Aber die Gefahr besteht ja nicht, die Panzer und LKW kommen ja gar nicht so weit!
Das ist so gewollt – ein Trick so zu sagen um den Feind ist Sicherheit zu wiegen.:D
Gruß Kiwi
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Auch wenn die Wehrbeauftragte versucht alles etwas zu beschönigen - es bleibt desolat. So das Fazit im Bundeswehrbericht.
https://youtu.be/wgKGetvy96g?si=CkxAwOSxQj2UUPEh
Und solche Typen ( nicht der mit der Flagge) dringen dann auf "Wehrpflicht"...
Was soll das ganze eigentlich bringen? Ein Land " verteidigen ", dessen Bevölkerung sich wenigstens im Westen weit verbreitet selbst hasst, was jedenfalls ihr deutschsein betrifft?
Ist so, als würde jemand dem Nachbarn Schutz und Hilfe anbieten, welcher zuvor die Tochter des Hilfeanbieters ermordet hat.
https://www.bild.de/politik/inland/b...2d3a0de2e78aa1
Zitat:
Baustelle Bundeswehr!Die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl (SPD), hat am Dienstag ihren Jahresbericht 2024 zur Bundeswehr vorgestellt. Das Ergebnis: mies!
► Vor allem Soldaten fehlen: Bis 2031 soll es 203.000 Bundeswehrsoldaten geben. Ende 2024 waren es gerade einmal rund 180.000 – das ist sogar weniger als im Vorjahr! Und: Die Truppe wird immer älter, das Durchschnittsalter stieg von 32,4 Jahren Ende 2019 auf 34 Jahre.
Zitat:
„Der nächste Bundestag sollte das Thema – die Einführung eines neuen Wehrdienstes sowie die Einführung eines verpflichtenden Gesellschaftsjahres – zügig diskutieren und Entscheidungen treffen“, fordert Högl.► Weiteres Problem: die schlechte Infrastruktur der Bundeswehr. Hier gebe es nach wie vor „erhebliche Probleme“, heißt es in dem Bericht. Kasernen und Liegenschaften befinden sich „immer noch teilweise in einem desaströsen Zustand“.
► Außerdem mangele es an funktionstüchtigem Großgerät und Ersatzteilen, „was zum Teil auch aus der so wichtigen Abgabe von Material an die Ukraine resultiert“, schreibt Högl.
Zitat:
► Und auch die „überbordende Bürokratie“ ist ein Problem, hemmt laut Bericht „oft die Einsatzfähigkeit der Truppe“. Soldaten sind genervt von den langen Verfahren!
Auf insgesamt 183 Seiten des Jahresberichts werden Zustand und Ausstattung der Bundeswehr auseinandergenommen.
Zitat:
Die miese personelle und materielle Ausstattung sei besonders in der aktuellen politischen Weltlage ein großes Problem. Die Bundeswehr müsse „vollständig einsatzbereit sein“, warnt die Wehrbeauftragte.
Zwar sehe sie, dass es „endlich Bewegung“ gebe, so Högl. Heißt: Es gibt bereits mehr Geld und mehr Waffen für die Bundeswehr, außerdem Initiativen, um neue Soldaten zu gewinnen. ABER: „Überall sichtbar, spürbar oder messbar“ sind die bisherigen Anstrengungen noch nicht.
Högl fordert: „Die personelle, materielle und infrastrukturelle Ausstattung der Bundeswehr muss schnell besser werden.“
Dafür braucht es mehr Geld! UND: Das Geld, das da ist, müsse besser ausgegeben werden.
► So seien im letzten Jahr nur 50,3 Milliarden Euro aus dem insgesamt 52 Milliarden Euro umfassenden regulären Verteidigungshaushalts genutzt worden. Außerdem waren rund 19,8 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen bereitgestellt worden.
Zwar streiten SPD, Union und Grüne aktuell noch über die konkrete Ausgestaltung der Aussetzung der Schuldenbremse für Wehrausgaben. Dieses Geld werde dringend benötigt, so Högl. Allein im Bereich der Infrastruktur liege der gesamte Investitionsbedarf bis Ende 2024 bei rund 67 Milliarden Euro.
Fern ab vom Geschütz gibt es alte Krieger, ein Schweizer Spruch. Noch Fragen?
Aber Hauptsache Russland den Krieg erklären
https://www.bild.de/politik/inland/p...9c903aae805116
666 Mio. pro Jahr für Sicherheitsdienste...Bundeswehr kann eigene Kasernen nicht bewachen
Also
1) hat Deutschland niemandem den Krieg erklärt
2) war die Bundeswehr durch die Alliierten immer schon zahlenmaßig begrenzt und
3) musste Deutschland als Bedingung für die Wiedervereinigung die Bundeswehr noch einmal um die Hälte der Soldaten reduzieren.
Das war der Wunsch der Russen.
Was also genau ist deine Kritik?