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herberger
Die Sonnenallee wäre noch schlimmer, die Berliner Sonnenallee wird auch als Gazastreifen bezeichnet
Ich hab da drei Jahre lang gewohnt. Sonnenallee/Ecke Weichselstrasse.
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Doppelstern
Der Ofarim stellt sich aber auch an, wie ein kleiner Schuljunge. Wo ist das Problem den Davidstern hinter seinem Pullover rutschen zu lassen. ....
Wo das Problem liegt?
Ich würde mein Kreuz auch nicht verstecken. Und ich hätte in so einem Fall bestimmt anders reagiert als dieser Gil.
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goldi
BILD hat mit Mitarbeitern des Hotels gesprochen.
Die bestätigen nicht die Aussage des Künstlers.
So steht es heute in der BILD Leipzig.
Siehe auch hier bei bild.de:
Zweite Version des Vorfalls
Wie BILD jedoch aus Kreisen des Hotelpersonals erfuhr, soll sich der Vorfall anders abgespielt haben. Demnach habe Herr W. (Name d. Red. bekannt) drei Gäste vorgelassen. Ofarim wurde wütend, es sei zu einem Wortgefecht gekommen. Daraufhin sei der Sänger des Hauses verwiesen worden.
Dies bestreitet Managerin Yvonne Probst: „Gil sagt, es war nicht so. Es hatte mit seinem Davidstern zu tun. Das hat er sich nicht ausgedacht. Er sagt, das sei immer das Problem bei Antisemitismus, dass es dann heißt Aussage gegen Aussage. Er hat definitiv nicht gepöbelt.“
https://archive.ph/VQAwj
Wenn das vor Gericht geht hat er schlechte Karten.
Aussage von einem Mann gegen mehrere Zeugen.
Dann muss eben das gesamte Nazi-Hotel geschlossen werden.
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SprecherZwo
Blödsinn. Der typische Connewitz-Antifant ist pro Israel.
Dass Linke "antisemitisch" wären, ist ein Hirngespinst der PI-News-Opas,.
Opa! Zecken sind Palifans! Du musst mal deine "Rechtsorientierung" neu justieren!
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Bolle
Naja eigentlich ist nur der Abi Ofarim sein Vater.....Mutter eine Sandra Reichstadt, dessen dritte Ehefrau!
Ach, war der 3 mal verheiratet ? Ester ist also nicht seine Mutter ? Wußte ich nicht !
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pixelschubser
Opa! Zecken sind Palifans! Du musst mal deine "Rechtsorientierung" neu justieren!
Ist ja gut, geh PI-News lesen.
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Deutschmann
Wo das Problem liegt?
Ich würde mein Kreuz auch nicht verstecken. Und ich hätte in so einem Fall bestimmt anders reagiert als dieser Gil.
Ich trag nen Hammer. Und zwar offen. Und nen Kompass. Und Runen. Mich hat noch nie jemand blöde angemacht.
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Doppelstern
Ach, war der 3 mal verheiratet ? Ester ist also nicht seine Mutter ? Wußte ich nicht !
hab ich auch erst von Tante Google!
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SprecherZwo
Ist ja gut, geh PI-News lesen.
Schon blöd, dass ich den Scheiß eben nicht lese. Ich hab ein paar mal da reingesehen und finds albern! Ist ewig her.
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Deutschmann
Wo das Problem liegt?
Ich würde mein Kreuz auch nicht verstecken. Und ich hätte in so einem Fall bestimmt anders reagiert als dieser Gil.
Ich glaube, man hätte ihn nicht darauf angesprochen, wenn er seriös wie ein Geschäftsmann aufgetreten wäre. Aber mit Duzenden von Ringen, Lederjacke und Haarschnitt eines Orang Utans wird man in seriösen Hotels halt auch entsprechend, in der Regel arrogant, behandelt.
Ich hätte den Stern einfach hinter dem Pullover rutschen lassen und alles wäre gut gewesen.
