geschrien wird).
Was das Ganze nur noch schlimmer macht. Zum einen macht man nichts gegen einen radikalen Islam in Deutschland und lässt die Schwemmung von Ausländern (egal welche) zu, gleichzeitig schränkt man aber das eigene Volk dermaßen ein, dass es überhaupt keinen Nationalismus (ohne Extrem, einfach nur neutralen Stolz inkl. des Ahnenstolz) zu und unterdrückt diesen. Das heißt ein Ausländer kann stolz auf seine verlassene Heimat sein, ein Deutscher darf dies nicht. Das schürt nur wieder den Hass auf die Ausländer. Aber die können da nichts für.Zitat:
Warum wissen die Beamten zwar selber nicht, aber irgendeine an den Haaren herbeigezogene Begruendung wird sich schon finden. Damit ist man doch mittlerweile geuebt, alles moegliche zu Rechtfertigen was zwar gegen Gemeinwohl, Volkswillen oder die Rechtsquellen geht, immer noch irgendwie beruhigend begruenden zu koennen.
"Wir" demontieren uns also in erster Linie selber. Erst dann durch Zugereiste.
Wenn die eigene Regierung seit Jahren gegen das eigene Volk agiert in jeder erdenklichen Hinsicht. Wenn die eigene Regierung die eigene Bevölkerung schröpft, die Leistungen schmälert, die Sicherheiten vernichtet, gleichzeitig das Geld nach oben transferiert.
Wenn die eigene Regierung Gesetze verabschiedet um das alles zu legitimieren.
Wenn die eigene Regierung seit Jahren das Land flutet mit Ausländern (egal welche) und das eigene Volk mundtot macht mit dem Hinweis sie wären Nazis, Rechte, Mitläufer der Rechten, Gesetzesbrecher.
Wenn die eigene Regierung seit Jahren zulässt, dass sich kultur- und "religionsfremde" im Land etablieren können und deren Forderungen erfüllt werden.
Ja, dann habe ich Angst vor Islamisten die Amok laufen. Dann habe ich Angst ins Krankenhaus zu kommen und dort durch deren mangelnde Hygiene zu sterben. Oder wegen deren Überforderung weil sie nicht nachgesehen haben welche Medikamente ich nehme? Habe ich Angst davor, dass wir alle unsere Errungenschaften und Privilegien verlieren, die die vorigen Generationen aufgebaut und erarbeitet haben?
Ja, habe ich. Habe ich Angst vor Terroristen in meiner Nähe? Nein habe ich nicht. Bei ca 10 Terroristen und Tote pro Jahr in Deutschland habe ich keine Angst davor. Seit dem 11.09.2001 wurden immer mehr Gesetze etc. verabschiedet. Hat sich was geändert? Nein hat es nicht. Habe ich Angst davor noch weiter eingeschränkt zu werden? Ja, habe ich.
Das islamische Recht können Islamisten/Muslime zu hause durchführen solange es sich gesetzeskonform dem Grundgesetz (jaja, Verfassung, Strafgesetzbuch, mir wurscht wie ihr das nennt) unterordnet. Wenn das nicht geht, dann kann man kein Muslim oder Islamist in Deutschland sein.
Das gilt für jede Religion in Deutschland. Das gilt in meinen Augen für jede Religion in jedem Land dieser Welt. Die Religion hat sich den staatlichen Gesetzen unterzuordnen. Wenn die staatlichen Gesetze in anderen Ländern religiös geprägt oder auf Religion basieren oder dort die religiösen Gesetze höher gewichtet werden, dann ist das deren Recht das so zu machen solange sie alle anderen Länder in Ruhe lassen. Da hinten können sie es so machen. Wo auch immer "da hinten" bedeutet. Ich maße mir nicht an, denen zu sagen, was sie da hinten tun sollen. So wie ich meine wir uns nicht sagen lassen sollten, was wir hier tun. Es sei denn jemand wird deutscher Staatbürger (es ist mir wieder egal ob man die nun BRD-Deutscher oder Deutscher Staatsangehöriger oder wie auch immer nennt, jedenfalls wenn man die Staatsbürgerschaft annimmt) und möchte etwas in der Richtung verändern. Na soll er es VERSUCHEN. Sollte es aber ein Rückschritt sein (kA, Frauen das Wahlrecht entziehen) sollte man das unter Beobachtung halten und wenn mehrere solche Forderungen kommen sollte man zuerst höflich nachfragen, ob sich die Person wirklich unserem Land zugehörig fühlt und bei weiteren "Forderungen" in dieser Richtung evtl. die Staatsbürgerschaft wieder entziehen. Der Grund ist hier nicht die Meinungsfreiheit, die sei jedem gewährt. Der Grund ist, dass man ja bei der Staatsbürgerschaft einvernehmlich zwar das Recht bekommt, sich Staatsbürger zu nennen, aber dazu gehört auch sich anzupassen an die Gesellschaft und nicht "herumzupampern". Konstruktiv, gerne, jederzeit. Dem Staat und Volk durch seine Ansichten schaden oder rückwärtsgerichtet belasten: Nein danke.
