Vielleicht doch. Die Wandstärke von Block und Kopf sind derartig übertrieben, daß er möglicherweise dann auch noch laufen würde....:D
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So ist es!
Ein Schneeballsystem erzielt seine Einahmen aus den Einlagen der neu geworbenen Mitglieder, deren Zahl exponential steigen muss, um den Schneeball am rollen zu halten.
Bei Tesla nimmt man statt Mitglieder neue Aktienbesitzer, wenn das Geld alle ist wird eine Kapitalerhöhung durchgeführt (Ausgabe neuer Aktien), um weiter liquide bleiben zu können. Um den Wert der Aktien stabil zu halten, müssen immer neue und immer fantastischere Ankündigungen gemacht werden, die immer schwerer zu erreichen sein werden.
Irgendwann wird die Blase platzen.
Interessant wird es meiner Ansicht nach schon mit dem neuen "Model 3". Wenn Musk da tatsächlich seine Versprechen einhalten will, könnte es sehr eng werden für Tesla.
Er will es für 35 000 Dollar verkaufen, und zwar in grosser Stückzahl, und die "Supercharger Nutzung" soll eingeschlossen sein!
Wie soll das funktionieren?
Nehmen wir den Deutschen Markt, nehmen wir an das Fahrzeug wird hier für 35 000 Euro verkauft. Nehmen wir an, es verbraucht 25kwh auf 100 Kilometer im Schnitt. Nehmen wir an, Tesla zahlt im Jahr 2019 für die Kwh 30 Cent.
Für jedes Model 3, das 100 km mithilfe der Supercharger fährt, Stromkosten von 7,50 Euro.
Bei einer Fahrleistung von 150 000 Kilometern an "Superchargern" müsste Tesla schon für jedes Model 3 10000 Euro alleine für Stromkosten in der BRD einpreisen. Dazu kommt aber noch der Betrieb der Ladesäulen: Pacht, Wartung und Installation.
Wie will also Tesla mit seinem massenmodell Gewinne machen?
Derzeit kosten Elektroautos, die kleiner sind als das Model 3 und etwa die halbe Akkukapazität besitzen, den gleichen Preis den Musk für sein Wunderauto anstrebt. Und hier muss der Kunde die Sromkosten selber tragen.
Musk aber glaubt oder behauptet, bis 2018 ein Elektroauto auf den Markt zu bringen, welches "doppelt so gut" ist wie die derzeitige Konkurrenz (Nissan Leaf) aber das gleiche kostet und dabei noch "gratis" zu betreiben ist.
Warten brauch man ja Elektroautos angeblich auch nicht, kann ja nichts kaputt gehen! :D
Ich freu mich wirklich schon auf die nächsten Jahre. Entweder wird das Model 3 nie auf den Markt kommen, oder es wird der letzte Sargnagel dieses grössten Schaumschlägers der Automobilgeschichte.
Wenn 5000 Autobesitzer ihren Wagen ab 19.00 Uhr aufladen wollen...wie viel Strom muss dann in den nächsten 12 Stunden in diesem Bezirk fließen?
Wenn man nun ausrechnet, wie viele Autos in einer Kleinstadt aufgeladen müssen...allein das zeigt, das dieser Irrsinn nicht funktionieren kann, selbst mit neu zu erfindenden Batterien.
Das könnte schon gehen, das Problem ist aber diesen Strom dann auch "in die Autos" zu bringen.
Was macht der Bewohner in der Stadt, der bereits jetzt schon hunderte Meter von seiner Wohnung parken muss, um einen Stellplatz zu ergattern? 500 Meter Verlängerungskabel in die Wohnung legen?
Alle Städte untertunneln und für alle Städter Tirfgaragenplätze schaffen?
Gut, in Nordkorea könnte das funktionieren, die 50 000 Parteifunktionäre und sonstige Bonzen, die ein Privatauto besitzen, für die könnte immer genug Strom bereit stehen.
