AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau
Wildestes Spekulieren, Unterstellen und Verschwoerungstheorien ausspinnen, unsere Qualitaetsjournalisten der WELT, Ebola und Russland:
Zitat:
Politik - Biologische Kriegsführung
21.08.14
Russland hat Ebola zur Waffe gemacht
Schon zu Sowjetzeiten legte Moskau ein geheimes Biowaffen-Programm auf – entgegen aller weltweiten Absprachen und Verträge. Es gelang, das Ebola-Virus waffenfähig zu machen – und noch gefährlicher.
Mitte der 80er-Jahre begann "Biopreparat" damit, das Ebola-Virus waffenfähig zu machen. Das bedeutete, das Virus stabil, transportfähig, unempfindlich gegen Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen zu machen und nach Freisetzung möglichst lange im Zielraum wirksam zu halten. Das zentrale Problem hierbei war, dass das Ebola-Virus nicht klinisch getestet werden konnte.
Doch dies ist nur die halbe Wahrheit. Anfang der 80er-Jahre begann in der sowjetischen Biowaffenforschung ein neues Zeitalter, das der Genmanipulation. Mit der Möglichkeit, bekannten Krankheitserregern fremde Gene einzupflanzen und dadurch ihre Eigenschaften einschließlich der Resistenzen zu verändern, eröffnete sich in diesem Bereich ein nahezu unbegrenztes Aktionsfeld.
Es war daher nur eine Frage der Zeit, bis Genmanipulation auch am Ebola-Virus versucht wurde. Die Verbindung von Ebola und Pest wurde in der Sowjetunion und später in Russland zunächst umfassend untersucht, darauf haben russische Emigranten vielfach hingewiesen. Der vorläufige Endpunkt dieser Entwicklung ist jedoch nicht nur die Einfügung fremder Gene in ein Bakterium oder Virus, sondern die komplette Verschmelzung der Genome von verschiedenen Viren zu einer völlig neuen Art, einem hybriden Virus, den Alibek als “Chimäre” bezeichnet hat.
Was die russische Forschung und Entwicklung biologischer Kampfstoffe bisher erreicht hat, ist nur begrenzt nachvollziehbar. Fest steht einstweilen nur, dass auch diesbezüglich die Hoffnung auf ein Ende der sowjetischen Kriegswaffenforschung sich nicht erfüllt hat. Zwar gab es Anfang der 90er-Jahre eine kurze Phase, in der auf politische Weisungen hin Labors und Kampfstofffabriken geschlossen wurden. Der gegenwärtige Stand der Erkenntnis besagt jedoch, dass die Aktivitäten – wenn auch auf etwas niedrigerem Niveau – weitergehen.
Ob die Russen hierbei bezüglich der Bekämpfung von Ebola ihr gesamtes Wissen offenbart haben, bleibt ihr Geheimnis. Man sollte in diesem Zusammenhang nicht vergessen, dass Russland durch seinen Vorläufer Sowjetunion die größte Erfahrung im Umgang mit Ebola hat. Das gilt auch für Ergebnisse aus klinischen Krankheitsverläufen von Menschen
Zitat:
Dass die russische Biowaffenforschung noch immer – zumindest teilweise – hochgradig politisiert ist und propagandistisch in der internationalen Politik instrumentalisiert wird, zeigt die Äußerung einer sachkundigen Redakteurin eines russischen Fernsehsenders aus dem Jahr 1995. Sie äußerte den Verdacht, das Ebola-Virus sei "nicht natürlichen Ursprungs".
Das heißt im Klartext: Es sei ein künstliches Produkt der amerikanischen Biowaffenforschung. Davon kann natürlich keine Rede sein. Die Tatsache, dass die Herkunft des Ebola-Virus bis heute nicht zweifelsfrei geklärt ist, ist allerdings wie geschaffen für die Verschwörungstheoretiker dieser Welt.
http://www.welt.de/politik/ausland/a...e-gemacht.html
http://www.neopresse.com/gesellschaf...verschwoerung/
Yep. Vor allem fuer Verschwoerungstheoretiker, welche als Qualitaetsjournalisten fuer die WELT arbeiten.
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Aktuelle BLÖD-Schlagzeile:
Gehirn zugemauert? AFD-Chef lobt die DDR
Klickt man auf den Beitrag, wird es klarer. Lucke sagte im Bezug auf die Kriminalität an der polnischen Grenze:
"Da versteht man doch, wenn Leute sagen: Wir wollen mit der alten DDR nichts zu tun haben, aber die innere Sicherheit war damals besser in der DDR als das in Westdeutschland der Fall war."
http://www.bild.de/politik/inland/al...4876.bild.html
Natürlich wird die AfD im Beitrag weiter niedergemacht. Von kruden Vergleichen im Stimmenfang ist die Rede, einer polemischen Rede, Verständnis für Ostalgie und einer MiGru-SPD-Tussi die behauptet, Lucke würde sich die Stasi zurückwünschen. :haha:
So funktioniert die Meinungsmache. Alles was der Westen und die Ukrainischen Nazis machen ist gut und alles was das System stört wird niedergemacht. Die Staats-Propaganda wird unerträglich. :kotz:
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Die AfD-Hetze geht weiter. Das System muß ja mächtig Schiß vor denen haben, wenn sie solche Geschütze auffahren. Das ist wohl der beste Grund, bei der nächsten Wahl das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen. ;)
http://bilder.bild.de/fotos/aaa-wahl...ild/3.bild.jpg
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Die BLÖD-Redakteure haben jetzt offenbar Schaum vor dem Mund. Das geht schon fast runter wie Öl. Zu schade, dann man deren Gesichter nicht sehen kann, als sie ihre Schlagzeile hinschmierten.