So denke ich. Völlig wurst welche Religion und in welchem Land. Der der kommt soll sich anpassen. Oder gehen. Egal wohin, nur weg. Und um das zu erreichen brauchen wir eine ausführende Politik und Gewaltenteilung. Solange das nicht vorhanden ist geht es hier so weiter.
Oder kurz gesagt:
Ja, Islamisten sind scheiße, aber der Islam ist OK, wenn er privat abläuft.
Denkt immer daran, euch nur mit der Regierung zu beschäftigen und lasst die Koran-Brüder ruhig machen. Es ist deren Recht.
Für mich bist du jemand, der auf Zeit spielt. Du versuchst, die Stimmung zu beinflussen, damit die Entwicklung des (privaten) Islam weiter voran geht.
Und dann dein GG-Geschwätz, das überhaupt nicht zur Kritik an "die eigene Regierung" passt. Eine "Regierung" lässt sich schnell abwickeln, das mörderische GG aber nicht.
Du sagst "solange sie sich an das gültige Gesetz halten", kritisierst aber zuvor, dass bestimmte Gesetze verabschiedet worden sind, die das Treiben legitimieren.
PSZitat:
Wenn die eigene Regierung Gesetze verabschiedet um das alles zu legitimieren.
Ich könnte kotzen!!Zitat:
Das islamische Recht können Islamisten/Muslime zu hause durchführen solange es sich gesetzeskonform dem Grundgesetz (jaja, Verfassung, Strafgesetzbuch, mir wurscht wie ihr das nennt) unterordnet.
Definiere Islamisten. Differenzierst du zwischen Islamisten und Muslimen? Islamisten sind Fundamentalisten die auch vor Mord und Totschlag und Gewalt nicht zurückschrecken. Muslime sind die, die sich an die Gesetze anpassen in Deutschland.
Ich spiele nicht auf Zeit. Welche Stimmung? Du willst einfach nicht wahrhaben, dass Islamisten oder der Islam in Deutschland keinen Fuß fassen könnten, wenn er hier durch den Gesetzgeber bzw. Politik nicht vorangetrieben, im besten Falle ignoriert würde. Der private Islam ist der der nichts macht. Seit 70 Jahren (?) gibt es wohl Muslime in Deutschland und das ging die ganze Zeit gut und auf einmal sind die alle verrückte, irre Terroristen die uns unsere Gesetze oder die unser Leben signifikant beeinflussen? Merkst du eigentlich noch was ? Ich bin kein Islamist oder Islambefürworter, ich bin dafür diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen die dafür in Deutschland verantwortlich sind.
Sind denn die Türken verantwortlich dafür was mit den Kurden in ihrem Land passiert?
Mir ist das wurscht wie du das nennst. Ein Grundkonstrukt wird in jedem Land benötigt. Wenn dir das Grundgesetz nicht passt kann ich da nichts für. Das gilt aber in Deutschland. Dann versuch doch es zu ersetzen....Zitat:
Und dann dein GG-Geschwätz, das überhaupt nicht zur Kritik an "die eigene Regierung" passt. Eine "Regierung" lässt sich schnell abwickeln, das mörderische GG aber nicht.
Schreibe ich nicht! Ich schreibe, dass sie sich an Gesetze halten sollen und in diesem haben sie das Recht zu hause zu machen was sie wollen. Wenn man das aufheben würde, gälte es für keine Religion mehr. Dafür war mein anderes Thema, auf welches niemand antwortet. Warum? Weil diese Diskussion keiner führen will. Denn es geht nicht nur "gegen den Islam" es geht um "gegen den Islam, für Religion xy". Deswegen kann man nicht Religionen verbieten sondern man muss explizit Islam verbieten. Sonst würden die anderen mit drin sein.Zitat:
Du sagst "solange sie sich an das gültige Gesetz halten", kritisierst aber zuvor, dass bestimmte Gesetze verabschiedet worden sind, die das Treiben legitimieren.
Da kann ich nichts machen. Ein Eimer könnte helfen.Zitat:
Ich könnte kotzen!!