Vielleicht ist das ja das wahre Ziel unserer Politiker und Weltverbesserer, Nordkorea endlich auch in Mitteleuropa!
Wieder ein Tesla abgefackelt:
http://www.autobild.de/artikel/tesla...r-8515809.html
Der Elektromobilist wittert wieder eine ganz grosse Verschwörung:
"Verbrenner - Autos gehen doch auch manchmal in Flammen auf, da wird dann nicht gross berichtet!"
Übergehen tun die Elektromobilisten dabei die Relationen. Wenn eben in einem Zeitraum von 3 Jahren 6 oder 7 nagelneue Teslas in Flammen aufgehen, ist es völlig unerheblich, ob im gleichen Zeitraum vielleicht 100 echte Autos ausbrannten. Denn der Faktor bei zugelassenen Fahrzeugen dürfte bei etwa 1000 liegen.
http://www.tagesschau.de/inland/tesl...chten-101.htmlZitat:
Nach einer Reihe von Unfällen lässt das Bundesverkehrsministerium den umstrittenen Autopiloten des Tesla Models "S" prüfen. Wie "Der Spiegel" berichtet, kommt ein Gutachten zu dem Ergebnis, dass vom Fahrassistenten eine "erhebliche Gefährdung" des Verkehrs ausgeht.
Hoffentlich geht diese unsägliche Firma bald bankrott.
Rechne es doch auf 100 Kilometer herunter.
Bei meinem Benz (würde ich den neu kaufen läge dieser preislich in der Region von um die 80 - 85 000 €) habe ich Spritkosten bei einem Durchschnittsverbrauch von 8 Litern (derzeit) im Bereich von 8 - 9 € je 100 Kilometer. Bei einem Tesla wirst Du wohl bei einem Verbrauch von 30-40 kw/h Strom je 100 Kilometer rechnen müssen - sprich, selbst bei einem kw/h-Preis von "nur" 0,25 € liegst Du im Bereich von 7,50 - 10 €.
Bevor Dein Einwand wegen dem Verbrauch kommt. Bei den e-Autos ist es doch wie bei den herkömmlichen Benzin- und Dieselverbrauchsangaben.
So lange bei einemm e-Auto keine Heizung oder Klima läuft, man kein Fahrlicht benötigt, das Radio ausbleibt etc. erreicht man "Traumverbräuche"...sobald aber Stromfresser wieder Heizung / Klima oder Fahrlicht eingeschaltet sind geht die Verbrauchskurve steil nach oben.
Man korrigiere mich, wenn ich falsch liege.
Die Batterien eines Tesla sind doch Lithium-Ionen-Akkus, richtig?
Warum unterliegt der Transport solcher Batteriesystemen der Gefahrgutverordnung? Eben wegen der hohen Brandgefahr infolge eines Kurzschlusses oder Wasser.
Es ist an sich schon ein Treppenwitz - befördert man einen z.B. einen 500 Kilo schwere Lithium-Ionen Akku auf dem Lkw darf man dies als Fahrer solch eines Fahrzeuges nur, wenn man im Besitz des entsprechend Gefahrgutbeförderungsscheins (also entsprechender Ausbildung) ist, der Lkw muss entsprechend gekennzeichnet sein und über eine entsprechende Informations- und Schutzausrüstung verfügen ...baut man so eine Batterie nun in Auto ein gelten solche Regeln nicht mehr...weder für den Fahrer, noch die Kennzeichnungspflicht und auch nicht für die Schutzausrüstung.
Ein Bekannter hat eine kleine Lieferung nach England geschafft. Die Lieferung bestand aus einigen wenigen Airbags.
Wenn ich mich recht erinnere dann durfte er nicht durch den Tunnel. Deshalb mußte er die Fähre nehmen. Und auch dort mußte er sich mit dem Transporter in eine speziellen Bereich stellen. Wegen der Sicherheit... Dabei haben die meisten Autos heute mehr Airbags verbaut, als der Bekannte zu dem Zeitpunkt geladen hatte.