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BrüggeGent
Wahrscheinlich war ein muslimischer Hotelangestellter an der Rezeption. Ich unterstütze jeden Juden, der muslimischen Antisemitismus publik macht und Maßnahmen fordert.:cool:
Da stimme ich dir zu!
Es gibt inzwischen nicht nur den rechtsaußen-Antisemitismus, sondern auch den linken Antisemitismus, der sich hinter Israelkritik versteckt
und vor allem den 1.400 Jahre alten Antisemitismus aus Islamistan!
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herberger
Ach so, die Eltern, sie sah richtig niedlich aus und konnte auch singen, aber er, warum der mit auf der Bühne stand war rätselhaft, der Kerl konnte nix, weder singen noch Gitarre spielen.
Ich habe von dem Duo sehr wenig gehört, deutsche Mucke hat mich damals auch nicht interessiert. Von daher kann ich nichts über sein Können sagen. Ja, sie sah schon recht hübsch aus.
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pixelschubser
Schon blöd, dass ich den Scheiß eben nicht lese. Ich hab ein paar mal da reingesehen und finds albern! Ist ewig her.
Fakt ist, der typische BRD-Antifant macht auf pro Israel, wegen des Schuldkultes. Israelkritisch sind eher die Altlinken, die aber allmählich aussterben.
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Würfelqualle
Na mal abwarten, wie sich das entwickelt !
Wird wohl das Beste sein.
Entweder ist der antisemitisch angegangen worden von rechtsaußenen, islamischen oder linken Judenhassern
oder er will sich wieder ins Gespräch bringen.
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Doppelstern
Ich habe von dem Duo sehr wenig gehört, deutsche Mucke hat mich damals auch nicht interessiert. Von daher kann ich nichts über sein Können sagen. Ja, sie sah schon recht hübsch aus.
https://www.youtube.com/watch?v=yGpAp-RzxlI
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https://www.bild.de/regional/leipzig...rXx6E#fromWall
Der scheint wohl gut vernetzt zu sein.
Zitat:
Leipzig (Sachsen) – Vor dem Leipziger Luxushotel „The Westin“ haben sich am Dienstag Hunderte Menschen versammelt, um zu protestieren. Ein Angestellter soll am Abend zuvor Sänger Gil Ofarim (39) wegen seines Davidsterns an der Halskette abgewiesen haben. Mittlerweile hat das Hotel die betreffenden Mitarbeiter beurlaubt.
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Wassiliboyd
Wird wohl das Beste sein.
Entweder ist der antisemitisch angegangen worden von rechtsaußenen, islamischen oder linken Judenhassern
oder er will sich wieder ins Gespräch bringen.
Letzteres kann gut möglich sein, es war ja sehr still um ihn. Neger und Juden bringen sich dann mit angeblichen Diskriminierungsvorfällen wieder ins Rampenlicht zurück. Evtl. wollte er ja bevorzugt an der Hotelrezeption behandelt werden und als er das nicht wurde, nahm die Sache ihren Lauf.
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pixelschubser
Opa! Zecken sind Palifans! Du musst mal deine "Rechtsorientierung" neu justieren!
Es gibt bei Antifas zwei Fraktionen: Antideutsche und Antiimps (Antiimperialisten). Die Antideutschen sind Mehrheitsfraktion und prozionistisch.
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Bolle
Esther Ofarim, eine gute Sängerin
und die schönste Frau aus meiner Jungmännerzeit!
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Bolle
Als das Lied von den Ofarims raus kam, war ich gerade mal 9 Jahre alt. Meine allererste Single, die ich mir gekauft habe war Paranoid von Black Sabbath. Die kam 1970 auf den Markt, da war ich 12 J. Ab da fing mein Interesse an Musik immer weiter zu wachsen. Das war meine Musikrichtung. Mein Alter hat diesen Stil gnadenlos gehasst.
Ohh, die Ofarims singen ja auch auf Englisch. Ich hatte mal eins von denen in Deutsch gehört.