1.) Es gilt nach wie vor die allgemein bekannte Definition von Islamist(en). Warum willst du es anders definieren?
Hast du dich da verschrieben oder verraten?Zitat:
Das islamische Recht können Islamisten/Muslime zu hause durchführen solange es sich gesetzeskonform dem Grundgesetz (jaja, Verfassung, Strafgesetzbuch, mir wurscht wie ihr das nennt) unterordnet.
2.)
Wie kommst du darauf? In meinen Kommentaren/Antworten ist kein Beweis für diese Aussage zu finden. Dieser Quatsch spiegelt nicht meine Gedanken.Zitat:
Du willst einfach nicht wahrhaben, dass Islamisten oder der Islam in Deutschland keinen Fuß fassen könnten, wenn er hier durch den Gesetzgeber bzw. Politik nicht vorangetrieben, im besten Falle ignoriert würde.
Woher willst du wissen, was ich "nicht wahrhaben will"?
3.)
a) Der private Islam gehört genauso wenig zu Deutschland wie jeder andere Islam. b) Nicht "auf einmal" - ein Vulkanausbruch passiert nicht rein zufällig. c) Ich merke einiges, u.a. bei dir. d) Du musst dich nicht gegenüber Leuten rechtfertigen, die deine Texte mitlesen.Zitat:
Der private Islam ist der der nichts macht. Seit 70 Jahren (?) gibt es wohl Muslime in Deutschland und das ging die ganze Zeit gut und auf einmal sind die alle verrückte, irre Terroristen die uns unsere Gesetze oder die unser Leben signifikant beeinflussen? Merkst du eigentlich noch was ? Ich bin kein Islamist oder Islambefürworter, ich bin dafür diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen die dafür in Deutschland verantwortlich sind.
4.)
Richtig - ein Grundkonstrukt wird benötigt. Richtig - mir passt es nicht! Richtig - es "gilt" in Deutschland. Ist quasi die neue Religion der Deutschen geworden.Zitat:
Mir ist das wurscht wie du das nennst. Ein Grundkonstrukt wird in jedem Land benötigt. Wenn dir das Grundgesetz nicht passt kann ich da nichts für. Das gilt aber in Deutschland. Dann versuch doch es zu ersetzen....
5.)
Und findest du es eigentlich gut, dass sie das Recht haben, zu Hause Islamisten zu sein? Unterstützt du dieses Recht?Zitat:
Schreibe ich nicht! Ich schreibe, dass sie sich an Gesetze halten sollen und in diesem haben sie das Recht zu hause zu machen was sie wollen.
6.)
Nö, man muss den Islam in der Öffentlichkeit verbieten und gleichzeitig dafür Sorge tragen, dass muslimische Menschen nicht einwandern.Zitat:
Deswegen kann man nicht Religionen verbieten sondern man muss explizit Islam verbieten.
Wer mit diesem Glauben einwandert, egal ob als "Light-Version" oder Vollmoslem, ist Teil einer schädlichen Sache. Vielleicht ist der einzelne Mensch (als Persönlichkeit) nicht schädlich/gefährlich/schlecht, aber sein Beitrag ist es.
Das was er - direkt oder indirekt, bewusst oder unbewusst - unterstützt, aufbaut, verbreitet, das was er verändert, verdrängt, ersetzt, das was er anderen Menschen vortäuscht ist schädlich.
Wir waren/sind Christen, das ist unsere Geschichte. Wir haben uns über einen langen Zeitraum verändert/entwickelt. Das macht uns zu dem, was wir heute sind oder zumindest sein könnten. Jetzt kommen massig fremde Kulturen, mit fremden Regeln und einer ganz besonders fremden Religion. Was hat das noch mit natürlicher Entwicklung zu tun? Warum sollte man das akzeptieren? Ja, ich weiß: das Grundgesetz. Aber wenn man diese bescheuerte Hausordnung mal ausblendet, warum sollen wir Fremden gestatten, hier ihr Ding hochzuziehen und parallel zu den Deutschen ihre eigene Gesellschaft zu installieren? Das GG erlaubt eine Gegengesellschaft. Was wäre, wenn wir Regeln hätten, die den Multikulti-Wahnsinn verhindern können?
Warum nicht a) die Regeln ändern, ggf das Regelwerk und b) das Problem direkt angehen? Du bestehst auf das Regelwerk, das habe ich verstanden. Du willst nicht an der neuen GG-Religion kratzen.