Und gestern schon wieder 2 Tote durch sone Karre . E-Karren mit " Autopilot " das muss schief gehen . Und die Batterien sind beim Aufprall am Baum , sofort explodiert . Die Feuerwehr kam ein 1/2 Stunde an den Karren nicht ran , denn einen Lithium-Brand kann man nicht Löschen . Ein Rückschlag für Tesla .
Hab´s gelesen. Die Karre brannte lichterloh und man kam nicht an die Insassen heran. Trotzdem starb der Beifahrer erst im Krankenhaus, das muß man sich einmal vorstellen, oder doch besser nicht. Normalerweise hätten sie den Crash jedenfalls maximal leicht verletzt überstanden...>x´(
Richtig .
Haste die Bilder der Feuerwehr gesehen ? Die Jungs mussten immer wieder in Deckung gehen und mussten hilflos zusehen .
Und den Einen konnten sie dann erst nach knapp zwei Stunden bergen und die verkohlte Leiche war auch kein schöner Anblick . Staune , das man es gezeigt hat .
Na jedenfalls ist es Wasser auf die Mühlen der E-Karrengegner . Und zu recht . Lithiumbatterien sind Merde . Samsung kann da ja ein Lied von singen .
Auch die übereilte Energiewende wird noch ihr Cannaé erleben . :))
unfälle passieren nunmal. das auf e-karre zu schieben ist nun wirklich mal albern.
was war das erste auto ? richtig ein e-auto. benz war bloss der erfinder des verbrennungsmotors, nicht des autos an sich, die hatten erstmal elektroantrieb. warum benz benzin praktischer fand weiss wohl nur rockefeller.... *hust*
eine frage hätte ich: warum ist benzin nach herrn benz benannt ?
Ist es nicht.
hübscher zufall, oder ?
Ja.
Naja, 2 Tonnen schwer bedeutet eben auch, dass 2 Tonnen Material produziert werden müssen, und je nach dem, welche Materialien das sind, kann das sogar sehr umweltschädlich sein. Gerade die Inhalte von Batterien sind in aller Regel nicht gesund.
Davon abgesehen müssen die 2 Tonnen auch beschleunigt und gebremst werden. Der Energieaufwand dafür ist nur dann umweltfreundlich, wenn der Strom nicht aus einer Braunkohledreckschleuder kommt. Aktuell wird noch 66% des Stroms weltweit aus fossilen Energieträgern gewonnen, dazu kommen noch gut 10% Atomstrom.
Auf was dann ? Aber die Fahrerin fuhr , so wird vermutet , mit eingeschaltetem Autopilot und zu schnell .
Das die Karre ausgebrannt ist , liegt an den Batterien . Denn der Crash mit dem Baum war nicht so heftig , das er zum Tod der Insassen geführt hätte .
Das Problem der E-Karren ist doch bekannt . Und auch der Strom für die Dinger muss erst einmal erzeugt werden , also nix mit Umweltfreundlich . Das ist Augenwischerei .
Im übrigen hat N.A. Otto den Viertaktmotor mit erfunden . Daimler und Benz konnten ihn nur bauen .
Ansonsten siehe #101 von @Franz Konz .
Hört sich nach Rekers Armlänge an, alles ganz easy...:haha:, hehe! Wobei ich mir überlege, ob es wirklich nötig ist, daß diese E-Motoren genauso PS-stark sein müssen wie ihre Verbrennungsmotor-Konkurrenten. Es gab einmal eine Zeit, da war man stolz auf seine 15 PS unter der Haube, die man auch mit nem ausgeklügelten Hamsterrad-Generator und Solarzellen auf´m Dach erzeugen könnte. Auch den Gegenwind könnte man mit Windrotoren einsammeln und direkt in Energie umwandeln. >%´)
Das Elektro Zeugs taugt nichts. Man muss bei der Fahrzeugwahl nicht nur
an die Zuverlaessigkeit und Robustheit sondern auch an einen EMP denken.
