AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
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mick31
Es gibt genug "Ich sehe mich als Europäer und Mensch, nicht als Deutscher" Arschlöcher.
Lassen wir sie in dem Glauben, abgekoppelt vom Boden und vom Volk zu sein.
Dieses Klientel denkt auch, das Essen wächst im Supermarkt und hat zeitlebens in Wohlstand und kalorischer Überversorgung existiert.
Dass ihr recht sorgenfreies Dasein auf den Leistungen vorheriger Generationen und der hohen Produktivität, geschaffen durch Wissenschaft und Technik, basiert, ist denen nicht klar.
Auch, dass diese Dinge im Zuge der ethnologischen Verdrängung nicht mehr garantiert werden können, ist denen nicht klar.
Lassen wir sie also im Glauben, abgekoppelt zu sein. Sollte es 2017 nicht zu einer Revolution kommen, wird die Sache im Zuge der mathematischen Notwendigkeit um 2030 geregelt.
Mein Mitleid mit in Windeln scheißenden deutschen Alten aus der sog. Baby Boomer Generation, denen man ihre Sparvermögen abgeknöpft hat und ihre Villen enteignet, um dort
junge Afrikaner reinzustopfen, hält sich in Grenzen.
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solg
Wer heute was auf sich hält und nicht vom Zeitgeist abgehängt werden möchte, sieht sich als Kosmopolit, als Internationalist. National zu denken hat heute in Ländern mit starker Anbindung an die USA immer auch etwas von Rückständigkeit und Provinzialismus. Die Nutzung der englischen Sprache an sich, gilt als elegant, stilvoll und suggeriert Bildungsnähe und Weltoffenheit, viel eher als es bei der deutschen Sprache der Fall ist und selbst bei denen, die sich hin und wieder mal über Anglizismen "beschweren". Insofern kann ich die geschätzten Prozentzahlen nicht nachvollziehen.
Was die "warmen Wohnzimmer" angeht: Die Wärme des Wohnzimmers, im übertragenden Sinne des Wohlstands, ist im Zweifel immer kuscheliger als die Wärme einer Gemeinschaft, zumal noch einer Gemeinschaft, die sich seit Jahrzehnten und als Resultat der verlorenen Weltkriege gegenseitig zerfleischt und in der, mittlerweile im Zeitalter des Individualismus zurecht, kein Vertrauen mehr in sich und füreinander hat, zumal noch durch Politik und Medien gegeneinander ausgespielt wird. Ich sehe die Unruhe in der Gesellschaft auch nicht als Zeichen für irgendeine Art von Rückbesinnen auf nationale bzw. völkische Werte, sondern vordergründig schlicht und einfach als Angst vor dem sozialen Abstieg.
Du vergisst eins:
70% der Deutschen leben NICHT in Großstädten. Kleinstädte, Gemeinden, Dörfer, Weiler mit einer sehr eigenen Kultur, Lebensauffassung und Ausrichtung. Hier ist die urbane "Buntheit" kaum oder gar nicht angekommen. Je näher man Großstädten kommt, desto dichter werden die Trutzburgen des Gutmenschentums. In den sogenannten "Speckgürteln". In diesen, bis etwa 60 Pendelminuten vom nächsten Großstadt-Zentrum entfernten, sub-Zentren der Kloaken wie Hamburg, Berlin, Bremen, Düsseldorf, Region Duisburg bis Dortmund, Hannover, Köln, Bonn, Frankfurt, Nürnberg, München, Stuttgart leben etwa die Hälfte dieser 70%. Hier gilt es zu kämpfen. In den blütenweißen Einfamilienhaussiedlungen mit süddeutschem Auto in der Einfahrt und den hübschen Vorgärten. Hier ist die "Buntheit" in den Köpfen und im TV zu finden. Aber die Stimmung kippt auch in diesen Grünen-Hochburgen. Jetzt wo ihre Kinder nicht mehr zum Sportunterricht kommen, hier wo jetzt Sicherheitsfirmen Supermärkte und Baumärkte überwachen. Hier wo jetzt Bürger ihre Häuser massiv sicherheitstechnisch aufrüsten - den inneren Schweinehund der Erkenntnis aber noch in der bundesrepublikanischen Birne haben.
Die haben noch nicht verstanden, daß wir nicht mehr in der alten Bonner Republik leben. Jetzt ist Sozialismus und Internationalismus angesagt. Bis in die geräumigen Wohnzimmer vors prasselnde Kaminfeuer ist das aber noch nicht durchgedrungen.