Aber du willst auch nicht das für die meisten Deutschen spürbare Problem angehen: der Islam, das Fremde, die massive Veränderung nebenan und überall. Du gestattest diesen Einfluss, nennst es Privatsache oder Light-Version, lenkst ab auf Politik (die ja voll GG ist, also rechtens) und schreibst gefährlichen Unsinn wie
7.)Zitat:
Muslime sind die, die sich an die Gesetze anpassen in Deutschland.
Der Eimer ist es nicht...Zitat:
Da kann ich nichts machen. Ein Eimer könnte helfen.
kein Mensch hat jemals behauptet das alles Moslems Kopfabschneider sind, dennoch verhalten sich 99% der Moslems weltweit diskriminierend gegenüber Ungläubigen und je gösser ihre demographische Macht ist umso diskriminierender sind sie auch.
Und diese Diskriminierung ist essenziell im Koran und im Islam verwurzelt. Ja den Christen und Ungläubigen in Syrien geht es besser als in anderen islamsich geprägten Ländern wo sie täglich um ihr Leben fürchten müssen, aber auch in Syrien wurde eine 100prozentige Gleichstellung von Moslems und Ungläubigen nie erreicht (amt des Staatspräsidenten ausschliesslich Muslimen vorbehalten nur mal als Beispiel).
Man sieht diese essenziellen Strukturen im Islam zB daran wie überall wo einmal eine islamsiche Dominanz Auftritt der Anteil der Ungläubigen nach und nach unaufhaltsam zurückgeht. Auch in Syrien. Um 1900 waren in Syrien noch 25% Christen heute sind es noch kanpp 10%. Eine ähnliche Entwicklung findest du in allen wirklich allen islamischen Ländern bis hin zu einer 100%igen Islamisierung wie in Saudi Arabien.
Die Gründe liegen in der essenziellen Diskriminierung die der ISlam vorschreibt, das fängt an bei Bestrafung beim Abfall vom Glauben, Einschränkungen an der geslslchaftlichen Teilhabe Vorschriften für das Heiraten unter verschiedenen Religionen bis eben auch hin zu Verfolgung oder gar Vertreibung und Mord.
Das hat nichts mit Islamismus zu tun oder mit Extremismus - der ist nur die Folge aus der prinzipiellen Diskriminierung - das ist schlicht der Islam so wie er von 99% der Moslems weltweit gelebt und praktiziert wird.
Und diesem Faktu hat man und ich dir schon xmal geschrieben, ohne das du darauf inhaltlich eingehen konntest und fängts mit deinen Nebelkerzen immer wieder an, den angeblich toleranten friedlichen Islam und seie Strukturen zu verteidigen und so zu tun als wäre das Problem nur ein paar einzelne Extremisten.
Nein das Problm ist der Islam an sich, der gesamte Islam wie er glebt und interpretiert wird, die Extremisten sind nur die Speerspitze, der Gipfel des Eisberges, der sich aus der prinzipillen Diskriminierung Ungläubiger durch den Islam speist.
Der Koran ist für Ungläubige nicht relevant, genausowenig wie die Bibel.
Relevanz hat alleinig nur das Verhalten der Msulime (rsp der Christen) danach ist eine Religion zu beurteilen - nach nichts anderem.
und wenn man den Islam danach beurteilt wie er weltweit gelebt wird, vor allem dort wo er eine relevante Midnerheit oder gar die Mehrheit stellt, gibt es keine Ausnahme, er wird überall intolerant und diskriminierend gegen Ungläubige gelebt - ich wiederhole ausnahmslos - das ist das einzige Bewertungskriterium was zulässig ist.
Ja, wir wohnten zuerst außerhalb Hamburgs. Von Bergedorf fuhr die S-Bahn über Mittlerer Landweg, etc. bis Hauptbahnhof. Alles war unter Wasser. Am Balldindamm neben HAPAG habe ich gearbeitet. Am Jungfernstieg standen die Platten auf den Bürgersteigen kreuz und quer, und die Arkaden waren überflutet. Ein grausiges Bild. Ja, Helmut Schmidt war ein wunderbarer Krisenbewältiger.
:gp:
Es sollte - ausgehend von der 68er Bewegung, ein Gesetz geben, daß Kinder weit unter 12 Jahren mit Eltern und Lehrern und was weiß ich noch alles, Sex haben dürfen, der vollkommen legal ist. In den Leserzuschriften der TAZ war zu lesen, daß auch Herr Prantl solch einem Gesetz zugestimmt hätte. Dann kann man im google noch finden, daß Berliner Jugendamt Waisen in die homosexuellen Verbindungen als Elternhaus geschickt haben, die dort sexuell ausgebeutet wurden. Die Opfer klagten später, wurde aber als Klage vom Berliner Senat nicht akzeptiert.