Ich werde mir jetzt neben meinem Landrover Defender als Zweitfahrzeug
einen russischen Ural 4320 mit Permanent 6x6 Allrad zulegen. Das
Kraftfahrzeug taugt auch zum Einsatz unter extremen Bedingungen und aus
ehemaligen Bestaenden der NVA bzw. der russischen Volksarmee bekommt
man die 6x6 Ural 4320 mit Kofferaufbau in Deutschland zugelassen.
Die Technische Daten des Ural 4320 sprechen fuer sich:
Kamaz 740.10 Motor
210 PS
V 8 Diesel
10.8 Liter Hubraum
Verbrauch je nach Fahrweise zwischen 25 und 34 Liter Dieselkraftstoff auf 100 km
https://www.youtube.com/watch?v=fEPxQnDHMug
stimmt, das war otto, mein fehler. dennoch hatten autos vor dem verbrennungsmotor einen elektromotor. e-autos haben im vergleich diverse vorteile: kein krach, keine abgase (ok, hier muss man natürlich die stromerzeugung beachten), kaum verschleiß. weiss nicht was daran schlimm sein soll. und, auch verbrennunsmotor autos fangen ab und zu mal an zu brennen...
Kaum Verschleiß...das solltest du mal erklären. Die früheren Modellen hatten Kohlestifte....so wie auch die Drehstrom Lichtmaschine.
Wenn man das ganze elektronisch macht, hat man immer noch die Lager als Verschleißteil.
Wenn man Leistung aus einem E Motor holen will, sind hohe Volt zahlen und hohe Ströme unabdingbar.
Beides wird zum Problem für die Batterien..die aus dem Handy stammen.
Bei Grip wurde beim Tesla schon nach der Hälfte einer Runde die Leistung massiv begrenzt.
Tesla ist nur ein Schaumschläger...der die oberen 10000 bedienen kann.
Ich hab mir so nen Tesla mal angesehen... ich kenn einen der ein Model S fährt. Die technik und alles mag ja ganz in Ordnung sein aber die Verarbeitung ist ein Graus. Rost ist ein riesen Problem, Spaltmaße sind Ami typisch pi mal Daumen, dieser riesige touchscreen neben dem Fahrer (dessen Platzangebot auch nicht der größe dieses Autos entspricht) ist nervig weil man wirklich für alles durch menüs tippen muss. Und bei Nacht hab ich mir sagen lassen blendet das Ding. Der Besitzer will seinen Tesla übrigens los werden und wieder einen BMW kaufen :)
Den neuen Tesal-Gag finde ich - man kauft sozusagen das "kfz" blind, weil nur noch über das Internet kaufbar.
Also, wenn ich 60 000 € und mehr für Kfz ausgeben würde, dann wollte ich doch schon vorher sehen, was ich denn da kaufe und auch schauen ist das kfz für mich auch geeignet, sprich fühle ich mich darin wohl.
Am Ende steht und fällt die kabelgebundene e-Mobilität mit der Verfügbarkeit von Ladestationen und hier genau beginnt das Problem.
Um benzin- oder dieselbetriebene Kfz zu versorgen reichen 15 000 Tankstellen in diesem Lande und für diese Tankstellen ist faktisch keine größere Infrastruktur als eine freie Fläche notwendig.
Nimmt man selbst nur die Rechenkünstler der EU - 4 - 6 Mio. Ladestationen wären notwendig - nur, hier reicht eben nicht nur die freie Fläche als Infrastruktur, Du musst den Strom irgendwie zu den Ladestationen bekommen und Niemand, absolut Niemand will sagen wie man das bewerkstelligen will.
