AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von c18
Chuchill hätte Deutschland so oder so bombadiert - mit oder ohne Hitler. Sein einziges Anliegen war die Zerstörung der deutschen Macht und des deutschen Volkes.
Unsinn.
Ohne Hitler hätte er kein Interesse daran gehabt, die "deutsche Macht" zu zerstören, weil Deutschland ohne ihn und sein wahnwitziges Rüstungsprogramm ( das ohne den Krieg die dt. Wirtschaft in wenigen Jahren komplett ruiniert hätte, siehe Mefo-Wechsel etc.) niemals zu einer Bedrohung für England geworden wäre, wodurch ein Flügelstutzen überflüssig geworden wöre.
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Angel of Retribution
Unsinn.
Ohne Hitler hätte er kein Interesse daran gehabt, die "deutsche Macht" zu zerstören, weil Deutschland ohne ihn und sein wahnwitziges Rüstungsprogramm ( das ohne den Krieg die dt. Wirtschaft in wenigen Jahren komplett ruiniert hätte, siehe Mefo-Wechsel etc.) niemals zu einer Bedrohung für England geworden wäre, wodurch ein Flügelstutzen überflüssig geworden wöre.
Hast du Quellen für deine Behauptungen.
Meine kannst du in dem Buch "Churchills Friedensfalle" und im Film "Geheimakte Hess" der auf n-tv lief nachvollziehen...
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von c18
Hast du Quellen für deine Behauptungen.
Meine kannst du in dem Buch "Churchills Friedensfalle" und im Film "Geheimakte Hess" der auf n-tv lief nachvollziehen...
Nun, zuerst ist zu sagen, dass Churchill ohne Hitler wohl nie Prime Minister geworden wäre. Er war in England äußerst unbeliebt - auch weil ihm zu Beginn der NS gar nicht so unbekannt war. Er wurde nach Kriegsbeginn gewählt, weil er mit seiner "Blut, Schweiß und Tränen"- Rethorik genau die richtigen Worte fand,um das im ersten Kriegsjahr ziemlich gebeutelte Englische Selbstbewusstsein wieder aufzurichten. Wie schon gesagt hatte er selbst einige eigenartige Ansichten - allerdings war er ein demokratisches Regierungsoberhaupt und kein Diktator wie Hitler, wodurch seine perönliche Meinung nicht alleine die Politik bestimmen konnte. Nach Kriegsende wurde Churchill sofort wieder abserviert nach dem Motto "der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen".
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von c18
Chuchill hätte Deutschland so oder so bombadiert - mit oder ohne Hitler. Sein einziges Anliegen war die Zerstörung der deutschen Macht und des deutschen Volkes.
Dann beweis das mal.
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Zitat von marc bishop
lächerlich, wenn´s nicht so traurig wär.
wie kommst Du auf diese offensichtlich überhöhte zahl?
woher weisst du welche zahl wirklich richtig ist.? darf man 30.000 genauso wenig hinterfragen wie die ominösen 6 millionen?
"Der Verlust an Kulturgut lässt sich nicht abschätzen. Auf etwa 15 km² Fläche zwischen der Friedrichstadt und Gruna sowie zwischen der Südvorstadt und der Inneren Neustadt (90% des Stadtzentrums) lagen nun 18 Millionen m³ Trümmer, insgesamt waren 27 km² Stadtfläche beschädigt worden. Etwa 75.000 Wohnungen gingen verloren, mehrere zehntausend wurden schwer beschädigt. Sämtliche historische Gebäude der Innenstadt waren zerstört, weiterhin 20 Kirchen, 8 Kapellen, 35 Schulen, 114 öffentliche Gebäude sowie 40 Krankenhäuser und Kliniken. Auch die unterirdischen Leitungsnetze für die Wasser-, Gas- und Stromversorgung hatten starke Schäden erlitten. Wo einst das städtische Leben pulsierte, lebten nach dem Krieg nur noch etwa 500 Menschen zwischen den Trümmern im Stadtzentrum. Während Dresden im Jahr 1939 etwa 630.000 Einwohner zählte, waren es nach dem Krieg nur noch 375.000.
http://www.dresden-und-sachsen.de/dr...5_nazizeit.htm
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Ich glaube nicht dass die Einwohnerdifferenz mit der Opferzahl gleichzusetzen ist. Viele werden wohl auf´s Land gezogen sein, weil sie ihre Wohnung verloren hatten.
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Zitat von Mark Mallokent
Dann beweis das mal.
:lesma: lesam! kannst du das?
ich hab ein buch und einen dokumentarfilm als quelle angegeben
lies sie dir durch! dann können wir zwei weiterreden
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Zitat von Angel of Retribution
Nun, zuerst ist zu sagen, dass Churchill ohne Hitler wohl nie Prime Minister geworden wäre. Er war in England äußerst unbeliebt - auch weil ihm zu Beginn der NS gar nicht so unbekannt war. Er wurde nach Kriegsbeginn gewählt, weil er mit seiner "Blut, Schweiß und Tränen"- Rethorik genau die richtigen Worte fand,um das im ersten Kriegsjahr ziemlich gebeutelte Englische Selbstbewusstsein wieder aufzurichten. Wie schon gesagt hatte er selbst einige eigenartige Ansichten - allerdings war er ein demokratisches Regierungsoberhaupt und kein Diktator wie Hitler, wodurch seine perönliche Meinung nicht alleine die Politik bestimmen konnte. Nach Kriegsende wurde Churchill sofort wieder abserviert nach dem Motto "der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen".
Du stellst hier nur theorien auf. Gib doch mal stichhaltige quellen an!
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Zitat:
Zitat von c18
schon mal was von geschichtsforschung gehört... )die stadt dresden is ja gerade am forschen...)
kannst auf mal in der jungen freiheit nachlesen. ich meine es war ausgabe 02/06 oder 03/06.
Aber eine frage stellt sich doch: warum willst gerade du die opferzahlen von dresden so pietätlos herunterkorrigieren?
die geschichtsforschung geht von 35-40.000 toten aus.
die geschichtsforschung hält sich von der jungen freiheit fern.
ich kann weder ein herunterkorrigieren erkennen, noch, warum Du "gerade mir" spezielle motive unterstellen willst.
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von kritiker_34
woher weisst du welche zahl wirklich richtig ist.? darf man 30.000 genauso wenig hinterfragen wie die ominösen 6 millionen?
ich weiss, welche zahl eine halbwegs solide basis hat.
zahlen jenseits der 40.000 wurden mir nie von seriösen personen genannt, geschwiege denn bewiesen.