Abgesehen davon gab es noch den Kentler - der als Professor selbst dieser Neigung nachging und die Kinder, um die sich die Eltern nicht kümmerten auffing, und in diesen Kellern konnten dann die Täter machen, was sie wollten.
In islamischen Kreisen kommt das alles gar nicht erst raus, weil sie dort die Kinder so stark in die Familienverbände aufgenommen haben, daß sich kein Kind wagt, (wie auch im kath. Bereich, als noch viele Menschen stark glaubten) dort das eigene "Nest" zu "beschmutzen" - da mußten schon die Mütter dafür sorgen. Es gab mal einen iranischen Film, in dem es auch um die pädophile Seite des Islam ging und die Mutter es erkannte, aber nichts dagegen tun konnte - es durfte nicht weiter hinaus in die Welt - aber der Regisseur war wohl auch mal als Kind ein Opfer und hat daraufhin dann später diesen Film gedreht. Weiß den Namen des Films aber nicht mehr. Ich vermute sogar, daß einflußreiche Kreise im Iran den Film über finanzielle Zuwendungen aus dem Sortiment haben nehmen lassen.
Heute ging es wieder hoch und runter im Radio - jede halbe Stunde von dem Theater im Bundestag. Im Reichstagsgebäude. Habe abgeschalten und später nur Musiksender angeschalten - aber auch da kam es in den Nachrichten.
Die AfD muß doppelt aufpassen, was sie sagt und worauf sie sich einläßt. Und Frau Pau ganz große heisere Klappe - bei den Bürgern kam sie damit nicht an - wenn sie öffentlich herum krächzste - bei ihr gibt es nur ein Thema - räächts und die Muslime sind alle nett und lieb - ich warte auf den Augenblick, wo sie mit Verschleierung herum läuft. Und überall ist sie - wo man glaubt, man hat Ruhe vor ihr, taucht sie wieder irgendwo auf.
Falsch. Assad ist ein in London ausgebildeter und aufgeklärter Augenarzt, hat eine schöne junge unverschleierte Frau, ist ein religiös toleranter Musel und schützt sogar die Christen gegen die Islamisten-Musels, Saddam hat die Christen geschützt und gleich behandelt, hatte sogar einen christlichen Vize und Gadaffi hatte sogar mehrere christliche Minister. Alle drei säkularen Regime wurden von Christen angegriffen und gestürzt. Die Länder ruiniert und verwüstet. Dafür unterstützen die Christen die saudischen Kopf-ab-schneider Ultra-Musels.
Völlig korrekt. Wo ist Dein Problem. Ich möchte auch kein Imam als deutsches Staatsoberhaupt haben. Gerade in Syrien verteidigen sich alle Musels & Christen gegen die West-Islamisten. Und Du kommst hier an und schreibst was von 99%...
Es ist schlicht Unsinn. Wenn schon jemand mit Aussagen kommt wie 99%... kannste eigentlich gleich einpacken weil klar ist, dass Du ein binärdenkenden Ideologen vor Dir hast. Letztendlich bist Du genauso unterwegs wie ein Islamist.
Die Probleme um die Zuwanderung der Moslems ist schon alt.
Debatten gibt es nicht erst seit Sarrazin. In Archiven linker Medien nachzulesen wie die türkische Zuwanderung uns überrumpelt hat.
Islamische Zuwanderung wurde bereits damals von der dt. Mehrheit nicht gewünscht. Umfragen vor dem Zustandekommen des Abkommen mit der Türkei zeigten dies. Die Mehrheit war dagegen obwohl das Wort "Gast" erst 'mal eine temporäre Dauer "versprach".
Das ganze Dilemma der Moslemzuwanderung kam da ins Rollen. Inzwischen ist die Sogwirkung bekannt. Wo ein Moslem, folgen weitere. Selbst in ländlichen Gebieten schreitet dies voran.
Der dt. Sozialstaat von dt. Steuerzahlern finanziert, verfügbar für alle Weltenbürger lockte halt. Und das GG und die mangelnde Souveränität der BRD waren Antreiber.
Der "Pakt" wurde durchgezogen trotz Widerstand aus Umfragen. Selbst der verantwortliche Arbeitsminister sprach sich dagegen aus. Praktikabel wäre ggf. eine Erneuerung mit Ländern aus früheren Abkommen wie Portugal, Italien, Spanien gewesen.
Die Details zur Historie über dieses Abkommen mit der Türkei wurde später mit bisher nicht öffentl. Archivmaterial bekannt.