Auch muss man sich die Frage stellen - welche Auswirkungen hat der Antrieb A, B, C nun wirklich und da muss man eben das Ding nicht nur von der Wiege bis zur Bahre betrachten, sondern alle anderen Niotwendigkeiten mit in die Rechnung einfließen lassen. Was kommt aus dem Auspuff oder was kommt nicht aus dem Auspuff ist der ein Teil der ökologischen Wahrheit.
Es reicht ja nicht zu sagen (um ´mal bei Benzin oder Diesel zu bleiben) wir betrachten ökoligisch -
- Föderung von Rohöl
- Transport von Rohöl
- Raffinierung von Rohöl zu Treibstioff
- Transport zu der Tankstelle
- Krafstoffverbrauch
um eine Ökobilanz aufzustellen.
Ich muss zwingend auch betrachten:
Um das Rohöl von A nach B zu bekommen brauche ich ein Transportmedium, um zu raffinieren brauche ich eine Raffinerie, um den gewonnen Treibstoff zu verteilen brauche ich wieder ein Transportmedium und um dann tanken zu können brauche ich eine Tankstelle - für den Bau, Betrieb, Unterhalt etc. brauche ich Rohstoffe, brauche ich Energie und so weiter und so fort. Will man eine ehrliche Rechnung aufmachen muss ich ALLE, wirklich ALLE Notwendigkeiten berücksichtigen und in die Rechnung einflie0en lassen.
Auf den Bereich der e-Mobilität heißt dies also
Um Strom zu gewinnen brauche ich ein Kraftwerk - also Bau, Betrieb, Unterhalt, dann brauche ich Leitungen - wieder Bau, Betrieb und Unterhalt, dann brauche ich Verteiler - wieder Bsu, Betrieb und Unterhalt und schlussendlich brauche ich Ladestationen - wieder Bau, Betrieb, Unterhalt.
Beispielhaft:
Wenn ich jetzt also annehme, dass für den Bau, Betrieb und Unterhalt einer Zapfsäule an einer Tankstelle sagen wir über die Lebendauer gerechnet 1 kg CO2 anfällt und selbst wenn ich nun bei einer Ladestation nur 25% davon ansetze, dann habe ich ein vielfaches an CO2 - Erzeugung.
Tesla hat vor ein paar Tagen Quartalszahlen herausgebracht:
Sie sind noch nicht pleite, aber nahezu. Das schlimmste: Sie haben Absatzprobleme auf der ganzen Welt, auch wenn sie dass im Call mit den Investoren beschönigt haben und peinliche Ausreden verwandt haben.
Ihre Topmodelle, mit denen sie bisher Geld verdienten, verschleudern sie nun für 30% weniger, angeblich weil sie "Kostensenkungen in der Produktion" an die Kunden weitergeben.
Elon Musk hat inzwischen einen grossen Teil seiner Tesla - Aktien beleihen lassen, als diese Aktien noch in hohen Spähren weit über 300 Dollar schwebten.
Stürzt die Aktie aber ab, und das passierte in den letzen Wochen (heute liegt sie bei etwa 240 Dollar) kommt unweigerlich der "Margin Call":
Elons Banken fordern dann Sicherheiten für die nun stark im Wert gesunkenen Aktien. Diese Sicherheiten wird Musk nicht aufbringen können, der oberste Klimaschützer der USA hat bereits seine 5 - Luxusvillen verpfändet und seinen 60 - Millionen Dollar Privatjet in ein "Lease - Back" - Geschäft umgewandelt. (also den Jet an die Leasingfirma verkauft und dann "zurückgemietet") Wenn er dies also nicht hinterlegen kann (es geht um hunderte Millionen Dollar) muss die Bank mit der Liquidation der Aktien beginnen, was dann wiederum eine Kettenreaktion auslösen wird, weil sehr sehr viele Aktien auf einen Schlag zum Verkauf angeboten werden müssten.
Soweit ist es aber noch nicht, einige sehen die Schwelle des Margin Calls schon bei etwa 220 Dollar, andere eher bei 100 oder nur 80 Dollar.