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Bolle
Das Lied stammt von den BeeGees, was eigenes hatten die beide nie.
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Ich hoffe mal, dass der Staatsschutz ermittelt,
allein schon, weil der in der Schlange anstehen musste.
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Schlummifix
Ich hoffe mal, dass der Staatsschutz ermittelt,
allein schon weil der in der Schlange anstehen musste.
Genau, der hätte automatisch sofort die Präsidentensuite bekommen müssen. Staatsempfang, Ehrenbürger der Stadt Leipzig und Böllerschüsse hätten Standard für einen Gil Ofarim sein müssen.
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Mir ist dieser Gil vollkommen unbekannt, ist der denn ein Star?
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herberger
Mir ist dieser Gil vollkommen unbekannt, ist der denn ein Star?
Eher so ein Dschungel-Camp C-Promi!
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pixelschubser
Opa! Zecken sind Palifans! Du musst mal deine "Rechtsorientierung" neu justieren!
Es gibt doch diese Antisemiten_Forscherin Dr. Sina Arnold.
Zitat:
Historische Beispiele
Historisch gibt es in der Tat zahlreiche Beispiele für antijüdische Ressentiments unter linken Vordenkern/innen, etwa bei Frühsozialisten und Anarchisten wie Pierre-Joseph Proudhon, Charles Fourier oder Michail Bakunin. Auch in der Sowjetunion und in den realsozialistischen Ländern, einschließlich der DDR, gab es sowohl antisemitische Einstellungen in der Bevölkerung als auch staatliche Politiken, in denen Antisemitismus zum Ausdruck kam. Zuspitzung fanden sie in stalinistischen Kampagnen wie etwa dem Schauprozess gegen Rudolf Slásnský und 13 andere führende Mitglieder der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei – darunter elf Juden – denen 1952 eine Verschwörung vorgeworfen wurde. Auch seit der sogenannten „Neuen Linken“ der 1960er Jahre finden sich Beispiele für Antisemitismus. Sei es, dass der Mitbegründer der Kommune I Dieter Kunzelmann der deutschen Linken 1969 einen „Judenknax“ vorwarf, dass die Gruppe „Tupamaros West-Berlin“ im selben Jahr am Jahrestag der Reichspogromnacht eine Bombe im Jüdischen Gemeindehaus Berlin zu zünden versuchte, oder dass Ulrike Meinhof von der RAF den palästinensischen Anschlag auf die israelische Mannschaft bei den olympischen Spielen 1972 in München als „antiimperialistisch, antifaschistisch und internationalistisch“ charakterisierte und Israel vorwarf, das Land hätte „seine Sportler verheizt wie die Nazis die Juden“.
In dem Artikel (siehe Link) wird die BDS-Bewegung angesprochen.
Unterstützer kommen auch aus dem linken Lager.
Zitat:
Einzelne Mitglieder der Partei Die Linke arbeiten mit BDS zusammen. Ab 2009 entstand darum eine Debatte in der Linkspartei. Deren Kandidat für das Bürgermeisteramt in Duisburg Hermann Dierkes, Felicia Langer, Jakob Moneta, Die Linke Bremen und andere unterstützten BDS. Dies stieß auf starke Kritik des Parteivorstands und der Bundestagsfraktion um Petra Pau und Gregor Gysi, so dass Dierkes seine Kandidatur zurückzog. BDS-Gegner in der Partei bezeichneten die Kampagne als „Antisemitismus“, „der an die NS-Parole ‚Kauft nicht beim Juden‘ erinnert“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Boycot...erst%C3%BCtzer
https://bdsmovement.net/es
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herberger
So eine Sache kann ein Karriere-Booster werden. Es ist immer hilfreich, wenn man aus der Vergessenheit geholt und plötzlich in den Mittelpunkt des Interesses gerückt wird.
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Esreicht!