Damals wurde der Grundstein gelegt das der integrationsunfähige Islam mitsamt Kultur und Beiwerk sich später etablieren konnten.
Interessant auch das schnell die negativen Folgen für die dt. Gesellschaft offensichtlich u. thematisiert wurden. Eine Schlagzeile von vielen lautete ("Spiegel", Juli 1973):
"Die Türken kommen - rette sich wer kann".
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html
Die Probleme waren also früh erkennbar. Selbst der nachträglich geregelte Nachzug kam mehr aus der Überlegung abzuzeichnende Sexual-/Gewaltdelikte zu senken. Das solche Delikte anstiegen war real. U.a. gaben später Alice Schwarzer, Seyran Ates solche Internas aus frühen Gesprächen mit der Polizei preis.
Der illegale Aufenthalt arbeitsloser türkischer Gastarbeitern - da ohne Arbeitsvertrag - wurde vermutlich wegen nicht ausreichend vorhandener Bürokratie möglich. Abgelaufene Arbeitsverträge u. damit beendete Aufenthaltsgenehmigung systematisch zu prüfen, war zu dieser Zeit wenig bekanntes Terrain.
Alte Zitate von SPD Kanzlern wie Brandt, später Schmidt zeigten das moslemische Zuwanderung "so" (dauerhaft) nicht gewollt war. Eine Gegenmaßnahme war der Aufnahmestopp aus Drittländern. Regierungsbeschluß 1973. Später versuchte erneut ein BK Kohl mit Geld u. weiteren Begünstigungen die Türken zur Rückkehr zu bewegen. Ohne Erfolg.
Bleibt die Frage offen: Ging das Mittel Abschieben damals GG rechtlich nicht oder standen alliierte Interessen (Amerika) einer härteren Gangart entgegen ?
Das es lange vor Sarrazin Debatten, Widerstände gegen die ungebetene Zuwanderung gab, ist damit Fakt. (Hier wird ja ab und an suggeriert es war bis vor wenigen Jahren kein Problem da).
Ein Dilemma steckt in unseren Grundgesetz.
Ein GG, geschätzt vor allem wegen den "weltoffenen" humanen Anstrich. Dieser Tenor wird daher daher gerne von "no border, no nation" Vertretern betont.
Der 1. Teil des Grundgesetzes darf nicht angetastet werden.
Die Grundrechte Art. 1 bis 19 sind nicht vorrangig dem eigenen Staatsvolk gewidmet. Und diese gelten juristisch "festgezurrt".
(Dürfen nicht gestrichen werden).
Ergänzungen sind möglich. So wie Artikel 16 zu Asyl. Die Drittstaaten-Regelung wurde nachträglich ergänzt.
Trotz dieser Ergänzung gewährt das dehnbare Asylrecht faktisch jeden Begehrenden einen Aufenthalt auf dt. Boden. Zumindest vorübergehend.
Fakt ist. Trotz Ablehnungsbescheid (zuvor Klageweg durch die Instanzen) mit Trickserei die Abschiebung verhindern. Nach Kettenduldungen gibt der dt. Staat letztendlich irgendwann auf. Aufenthaltserlaubnis ist erreicht.
Nach 6-8 Jahren kann die Person sich einbürgern. Aber selbst mit nur Bleibestatus hat jeder Asylerschleicher beinahe selbe Rechte wie der dt. Staatsbürger.
Kurzum.
Unser Asylanspruch ist weltweit mit keinen anderen vergleichbar. Individuell, absolut u. auf Kosten des Aufnahmelandes einklagbar.
Kurz ein Detail zur GG-Historie.
Den GG-Entwurf verweigerten damals nur Vertreter aus Bayern die Unterzeichnung. Deswegen wurde eine rechtliche Änderung im Abstimmungsverfahren zur Verabschiedung des GG beschlossen. Nach der Änderung reichte eine zustimmende Mehrheit um das GG in Kraft zu setzen. Bayern blieb bei der ablehnenden Haltung, aber mit den neuen Reglement trat das GG in Kraft.
Unser GG zu Grundrechten klingt gut. So modern u. weltoffen. Aber darin liegt die Crux.
Ein GG mit moralischen Wohlwollen an die Menschheit formuliert, stellt die Rechte des eigenen Staatsvolkes nicht explizit voran. Es stärkt nicht vorrangig berechtige Interessen des eigenes Volkes. Ein GG das im Geiste einer besiegten Nation entstand.
Mit alliierten Besatzern im Hintergrund.
