Zitat:
man soll diese schundlektür offensichtlich als die wahrheit sehen
Das ist deine Interpretation. Was deinem kranken Kopf entspringt bleibt dir überlassen.
Und ja, du bist Meinungsdiktator.
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Das IMT wollen wir hier lieber nicht auch noch zum Thema machen. Wenn überhaupt, dann taugt es maximal als Sammlung von Primärquellen, und davon sind wiederum bis heute manche nicht frei zugänglich, andere fragwürdig, wieder andere in ihrer Vollständigkeit nicht prüfbar. Auch ist heute eigentlich akzeptiert, dass einig Aussagen unter Folter zu Stande kamen, deren Beweiswert tendiert dann auch gegen null.
Die meisten, die wirklich jedes belastende Moment gegen die nationalsozialistischen Verantwortlichen vom Tisch wischen, wollen gar nicht ernsthaft diskutieren, der Forist, den du hier zu verteidigen versuchst, will das aber - zumindest nach eigener Aussage. Dann wird er auch damit leben müssen, Kritik - zum Beispiel an der tatsächlich sehr tendenzlastigen und unvollständigen Zusammenstellung der Umfrageoptionen - zu ernten und Widerspruch zu erfahren. Sich darüber zu beklagen, macht keinen Sinn.
reflecthofgeismar sagte:
Kann er nicht, wie Du auch nicht das Gegenteil beweisen kannst, weil Euch beiden die Quellen fehlen. Aber dazu müßte ein extra Strang aufgemacht werden, um die alle hier reinzustellen. Anfänglich reicht: Solschenitzyn "»Zweihundert Jahre zusammen« - (2. Band) Die Juden in der Sowjetunion", Herbig, 2003 München.Zitat:
Sowjetunion (damals) in Judenhand. Stalin war eine Marionette, als er merkte, wofür er missbraucht wurde und dagegen angehen wollte, "starb" er.
Historisch belegt sind Giftmischer in den Machtzentralen im Vatikan und im Kreml.
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...i-timashuk.png
Ließ der sowjetische Geheimdienstchef Beria den Stalin vergiften, wie einst der stellvertretende Geheimdienstschef Jagoda seinen Chef Menschinski durch eine Ärzteverschwörung, um selber mit seiner Gruppe an die Macht im Geheimdienst und im Staat zu kommen?
Weiter hier:
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post5353286
Neues Deutschland vom 10.2.1953:
Zitat:
Den Zionismus entschieden bekämpfen!
In dem Beschluß des Zentralkomitees unserer Partei über die Lehren aus dem Slansky-Prozeß wird die besondere Bedeutung der Enthüllungen dieses Prozesses über die verbrecherische Tätigkeit der zionistischen Organisationen hervorgehoben. Es wurde der Beweis erbracht, daß diese Organisationen dem Imperialismus nicht nur durch Verbreitung einer reaktionären nationalistischen Ideologie dienen, sondern auch als Werkzeug der Spionage und Diversantenarbeit aller Art im Auftrage des amerikanischen Imperialismus.
Die in dem Beschluß des Zentralkomitees angeführten konkreten Tatsachen zeigen, wie der Zionismus vom amerikanischen Imperialismus dazu ausgenützt wurde, um auch in der deutschen Emigration Agenten zu werben und mit ihrer Hilfe zu versuchen, in Deutschland nach der Niederlage des Hitlerfaschismus Einfluß zu gewinnen und die schmutzigen Profitinteressen und die verbrecherischen Kriegspläne des USA-Imperialismus -- die bekanntlich schon damals für die Zeit nach dem Kriege feststanden - durchzusetzen.
Die Entlarvung einer terroristischen Ärztegruppe in der Sowjetunion zeigt, daß es einer amerikanischen jüdisch-nationalistischen Organisation, die unter dem Deckmantel einer „humanen Hilfsorganisation” arbeitete, auch in der Sowjetunion gelungen war, gewissenlose Mörder zu dingen.
In dem Beschluß des ZK der SED wird auch gezeigt, warum den amerikanischen Imperialisten gerade der Zionismus für diese Zwecke besonders geeignet erscheint. Sie wollen sich die Tatsache zunutze machen, daß die Werktätigen jeden Antisemitismus ablehnen und den jüdischen Opfern des Faschismus gegenüber Solidarität empfinden. Genosse Gottwald erklärte in seinem Bericht auf der letzten Parteikonferenz der Kommunistischcn Partei der Tschechoslowakei mit Recht, daß die zionistischen Organisationen und ihre amerikanischen Prinzipale ein schändliches Spiel mit der Leiden treiben, die der Faschismus über die Juden gebracht hatte, daß sie aus der Asche von Auschwitz und Maidanek Kapital schlagen wollen.
Die Verwendung jüdischer Agenten ermöglichte es, den Abwehrmaßnahmen mit dem beleidigenden Vorwurf des Antisemitismus entgegenzutreten, eine Möglichkeit, von der auch reichlich Gebrauch gemacht wurde. Der Zionismus bietet auch der dem amerikanischen Imperialismus hörigen Regierung des Staates Israel Möglichkeiten zu verbrecherischer Agententätigkeit in den verschiedensten Ländern, in denen Juden leben.