Angst vor sozialem Abstieg brauchen DIE aber nicht zu haben. Sie können ihr Leben heute selbstständig-subventionslos gestalten und werden das auch in Zukunft können. DIE bekommt man am besten am Nationalgefühl. Spricht man ihnen das Deutschsein ab, werden sie schnell böse. Ein Zeichen für mich, hier einzuhaken.
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Prantl von der SZ vergleicht Pegida mit der Mafia.
"Dresden - In Sizilien ist es die Mafia, in Sachsen Pegida"
"In Sizilien heisst das, was das Gemeinwesen vergiftet und zerstört, Mafia. In Deutschland, genauer gesagt in Sachsen und Dresden heisst es Pegida"
http://www.sueddeutsche.de/politik/d...hass-1.2699578
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Lieschen
Schrieb ich gestern schon irgendwo. Es ist mittlerweile die schiere Angst der sog. Etablierten - Politiker und Presseschmieranten - vor dem Volk. Jeder, der nicht komplett verblödet ist, weiss, wie es mittlerweile im deutschen Volk kocht. Schön zu sehen, dass sie in ihrer Angst jetzt den Fehler machen, Kritiker auf das Übelste zu beschimpfen...und damit genau das Gegenteil erreichen.
Habe heute Vormittag gehört, daß das Politgesindel plant, gegen die Pegidabewegung harte juristische Schritte einzuleiten. Die derzeitige schrille Diffamierung seitens der Politkriminellen und der gleichgeschalteten Medien soll möglicherweise wohl eine verschärfte Gangart einläuten. Das wird dann definitiv zu einer drastischen Eskalation der pol. Situation im lande führen. Die Proteste werden nicht weniger werden, sondern sie werden sich entsprechend dem Grad der Diskriminierung verschärfen und radikalisieren.
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... Supermärkte und Baumärkte überwachen. Hier wo jetzt Bürger ihre Häuser massiv sicherheitstechnisch aufrüsten[...]
Ich meine, solche Bürger meinen, sich damit gegen mordende Nazihorden zu schützen....
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Bergischer Löwe
Du vergisst eins:
70% der Deutschen leben NICHT in Großstädten. Kleinstädte, Gemeinden, Dörfer, Weiler mit einer sehr eigenen Kultur, Lebensauffassung und Ausrichtung. Hier ist die urbane "Buntheit" kaum oder gar nicht angekommen. Je näher man Großstädten kommt, desto dichter werden die Trutzburgen des Gutmenschentums. In den sogenannten "Speckgürteln". In diesen, bis etwa 60 Pendelminuten vom nächsten Großstadt-Zentrum entfernten, sub-Zentren der Kloaken wie Hamburg, Berlin, Bremen, Düsseldorf, Region Duisburg bis Dortmund, Hannover, Köln, Bonn, Frankfurt, Nürnberg, München, Stuttgart leben etwa die Hälfte dieser 70%. Hier gilt es zu kämpfen. In den blütenweißen Einfamilienhaussiedlungen mit süddeutschem Auto in der Einfahrt und den hübschen Vorgärten. Hier ist die "Buntheit" in den Köpfen und im TV zu finden. Aber die Stimmung kippt auch in diesen Grünen-Hochburgen. Jetzt wo ihre Kinder nicht mehr zum Sportunterricht kommen, hier wo jetzt Sicherheitsfirmen Supermärkte und Baumärkte überwachen. Hier wo jetzt Bürger ihre Häuser massiv sicherheitstechnisch aufrüsten - den inneren Schweinehund der Erkenntnis aber noch in der bundesrepublikanischen Birne haben.
Die haben noch nicht verstanden, daß wir nicht mehr in der alten Bonner Republik leben. Jetzt ist Sozialismus und Internationalismus angesagt. Bis in die geräumigen Wohnzimmer vors prasselnde Kaminfeuer ist das aber noch nicht durchgedrungen.
Angst vor sozialem Abstieg brauchen DIE aber nicht zu haben. Sie können ihr Leben heute selbstständig-subventionslos gestalten und werden das auch in Zukunft können. DIE bekommt man am besten am Nationalgefühl. Spricht man ihnen das Deutschsein ab, werden sie schnell böse. Ein Zeichen für mich, hier einzuhaken.
Das stimmt so nicht. Mittlerweile gibt es in fast jedem, noch so kleinen Ort irgendwelche Initiativen für "Weltoffenheit", "Buntheit", "Menschlichkeit" usw.