Zu den Anfängen der moslemischen Zuwanderung u. der Frage ob das alles "so" gewollt war... ein Zitat v. Helmut Schmidt, der 1993 in "Die Zeit" einen "Schlüsselmoment" im Gespräch mit den türkischen Ministerpräsidenten Demirel diese widergab.
"Ich kann mich gut daran erinnern, als ich ihn das erste Mal traf. Das muss anderthalb Jahrzehnte her sein. Wir trafen uns in Ankara. Er war damals Regierungschef und hat zu mir gesagt: "Wissen Sie her Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch 15 Millionen Türken nach Deutschland exportieren".
Und ich habe gesagt: " Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen".
Da hat er gesagt: "Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen".
Aber das alles ist bekannt und viele Schreibern hier wissen mehr.
Der Spiegel war damals noch ehrlicher.
Und ja, es war nicht so geplant - und heute bilden die Kopftuchfrauen eine Mauer zu den deutschen Frauen. Sie zeigen uns, wie wir eines Tages sein müssen. Wenn ich mit der Bahn fahre, sehe ich in bestimmen Ecken immer mehr solcher Frauen - wir alle schauen uns kaum an - ich beobachte die Frauen, die ohne sind und die, die mit sind.
Es gibt für uns keine Berührung - der Staat, die Stadt versucht es - aber wer von uns will so herum laufen und sie dürfen nicht wie wir sein - das Kopftuch ist die unsichbare Mauer, die schon aufgrund der Aufhetzerei der Imame in den Moscheen gar nicht weg gehen wird. Und die, die mit uns Freundschaft haben wollen, geraten inmitten ihrer Community in Schwierigkeiten - wie kann man mit einem Atheisten oder Christen in Freundschaft verbunden sein - das geht laut Koran gar nicht.
Wer diese noch freie Gesellschaft in islamische Knechtschaft bringen will, der arbeitet wie Maulwurf an dem Ziel.
Meine Meinung.
google: saudi arabien regierung verbietet kritik an öffentlichen hinrichtungen
Hinrichtungen: Saudi-Arabien exekutiert 37 Menschen - Die Zeit
Saudi-Arabien - die Methoden der Hinrichtungen schockieren ...
Hinrichtungen in Saudi-Arabien: „Signal der Abschreckung ...
Saudi-Arabien schafft Todesstrafe für Minderjährige und ...
Sie kommen hierher und erzeugen Angst. Unsere so verweichlicht erzogenen Söhne aber sind schwach und bieten keinen Wiederstand.Zitat:
27.04.2020 — In Saudi-Arabien gilt ein äußerst rigides Strafrecht. ... auf Twitter mit, dass Auspeitschen als Strafe künftig verboten sei. ... Weltweit zählt Saudi-Arabien neben China und dem Iran zu den Ländern mit den meisten Hinrichtungen. ... für den Mord an dem regierungskritischen Journalisten Jamal Khashoggi.
Wer hat dazu beigetragen, daß unsere Verteidiger - die es eigentlich sein sollten - solch schwache Mannweiber geworden sind - sie werden doch nur ausgelacht.
Hat mir eine gute Bekannte über ihren Enkel gesagt, sie meinte, daß er zu weich ist - als Einzelkind immer im Schoß der Eltern - er wirkt wie eine Frau.
Gespräch mit einer Freundin, die meinte, wir bräuchten keine Waffen - es würde uns keiner überfallen wollen.
Wenn viele Leute so denken, na, dann - hebeln wir doch einfach unsere Wohnungstür aus und lassen wir alle Grenzen offen - damit noch mehr rein kommen. Das ist der Zustand unseres Landes.
Natürlich darum sind die Islamtrolle und Moslems auch prinzipiell auf igno, aber hin und wieder muss man sie auf den Teppich zurueckholen wenn sie wieder von ihrem toleranten friedlichen Islam phantasieren.
Der Punkt ist ja, das sie genau wissen daß es stimmt was ich schreibe, sie finden es schlicht nur gut daß es so ist. Islam über alles, tot allen Ungläubigen die sich nicht unterwerfen. Wer so denkt hat natürlich nichts daran auszusetzen wie der Islam weltweit gelebt wird.
Anfang der Woche war ich in der Innenstadt Wiesbadenes unterwegs. Corona-bedingt waren weniger Menschen dort, aber die, die dort waren, bestanden leider nur zu oft aus Kopftuchträgerinnen. Mir war wieder üüüüübel!
Bei dem Thema haben die doch immer ihre Joker-Argumente bereit:
- Wer gegen "einvernehmlichen Sex" mit Kindern ist, der ist verklemmt.