Jedenfalls wage ich zu bezweifeln, daß irgendein Mitarbeiter der Marriott-Group Ofarim zum Davidstern abnehmen aufforderte!
kd
Vielleicht hatte er seinen Mercedes in der Feuerwehr-Anfahrtszone geparkt und daher die kurze und knappe Auffordung: Nehmen Sie Ihren Stern da weg!
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SprecherZwo
Noch wahrscheinlicher ist, dass der Jud sich das Ganze ausgedacht hat.
Auch Musel-Hotelangestellte sind in der Regel nicht so doof, ihren Job wegen sowas zu riskieren.
Wer innerlich bereits gekündigt hat und nur noch raus will aus dem Job ist für manche "unverständliche" Reaktion gut.
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Fortuna
So eine Sache kann ein Karriere-Booster werden. Es ist immer hilfreich, wenn man aus der Vergessenheit geholt und plötzlich in den Mittelpunkt des Interesses gerückt wird.
Tata! Er ist jetzt ein "Opfer". :tata:
Alsbald wird sich das auch an seinem Kontostand bemerkbar machen; irgendeine Entschädigung wird da noch fließen, wenn nicht vom Westin Hotel, dann eben von der BRD.
Die Opfer-Masche funktioniert immer; da fließt immer Geld. Das weiss jeder Jude.
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Was ist denn da los? :D
"Mitarbeiter des Hotels und der General Manager stellten sich mit Israel-Flagge und islamischem Halbmond vor das Hotel"
https://bilder.bild.de/fotos-skalier...h,c=0.bild.jpg
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Das Hotel hat eigentlich keine Wahl. Promis werden sich für den Kollegen einsetzen und die Presse berichtet automatisch ins Negative, weil nur die Schlagzeilen hängen bleiben.
Also wird man sich von dem Angestellten wahrscheinlich trennen; ich denke an eine interne Vereinbarung, wo etwas Pinkepinke an den Beschuldigten fließt, damit er mitspielt.
So kann man (das Hotel-Management) sich dann der Öffentlichkeit als "korrekt" präsentieren und wird in Zukunft sicher auch die ein oder andere Aktion gegen Nazis usw. starten.
Beweisen kann man es dem Angestellten eher nicht, halten kann man ihn auch nicht, weil die Geschichte sonst ewig weitergeht. Geschäftsschädigend. So ist das heute.
Herr XY, Sie arbeiten nun 10 Jahre für unser Haus... blabla... leider müssen wir Ihnen mitteilen... blabla... unter diesen Umständen... zum Schutz des Hotels... wir denken da an 5.000 € und einen Gutschein.
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Flaschengeist
Die Sache stinkt ja immer mehr ...
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Flaschengeist
:haha: köstlich
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WilliN
Das Hotel hat eigentlich keine Wahl. Promis werden sich für den Kollegen einsetzen und die Presse berichtet automatisch ins Negative, weil nur die Schlagzeilen hängen bleiben.
Also wird man sich von dem Angestellten wahrscheinlich trennen; ich denke an eine interne Vereinbarung, wo etwas Pinkepinke an den Beschuldigten fließt, damit er mitspielt.
So kann man (das Hotel-Management) sich dann der Öffentlichkeit als "korrekt" präsentieren und wird in Zukunft sicher auch die ein oder andere Aktion gegen Nazis usw. starten.
Beweisen kann man es dem Angestellten eher nicht, halten kann man ihn auch nicht, weil die Geschichte sonst ewig weitergeht. Geschäftsschädigend. So ist das heute.
Herr XY, Sie arbeiten nun 10 Jahre für unser Haus... blabla... leider müssen wir Ihnen mitteilen... blabla... unter diesen Umständen... zum Schutz des Hotels... wir denken da an 5.000 € und einen Gutschein.
Das hängt natürlich davon ab, ob es ein weißer Angestellter war.
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brain freeze
Die Sache stinkt ja immer mehr ...