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Zitat:
Putins korrupter KGB-Staat tritt Bürgerrechte mit Füßen und lässt manipulierte Medien gegen die westlichen Demokratien hetzen.
Satz des Tages aus der ZEIT. Das geifernde Lügenmaul sollte für den Rest seines Lebens in einem Kinderhospital in Basra die Windeln und Bettpfannen säubern.
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Zitat:
Zitat von
cajadeahorros
Mein Fehler ist, daß ich mich durch Typen wie NATHAN immer und immer wieder provozieren lasse, obwohl ja wirklich für jeden klar erkennbar war, daß er Schwachsinn schreibt. Ich vermülle mir den Strang also ohne Not selbst. Und das ist ja, wie gesagt, auch die billige Taktik solcher Trolle. Richtig penetrant waren sie in einem anderen Forum, dort habe ich auch aufgegeben, dort können sich jetzt die "Walter Hofers", "Cetrics", "Nathans" etc. gegenseitig den Penis streicheln.
Der hat bei mir schon aufgegeben. Mich ignoriert er. Er ist zweimal in eine Falle getappt, wo er sich dann verzog.
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Nach der ******** jetzt neu: Die Russensau.
https://scontent-b-ams.xx.fbcdn.net/...29&oe=54C3438C
(Der ganze Artikel steht auch online, nur der Titel wurde minimal abgeändert. Damit sich die feige Lügensau auf ein Zitat herausreden kann, wenn doch einmal wieder der Presserat vorbeischaut. Daher der Screenshot, der Artikel in seiner ganzen Pracht, wie er, direkt aus der stinkenden Feder über die Agenturen in die Welt geschissen wurde.)
http://www.faz.net/aktuell/feuilleto...-13165754.html
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Ich finde, dieser Geniestreich linker Journalistenkunst gehört hier unbedingt rein:
Malte Lehming vom Tagesspiegel meint:
"In Berlin gibt es ausländische Jugendbanden. Das ist ein Problem. Noch größer wäre das Problem, wenn es sie nicht gäbe. "
"Sie sind jung, mutig, mobil, hungrig, risikobereit, initiativ. Solche Menschen braucht das Land. Natürlich ist es nicht schön, wenn Jugendliche – ob mit türkischem oder libanesischem Hintergrund – in den Straßen von Berlin Banden bilden, Reviere verteidigen und mit Messern hantieren. Aber hinter der Kritik an ihrem Verhalten verbirgt sich oft bloß der Neid derer, die Vitalität als Bedrohung empfinden, weil sich die eigene Mobilität auf den Wechsel vom Einfamilienreihenhaus in die Seniorenresidenz beschränkt. Lieber ein paar junge, ausländische Intensivtäter als ein Heer von alten, intensiv passiven Eingeborenen."
http://www.tagesspiegel.de/meinung/k...e/2691704.html
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Zitat:
Zitat von
Nathan
Wenn ich dich richtig verstehe bist du gegen Rassismuskritik und gegen Gegner der Schwulenfeindlichkeit? Du verstehst nicht?
Ich sags mal positiv: Du bist also ein schwulenfeindlicher Rassist? Warum betonst du das extra, das ist doch schon lange bekannt. Macht doch auch nichts. Hab keine Angst, du bist nicht allein.
Falsch, Intelligente Menschen, also jene zu denen du nicht zählst, sind Gegner von überheblicher Selbstherrlichkeit.
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Die gleichgeschaltete Presse bei der Arbeit:
Zitat:
(...) Wie Assad den IS sogar lange unterstützte, wie seine Armee ihre Angriffe mit dem IS koordinierte. Und wie Assads Ziel aufging: die Kriminalisierung der Opposition, neben der er als das kleinere Übel erscheint.
(Raphael Geiger, STERN)
Zitat:
Man darf nicht vergessen, dass es erst sein rücksichtloses Vorgehen gegen seine Gegner war, die den Dschihadisten in Syrien den Boden bereitet hat. Doch im Schatten des plakativen IS-Terrors fällt es ihm leicht, sich als das kleinere Übel darzustellen.
(Daniel Bax, taz)
Zitat:
Dass Assad sich den USA nun wieder als Partner andient, im Kampf gegen den Terrorismus, ist ein Hohn - ist ein Manöver, auf das man nicht hereinfallen sollte. In ihm das "kleinere Übel" zu sehen, wäre grundfalsch und kurzsichtig. Einen Tyrannen wie Assad zu unterstützen, ihm womöglich zum Sieg zu verhelfen, würde Strukturen verfestigen, die unweigerlich zu neuen Aufständen führen und auch Islamisten den Boden bereiten.
(Martin Zagatta, Staatlicher Rundfunk)
Zitat:
Die dringlichste Aufgabe im Nahen Osten ist derzeit, den "Islamischen Staat" zurückzudrängen. Dabei auf die Hilfe von Despoten als "kleineres Übel" zu setzen, wäre ein fataler Irrtum.
(Richard Herzinger, WELT)
Etwas ehrlicher war der SPIEGEL, dort wurde auf ein Papier des Auswärtigen Amtes verwiesen. Unser ganzen hochbezahlten, unabhängigen und supikritischen Kommentatoren von Springer bis taz beten also die Vorgabe der Regierung nach.
Zitat:
In dem AA-Papier wird vor einer Entwicklung gewarnt, die Assad eine Rückkehr als legitimer Präsident seines Lands erlauben würde. So könnte "für Teile der syrischen Bevölkerung IS gegenüber Assad das geringere Übel darstellen". Stattdessen legt sich das Außenministerium in dem Papier fest, dass Berlin seine "Unterstützung für die gemäßigte syrische Opposition" weiterführen werde.
(SPIEGEL)