- Sex-Erziehung in der Grundschule beugt ungewollten Schwangerschaften vor. Wer dagegen ist, kommt aus dem Mittelalter.
- Wer bedenken hat Waisenkinder an homosexuelle Paare zu ueberstellen ist homophobe. Wenn man dann auf solche Faelle hinweist, dann wird es erst nicht geglaubt. Sind die Beweise dann erdrueckend, dann sind das Einzelfaelle. Zeigt die Statistik Diskrepanz, dann heisst es: Aber nicht alle Homos sind so. Alles um die Praxis der Homo-Adoptionen noch irgendwie zu retten.
Angemerkt dazu:
- Ich kann natuerlich nicht beweisen, dass alle Homo-Paare die Kinder die sie adoptieren sexuell missbrauchen. Aber ich habe den Eindruck, dass es bei der Adoptionsdebatte nicht um das Wohl der Kinder geht, sondern darum um vorzutaeuschen, dass Homosexualitaet doch normal ist.
- Alfred Kinsey's "Studien" haben enorm dazu beigetragen, dass nicht-heterosexuelle Praktiken normalisiert werden. Er selbst hat wohl Paedophile dazu gebracht um ihm ihre Erfahrungen mit Kindern zu dokumentieren.
- Im akademischen Bereich gibt es zahlreiche "akademische Aktivisten" die ihren Job vollends dafuer verwenden eine Kulturwandel voranzutreiben und zu rechtfertigen. Es gibt da also durchaus Ergebnisvorgaben fuer Forschung und Argumente. Diese "Wissen" wird dann den Studenten vermittelt, die dann vielleicht mal Lehrer werden. So sickert das dann als "Allgemeinwissen" durch.
Von dem Kentler Fall weiss ich nichts. Es war aber mal ein Bericht ueber eine Privatschule da, wo es ein paar "experemitierfreudige" Lehrer gab. Es war auf anti-autoritaer und so aufgemacht. Ich vermute, dass die Missbrauchsrate bei Muslimen weit hoeher ist, als die Kriminalstatistiken vermuten lassen. Das gilt auch fuer Gewalt und andere an sich strafbare Handlungen. Die Opfer melden das nicht, eben aus Angst vor der Rache, weil man "die Ehre beschmutzt" habe. Ausserdem wird da ja nur ausgelebt, was der Prophet vorgelebt hat.
Den Film solltest Du mal auftreiben. Die AfD hat den Nachteil, dass sie stromaufwaerts schwimmen muss. Da fehlt eben der Rueckhalt in der Zivilgesellschaft eben auch weil metapolitisch noch nicht viel im Lot ist. Merkt man auch daran wie Personen an Hochschulen behandelt werden, denen man unterstellt sie seien Rechts oder AfD-nah.
Die Pau ist sogar bei den LINKEN ein Original. Finde es gut, dass die bei der Partei ist, weil sie auch sehr unsympathisch ist. Fast wie der Stegner.
... 124 Hochrisiko-Islamisten spazieren frei durch Deutschland …
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... Terrorgefahr - 124 Hochrisiko-Islamisten spazieren frei durch Deutschland - Politik Inland - Bild.de …
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… wdzubiwaG ..... :D
Die gefährlichsten dieser Gestalten sitzen bereits breitärschig (zt unerkannt) in diversen Landtagen, Behörden ,bei den (anglo-amerikanisch etablierten) Medien und in wirtschaftlichen Schlüsselpositionen.
Die gemeinen vollbärtigen Pöbelmusels sind hervorragend wirkende Täuschkörper, die von der eigentlichen Gefahr ,den bestens "Integrierten Verfassungspatrioten", ablenken und denen zu scheinbarer Problemlösungskompetenz (Macht und Einfluß) verhelfen, die sie sich mit deren Hilfe erschleichen.
Es gäbe in der Tat gute Gründe den Islam als grundgesetzwidrige und staatsfeindliche Ideologie zu betrachten und eine (aktive , wirkende) Mitgliedschaft bei ihm mit empfindlichen Sanktionen (nicht zuletzt Sondersteuern und/oder speziell erhöhten Versicherungsbeiträgen, sowie mit Einschränkungen bei Sicherheitsrelevanten und politischen Berufen ) zu belegen..
du hansdampf stehst wohl eher auf verschleierte frauen. da ist die maskenpflicht ja sicher ein morgenlattenfestival für dich.
vor ein paar jahrzehnten liefen die frauen in ägypten mit miniröcken rum. hanswurste deiner sorte hat das sicher sehr gestört.
wo kommen eigentlich plötzlich diese vielen moslemhanswurste her.