Ich denke, es wird so irgendwo dazwischen liegen.
Das könnte auch erklären, dass Tesla derzeit anscheinend keine Kapitalerhöhung plant. (also neue Aktien in den Umlauf bringt, um der Firma frisches Bargeld zu verschaffen).
Kapitalerhöhung ist eine Verwässerung, der Wert der einzelnen Aktie sinkt, Elon erhält den "Margin Call"...
Dazu passt auch, dass Elon Musk derzeit panisch versucht, sein "Full Self Driving" zu promoten, obwohl dies auch nach zwei Jahren nicht ansatzweise funktioniert.
Jetzt will er aber einen ganz neuen Chip entwickelt haben mit dem es nun wirklich geht, und bereits 2020 sollen "Roboter Taxis" unterwegs sein, mit dem dann jeder Käufer im Jahr 30 000 Dollar verdienen soll, und die Verkaufszahlen dadurch für Tesla in ungeahnte Höhen treiben soll.
Wer so etwas verkündet hat eigentlich einen Dachschaden und wird nicht mehr für voll genommen, nicht so im Greta - Tukka - Land, seine Fans und zum Teil auch Investoren sind begeistert.
Ich hoffe es war nicht langweilig, wer sich für Wirtschaft und Börse interessiert sollte Tesla verfolgen, da ist immer etwas los!
Meiner Meinung nach erleben wir dort gerade den grössten Hochstapler aller Zeiten.
Kleine Korrekturen sind notwendig. Der Akku von Tesla wiegt 600 Kg, dazu kommt eine höchst aufwendige Elektronik, die dafür sorgt, das ein Tesla brennen kann.
Wundert keinen Fachmann, denn 1000 Zellen wollen kontroliert werden.. Auch hier ist ein User auf E Auto herein gefallen...VW E...Reichweite 159 km, bei mir wohl eher 70 Km, da ich zügig fahre. Die Angaben über die Kapazität ist immer gelogen, denn man darf den Akku nur zwischen 20 % und 80 % betreiben, soll er länger halten.Ja, Teslas Technik ist Perfekt...300000 Km und den 5ten Motor...bei Ove im Netz nachzulesen.
Tesla macht deswegen 700 000 000 € pro Jahr Verlust. Sie können sogar schnell liefern, weil auch die Kunden in den USA das Problem bemerkt haben.
Panasonic liefert die Batterien und macht ebenfalls jedes Jahr einen fetten Verlust...Fabrik gebaut, ohne nachzudenken, was Bosch abgelehnt hat.
VW Fahrer waren noch nie die hellsten Kerzen auf der Torte, und jetzt haben sie den passenden Chef...der VW langfristig beerdigen wird.
Nur Bekloppte richten sich bei der Wahl des Autos nach der Umweltbilanz... denn wichtig ist etwas ganz anderes.
Wie lange Tesla noch durchhält hängt von der Geduld seiner Gläubiger ab...und ihrer Dummheit.
Wenn man 100000 € ausgíbt und dann nur 200 Km zügig fahren kann, dann 30 bis 40 Minuten laden muss...dann muss man nicht alle Latten am Zaun haben
Da heute Feiertag ist, wird es die Zulassungszahlen für April wohl erst morgen geben, aber momentan sieht es so aus, als wären die hohen Zulassungszahlen des Tesla 3 ein einmaliger Effekt gewesen, in Norwegen und Holland sind die Zulassungszahlen wieder eingebrochen, Audi E-Tron und E-Jaguar verkaufen sich zudem besser als die teuren Tesla-Modelle:
https://www.boerse-online.de/nachric...tet-1028142289
Autos mit riesigen, fast tonnen-schweren Akkus sind eine absolute Fehlkonstruktion.
Deren Sicherheitsrisiken sind überhaupt nicht beherrschbar. Und die Teslas sind obendrein
noch die häßlichsten davon.