Die sollten heute noch den Eingangsbereich mit Stolpersteinen zutackern, hunderte Kerzen aufstellen und auf einer Großleinwand Schindlers Liste laufen lassen... aus Solidarität zu Gil
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Swesda
Zwei Dinge kann ich ganz allgemein bestätigen:
1. Die Juden neigen einfach dazu, sich im Zweifelsfall immer über Antisemitismus zu beklagen. Leider sind sie auch im 21. Jahrhundert tatsächlich immer noch Ziel antisemitischer Angriffe von verschiedenen Seiten. Deswegen lehne ich Gewalt gegen Juden in jeder Form ab. Nicht weil ich sie so sehr mag, sondern weil dieses jüdische Jammerfeuer so lange brennt, solange jemand neues Öl dazu gibt.
2. Junge Juden benehmen sich in der Öffentlichkeit entsetzlich. Es sind durchweg besonders üble Pöbler. Gewalttätig sind sie nicht mit Werken, umso mehr aber mit Worten und ihren Feinden zumeist intellektuell überlegen. Das gibt den Gegnern ein Ohnmachtsgefühl, weswegen sie dann handgreiflich werden. Womit wir wieder bei 1. wären.
...
In den 80-er Jahren fuhr ich mal in einem Regionalzug mit in dem eine größere Reisegruppe junger Israelis, die - wohl auf Staatskosten - eine Deutzlandtour machten zugange war.
Die führten sich auf wie die Russen '45 am Ku'damm, tobten durch die Gänge, hüpften über Sitzbänke und sangen triumphierend Haganah-Lieder. Stets wohl mit dem Hintergedanken endlich mal einen der dreckigen Nahtzieh-Deutzen zu einer Fehlreaktion zu provozieren.
So benehmen sich Sieger kurz nach der Entscheidungsschlacht im Feindesland: Triumph, Häme und Lust auf weitere Provokation. Ich hab' mir damals nur gedacht: "Kisch mir in Toches". Ignorieren ärgert die mehr, als sich provozieren zu lassen.
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Fortuna
In den 80-er Jahren fuhr ich mal in einem Regionalzug mit in dem eine größere Reisegruppe junger Israelis, die - wohl auf Staatskosten - eine Deutzlandtour machten zugange war.
Die führten sich auf wie die Russen '45 am Ku'damm, tobten durch die Gänge, hüpften über Sitzbänke und sangen triumphierend Haganah-Lieder. Stets wohl mit dem Hintergedanken endlich mal einen der dreckigen Nahtzieh-Deutzen zu einer Fehlreaktion zu provozieren.
So benehmen sich Sieger kurz nach der Entscheidungsschlacht im Feindesland: Triumph, Häme und Lust auf weitere Provokation. Ich hab' mir damals nur gedacht: "Kisch mir in Toches". Ignorieren ärgert die mehr, als sich provozieren zu lassen.
Ich erinnere mich an meine Kindheit in den 80ern und div Regionalzüge am WE. Zum Bsp. im Ruhrgebiet, wo Fußballfans von Schalke oder Essen gerne mal mit Reichskriegsfahne unterwegs waren (auch noch Anfang 90er).
Auch bei uns in Gladbach kamen die Fans mit dem Zug. Größere Gruppen an Bahnhöfen gab es oft, nicht selten sah man die ein oder andere Schlägerei oder Rumgeschubse.
Darüber habe ich vor kurzem noch mit meinem Vater gesprochen, der auch meinte, dass es früher viel mehr deutsche Gruppen und Jugendliche in der Öffentlichkeit gab. Jedenfalls wäre die Stimmung der Israelis schlagartig gekippat, wenn sie auf die richtige Gruppe gestoßen wären. Auch Türken in Essen und Duisburg fuhren schon mal mit der Eisenbahn. Die waren oft vorlaut und suchten Stress.
Na ja, es ist halt immer dasselbe...
Zur richtigen/falschen Zeit am richtigen/falschen Ort
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SprecherZwo
Muss man diesen Sänger kennen?
Nicht unbedingt, seinen Vater aber dürften die meisten Älteren kennen. Es war Abi Ofarim, Teil des Duos Esther und Abi Ofarim.