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DeRu
Das stimmt so nicht. Mittlerweile gibt es in fast jedem, noch so kleinen Ort irgendwelche Initiativen für "Weltoffenheit", "Buntheit", "Menschlichkeit" usw.
Du willst doch nicht ernsthaft verzweifelte Bemühungen der Lokalpolitik und Vereinzelter als Blaupause über 25 Millionen Haushalte legen, oder?
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RUMPEL
Ob KRIEG, weiß ich nicht. In jedem Falle handelt es sich um einen PUTSCH von OBEN.
Angesichts der deutschen Verhältnisse wundert mich allerdings auch nichts mehr. Korruption wohin man schaut. Bestechungsgelder, Betrügereien usw usf- Als Beispiele drängen sich VW und FIFA/DFB ja geradezu auf. Wer sagt mir denn, dass unsere Berliner Volksvertreter zumindest in Teilen nicht auch "geschmiert" worden sind, um sich "Willkommens-Kultur"-mäßig zu prostituieren? Vertrauen hab ich in diese Leute schon seit langem nicht mehr. Man kann nur hoffen, dass der Spuk bald ein Ende hat. Eine blutige Revolution ist nicht wünschenswert, wohl aber eine entscheidende Korrektur der sog. "Flüchtlings. bzw Einwanderungspolitik". Und auch an einigen anderen Stellschrauben muss gedreht werden. Wenn genügend Druck aus dem Volke kommt, wird das auch geschehen.
Für mich ist das KRIEG. Schaue dir Offenbach an. Glaubst du die Deutschen dort haben gerne ihre Stadt verlassen???
Ok, viele sind auch weggestorben, ohne eigene Kinder. Aber das ganze Städte und Stadtviertel von 100 % deutsch zu 0 % Deutsche werden, ist Krieg.
Krieg der Bonzen. Der Krieg der CDU.
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frundsberg
Für mich ist das KRIEG. Schaue dir Offenbach an. Glaubst du die Deutschen dort haben gerne ihre Stadt verlassen???
Ok, viele sind auch weggestorben, ohne eigene Kinder. Aber das ganze Städte und Stadtviertel von 100 % deutsch zu 0 % Deutsche werden, ist Krieg.
Krieg der Bonzen. Der Krieg der CDU.
Ach, die anderen Parteien liegen auf gleicher Linie. Wir haben hier inzwischen eine SED 2.0. Wenn man die Roten und die Grünen so betrachtet, dann stellt man fest, dass denen die "Umvolkung" gar nicht schnell genug geht. Und die Steigbügelhalter einer solchen Politik buddeln ihre eigenen Gräber und sind so dämlich, dass sie es nicht einmal merken. Was soll man denn zu blöden Grünschnäbeln von 16-18 Jahren sagen, die "ein Zeichen setzen wollen .."?
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RUMPEL
Ach, die anderen Parteien liegen auf gleicher Linie. Wir haben hier inzwischen eine SED 2.0. Wenn man die Roten und die Grünen so betrachtet, dann stellt man fest, dass denen die "Umvolkung" gar nicht schnell genug geht. Und die Steigbügelhalter einer solchen Politik buddeln ihre eigenen Gräber und sind so dämlich, dass sie es nicht einmal merken. Was soll man denn zu blöden Grünschnäbeln von 16-18 Jahren sagen, die "ein Zeichen setzen wollen .."?
Ich sage immer nur CDU, weil sie die Masse (40 %) der Wähler abschöpft. Die CDU steht stellvertretend für alle RECHTEN Parteien des BRD-SPektrum, also von Piraten über Grünen bis hin zur CSU/AfD. Alles rechts-faschistische Parteien, da sie die DEUTSCHEN Gremien der Umvolkung und ONE-World-Agenda der Zionisten sind.
Allesamt rechtsradikal, antisozial und antinational.
Das ist der Nenner.
Und deshalb redet Petry auch von "Regierung hat Kontrolle verloren", so als ob es die Sudanesenmänner sind, die die Regierung zwinge, ihnen Willkommensgeld, Kleidung, Wohnung, Nahrung, Kinderwagen, Ausbildung etc. hinterherzuschmeißen. Petry betreibt Desinfo. Natürlich hat Merkel nicht die Kontrolle verloren, wenn sie das Chaos anstrebt. Daß die Kommunen nicht mehr weiterwissen, ist etwas ganz anderes.
Au Mann. Die sollen natürlich kommen! Und deshalb all dieser Scheiß,während Deutsche ruhig im Müll kramen können. Stört die rechten Bonzen nicht. Denn die sind rassistisch. Oder sind Deutsche in deren Augen keine Menschen??