Es ist leicht zu verstehen, daß dort, wo der amerikanische Imperialismus den Zionismus als Tarnungsmittel seiner Verbrechen und als Kanal für das Einschleusen von Verrätern und Spionen benützt, seine Agentenbanden zu einem großen Teil aus Juden bestehen. Darum ist es wichtig, die Stellungnahme zum Zionismus von der allgemeinen Stellungnahme zu Menschen jüdischer Abkunft zu unterscheiden.
Es ist darum kein Zufall, daß es Genosse Gottwald gerade nach dem Slansky-Prozeß, nach der Entlarvung des Zionismus, nach der verdienten Abrechnung mit einer ganzen Reihe jüdischer Verbrecher für wichtig hielt, den Unterschied zwischen Antizionismus und Antisemitismus mit größter Schärfe hervorzuheben.
„Heute", so erklärte Genosse Gottwald. „ist der Zionismus ein gefährlicher und tückischer Feind. Das bedeutet jedoch nicht, daß ein Jude das gleiche ist wie ein Zionist. Entscheidend ist die klassenmäßige Herkunft des Betreffenden ebenso wie dessen Verhältnis zur Heimat, dessen Ergebenheit und Mitarbeit am Aufbau des Sozialismus. In ähnlicher Weise hat der Kampf gegen den Zionismus nichts gemein mit dem Antisemitismus. Der Antisemitismus ist eine Abart des barbarischen Rassenwahns, wie ihn die amerikanischen ,Supermen', oder nach Hitler ´Übermenschen`, gegen die Neger und Kolonialvölker - ùnd nicht nur gegen diese – predigen. Antizionismus, das ist der Abwekampf gegen eine amerikanische Spionage-, Diversanten- und Wühlagentur."
Für die amerikanischen Imperialisten bedeutet die Entlarvung ihrer jüdischen Agenten und der wahren Rolle des Zionismus einen vernichtenden Schlag. Es wäre ihnen jedoch bei alldem gar nicht unerwünscht, im Gegenteil sie spekulieren darauf, wenn sich daraus eine Verstärkung antisemitischer Stimmungen unter den Werktätigen ergeben würde, denn auch der Antisemitismus ist, wie jeder Rassenhaß, eine vergiftete Waffe im Arsenal der Imperialisten. Aber die Werktätigen denken, wie das in den Worten des Genossen Gottwald zum Ausdruck gebracht wird, gar nicht daran, ehrliche und treue jüdische Kampfgenossen für das verantwortlich zu machen, was jüdische Banditen im Auftrage der Kriegsbrandstifter verbrochen haben.
Aber Genosse Gottwald zeigte zugleich. daß man auch den entgegengesetzten Fehler nicht begehen darf, nämlich Juden gegenüber weniger wachsam zu sein als anderen Menschen gegenüber. Genosse Gottwald verwies darauf, daß man aus natürlichem Abscheu gegen den Antisemitismus und aus Mitgefühl mit den Leiden der Juden den Fehler beging, bei Menschen jüdischer Abkunft und sogar zionistischer Einstellung nicht in üblicher Weise auf ihre klassenmäßige Herkunft zu achten. So konnten frühere Kapitalisten und Großgrundbesitzer nicht nur Mitglieder der Kommunistischen Partei werden, sondern in ihr sogar führende Stellungen erlangen.
Das ist eine überaus ernste Lehre, die um so mehr beherzigt werden muß, je mehr sich der Klassenkampf gerade im Zusammenhang mit den täglichen Erfolgen des Sozialismus unvermeidlich verschärft und verschärfen muß. In dem Leitartikel der „Prawda" zur Entlarvung der terroristischen Ärztegruppc wird betont, daß sogar in der Sowjetunion die Stimmungen noch nicht überwunden sind, vor denen Genosse Stalin warnte, indem er darauf verwies, daß Erfolge auch eine Schattenseite haben, die Verführung zur Leichtfertigkeit und Selbstgefälligkeit.
Die Untaten der Verbrecher, die unter der Maske von Ärzten die besten Sowjetmenschen mordeten, zeigen in grauenhafter Weise, wie der untergehende Imperialismus den Klassenkampf verschärft. Es ist klar und bereits sichtbar, daß auch bei uns die Schaffung der Grundlaren des Sozialismus auf den verzweifeltsten Widerstand reaktionärer Elemente stoßen muß. Darum ist es so wichtig, daß jeder Genosse durch rückhaltlose Aufrichtigkeit der Partei hilft, allen Versuchen des Klassenfeindes, zersetzend zu wirken, auf die Spur zu kommen. Das gilt auch hinsichtlich der reaktionären Wühlarbeit unter zionistischer Flagge. Niemand darf sich durch die falsche Auffassung, daß Antizionismus irgend etwas mit Antisemitismus zu tun hat, darin hemmen zu lassen, der Partei im Kampfe gegen die Agentenorganisationen des amerikanischen Imperialismus zu helfen.
Victor Stern«